Kodi aus Synology installieren möglich? Erfahrungen ?

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forus

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Hallo,

ich habe einen Sat Empfänger (Vu+) mit dem ich über Kodi alle Sender abspilen könnte. Wenn man Kodi auf einem Raspberry installiert scheint das alles zu funktionieren. Plex habe ich schon auf der NAS instaliert, aber der scheint die Vu+ nicht zu unterstützen.

Über die Insatllation von Kodi auf die Sysnology habe ich noch nichts gefunden, wollte keinen zusätzlichen Raspberry installiren.
Oder geht Kodi auf der NAS nicht ?

Gruß

forus
 

Jagnix

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Haben die NASen von Synology HDMI Schnittstellen ? Nein. Also wie soll Kodi dann den Content abspielen ? Kodi ist eine Playersoftware.
 

mavFG

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..und nochmal den Post Nummer 2 lesen! Vorallem den letzten Satz.
Plex gibt es für die NAS, weil die direkt transcodiert.
Kodi macht das direkt auf dem Client - daher bleibt es eine Clientsoftware.
Ich nutze WaipuTV als IPTV, das geht auch nur auf Clients zu installieren. Nicht auf der NAS, das würde kein Sinn machen.
Kodi ist ein Medienplayer, IPTV sind nur die Zusatzpakete, die mittlerweile Standart in Kodi sind.
Kodi läuft auf fast allem (FireTV, Raspy, Android, Shield....) nur nicht als Paket auf einer NAS
 

Jim_OS

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Besserwissermodus an
nur nicht als Paket auf einer Synology NAS
Besserwissermodus aus

So passt es dann. :)

@forus
Auf z.B. einzelnen QNAP, oder auch Asustor NAS, ließe sich Kodi installieren und nutzen, aber das sind immer (von Usern) speziell angepasste Kodi Versionen mit evtl. Einschränkungen. Beide Hersteller haben den Support für Kodi eingestellt.

Und bevor Du auf die Idee kommst: Vergiss die Installation von Kodi auf der/einer Vu+. Gibt es zwar als Erweiterung, aber ist noch mehr angepasst und noch eingeschränkter.

VG Jim
 

mavFG

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Es ist, wenn man hier die Suche nutz, ein sehr häufiges Problem bei Synology, das schon Plex ordentlich läuft.
Die DS ist einfach dafür nicht ausgelegt und gedacht. Mediengrab ja, transcodierung.. naja.
Zumal eh klar ist, das Synology aktuell diesen Markt nicht anstrebt. Keine DS hat nen HDMI Anschluß.
Ich verstehe nicht, warum sich immer noch so viele User quälen und auf "Teufel komm raus" aus einer Synology ein vollwertiges Mediencenter (Transcodierung) basteln wollen.
Es gibt dutzende funktionierende Clients (Raspberry, FireTV, Shield), die deutlich günstiger sind und mehr können.
Klar, am Ende gibt es nur 2 große Player, Plex und Kodi, aber hey, die laufen..
 

Jim_OS

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Die DS ist einfach dafür nicht ausgelegt und gedacht. Mediengrab ja, transcodierung.. naja.
Jepp
Ich verstehe nicht, warum sich immer noch so viele User quälen und auf "Teufel komm raus" aus einer Synology ein vollwertiges Mediencenter (Transcodierung) basteln wollen.
Wahrscheinlich um nur ein zentrales Gerät für die unterschiedlichsten Aufgaben zu haben. D.h. ein Gerät für Backup, Videoüberwachung ... und eben auch als Multimedia-Zentrale. Schließlich bewirbt Synology ihre play-Reihe (z.B. DS218play) ja auch als "Ideales Entertainment-Center mit 4K Ultra HD" und die Anwendungen wie Video Station, Photo Station, Audio Station legen die Vermutung nahe das es so etwas Ähnliches wie Kodi ist und/oder sich Kodi darauf sogar installieren lässt.

Es ist für einige/viele User auch schwer nachvollziehbar warum man mit irgendeiner billigen AMLogic S9xx, bzw. Android China Box für 30 oder 40 Euro ein Kodi Media Center hat und das so etwas mit einem NAS-System, das ggf. das 10-fache kostet, nicht möglich sein soll.

Hinzu kommt das z.B. QNAP ihre NAS u.a. auch als "All-in-One Multimedia Center" bewerben, mit denen man quasi alles in einem Gerät hat. Da liegt es nahe das man so etwas auch von/bei einem Synology NAS erwartet. Auch wenn die Aussage von QNAP viel "Marketing-Gerede" enthält, so sind sie diesbezüglich gegenüber Synology im Vorteil (Stichwort: HDMI-Ausgang). Das Synology (aktuell) ggf. eine andere Ausrichtung hat interessiert erst einmal nicht. Ebenso interessiert viele User nicht das ein (genauer) Blick auf die Spezifikationen und ein wenig Info im Vorfeld, vieles klären könnte.

Es gibt dutzende funktionierende Clients (Raspberry, FireTV, Shield), die deutlich günstiger sind und mehr können.
Ja klar, aber wäre es nicht trotzdem schön wenn man alles zentralisieren könnte. :cool: Oder anders gesagt: Stell Dir vor Synology würde von Haus aus auf einem/ihren NAS (incl. HDMI-Ausgang) Kodi installiert haben und dies zu 100 % unterstützen. So ein Gerät würde sich verkaufen wie geschnitten Brot. ;)

Ich bin auch der Meinung das wenn Synology da in Zukunft nicht in die Puschen kommt, sie zumindest im SoHo-Bereich keine große Rolle mehr spielen werden. Viele Leute wollen halt so etwas wie ein "All-in-One Multimedia Center" für alles, welches sie dann am Besten auch noch über Alexa steuern können. :) Ob das Sinn macht bei einem NAS und ob sich da die "alten Hasen" in Sachen Backup, RAID, Datensicherheit usw. auch die Haare raufen, spielt keine Rolle. :D


Nachtrag: Ganz vergessen. Um es auf die Spitze zu treiben sollte dieses All in One NAS dann auch noch als zentrale Steuereinheit für SmartHome dienen, sprich auf dem NAS sollte dann von Haus aus auch noch eine SmartHome Software ala ioBroker, OpenHAB, Domoticz, Home Assistant usw. installiert sein und alle und jeder User wäre glücklich. ;)

VG Jim
 
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Mettigel

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Jepp

Ich bin auch der Meinung das wenn Synology da in Zukunft nicht in die Puschen kommt, sie zumindest im SoHo-Bereich keine große Rolle mehr spielen werden.
VG Jim

Mein Nas steht im HWR. Ich möchte diese "laute und blinkende" Gerät nicht im Wohnzimmer. Außerdem greife ich mit verschiedenen Endgerät darauf zu. Ein HDMI-Anschluß bringt vielen Nutzern keinen Mehrwert denke ich.
 

Jim_OS

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Mein Nas steht im HWR. Ich möchte diese "laute und blinkende" Gerät nicht im Wohnzimmer.
Das muss ja auch nicht "laut und blinkend" sein.
Außerdem greife ich mit verschiedenen Endgerät darauf zu.
Ähm ja und? Geht das nicht bei jedem NAS, egal wo es steht? :)
Ein HDMI-Anschluß bringt vielen Nutzern keinen Mehrwert denke ich.
Das sehe ich anders. Klar wenn man ein NAS so sieht wie es ursprünglich mal gedacht war, sprich als "Datengrab", dann reicht das einem ja auch vollkommen aus. Aber nur weil es einem selber so reicht, heißt das ja nicht das da auch noch mehr geht.

QNAP macht es ja mit seinem HS-453DX vor (https://www.qnap.com/de-de/product/hs-453dx), in welche Richtung es auch gehen könnte. So etwas von Synology würde mir pers. jedenfalls gefallen. Und ich glaube damit bin ich nicht alleine. :D

Noch einmal: Klar steht so manchen eingefleischten NAS User ggf. die Haare zu Berge wenn er hört NAS als Multimedia und/oder SmartHome Zentrale, aber warum denn nicht? Mit einem einfach Raspberry bzw. einem Einplatinencomputer lässt sich so etwas ja schon realisieren. Was ja auch viele User machen. Warum dann so etwas nicht in leistungsfähig, aus einem Guss und von einem NAS Hersteller?

VG Jim
 

Puppetmaster

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QNAP und Synology kann man an der Stelle vielleicht nicht vergleichen. HDMI am NAS macht imho auch keinen Sinn, aber wer es mag, der braucht ja nur bei QNAP einzukaufen. Synology ist auf diesen Zug eben nicht mit aufgesprungen.
Was nutzt mir auch die Eierlegende Wollmilch-NAS mit HDMI, wenn ich 4 TV gleichzeitig befeuern will? Soll ich dann 4 Alleskönner kaufen oder 50m HDMI Kabel verlegen?
 
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peterhoffmann

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Jim_OS

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Was nutzt mir auch die Eierlegende Willmilch-NAS mit HDMI, wenn ich 4 TV gleichzeitig befeuern will? Soll ich dann 4 Alleskönner kaufen oder 50m HDMI Kabel verlegen?
Sorry aber das ist ja nun wieder eine/die klassische Übertreibung als Argument. :) Was hält Dich davon ab das dann auch weiterhin so zu machen wie Du es jetzt machst? Ein NAS mit den von mir beschriebenen Features schließt das andere doch nicht aus.
Ganz treffend => Außen hui, innen pfui.
Mir wäre andersrum lieber... ;)
Mir auch, darum kommt das Teil für mich ja auch nicht in Frage. Trotzdem finde ich das Konzept bzw. den Ansatz gut.

Natürlich ist es einfacher ein Gerät (nur) für spezielle Aufgaben zu entwickeln, also ein NAS klassischerweise als Datengrab mit allem was dazu gehört, einen Mediaplayer als Medienplayer und - um mal wieder zu der Ursprungsfrage zu kommen - eine Vu+ als Receiver. Aber mit all diesen Geräten könnte man ja auch noch mehr machen. Was ja die ganze Software, Erweiterungen, PlugIns usw. für die Geräte bereits jetzt schon macht. Und das eine schließt das andere ja nicht automatisch aus. Weder was die Hardware, noch was die Software betrifft. Natürlich lässt sich nicht alles und jedes miteinander kombinieren, was aber für die von mir genannten Aufgaben auch gar nicht notwendig wäre.

Mit der Surveillance Station macht es Synology ja auch nicht anders. Für den Einsatz von Überwachungskameras ist ein NVR die klassische Varianten. Häufig individuell auf die Features des jeweiligen Kamera-Herstellers abgestimmt und angepasst. Warum also hat Synology die Surveillance Station auf ihren NAS? ;)

Eine "eierlegende Wollmichsau" kann man sich ja schon heute selber basteln, was auch sehr viele User machen, bzw. bereits gemacht haben. Nur ist das Ganze dann nicht aus einem Guss, sondern ich habe irgendeine Hardware, darauf dann vorzugsweise Linux und dann verschiedenste Software die individuell eingerichtet und betrieben werden muss. Ich habe z.B. auf zwei NUC das hier im Betrieb: Linux (1 x Debian/Ubuntu und 1 x Proxmox) + Docker + openmediavault + ioBroker + ZoneMinder + Kodi + X. Das funktioniert auch größtenteils alles wie vorgehen, aber alles ist individuelle Software mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.

Klar nicht alles was man sich wünscht ist auch machbar, aber ich glaube jedenfalls das der Bedarf für ein Gerät, wie z.B. das HS-453DX, durchaus da ist und der Aufwand so etwas zu machen ist - zumindest für einen NAS-Hersteller der schon die besten Voraussetzungen dafür hat - m.M.n. nicht so groß. Leider liegt der Fokus von Synology scheinbar darauf umfangreiche Speicherlösungen und "hochperformanter Storage-Server" zu entwickeln und anzubieten. Vielleicht weil sich in dem Bereich noch mehr Geld verdienen lässt als im Consumer-Markt? Das ist ja auch ok, aber ich finde es sehr schade.

Stichwort Consumer: Mal ehrlich, welche Otto-Normal-Anwender braucht denn wirklich ein NAS im klassischen Sinn zu Hause? Um darauf die "wichtigen" Daten speichern zu können und sie dann, weil sie ja so wichtig sind, auch noch per RAID zu spiegeln? Oder um darauf Daten, meist Filme und Musik zu speichern, um sie dann von anderer Stelle aus abspielen zu können? Dann wären aber wahrscheinlich mehr als 50 % der Features eines Synology NAS vollkommen überflüssig.

VG Jim
 

Puppetmaster

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Genau das habe ich doch gemeint. Mit Synology (und jedem anderen NAS) kann ich es genau so machen, wie ich es jetzt auch mache. Will ich eine NAS mit HDMI, bin ich bei Synology falsch.
Wo da eine Übertreibung sein soll, verstehe ich nicht.
 

mavFG

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Leider liegt der Fokus von Synology scheinbar darauf umfangreiche Speicherlösungen und "hochperformanter Storage-Server" zu entwickeln und anzubieten. Vielleicht weil sich in dem Bereich noch mehr Geld verdienen lässt als im Consumer-Markt? Das ist ja auch ok, aber ich finde es sehr schade.
VG Jim

Ich nicht. Ich bin froh, das Synology die andere Richtung fährt.
Meine Synos sind an einem Zentralen Ort, der Zugriff erfolgt via LAN/WLAN.
Meine TV´s haben alle nen FireTV drin, darüber läuft IP-TV und Kodi. Die TV`s werden nur mit der FirTV-Fernbedinung gesteuert.
Ich mach mir keine Sorgen, ob nur 2 oder mal mehr als 5 Clients gleichzeitig auf meine Medien-DS zugreift.

Und ja, ich gebe dir Recht, 50% der Pakete braucht man nicht, ich habe aber kein OnDrive, keine Dropbox oder GoogleDrive. Ich nutze mit meiner Familie Drive und Photostation, beides seit 2015 ohne Probleme. Von daher macht die NAS schon Sinn. Warum sollte ich dafür was selber bauen? Kostet mehr und hat mehr Verbrauch..
 

Jim_OS

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Wo da eine Übertreibung sein soll, verstehe ich nicht.
Das war gemeint: "Soll ich dann 4 Alleskönner kaufen oder 50m HDMI Kabel verlegen?" ;)

@mavFG
Mir geht es hier um den Zusatznutzen. Auch das was Du geschrieben hast kannst Du ja auch weiterhin so machen, wenn Du das möchtest.
Deine Frage war ja "Ich verstehe nicht, warum sich immer noch so viele User quälen und auf "Teufel komm raus" aus einer Synology ein vollwertiges Mediencenter (Transcodierung) basteln wollen." und ich denke die/eine Begründung dafür habe ich gegeben. Es gibt nun mal jede Menge User die sich so etwas wünschen, sprich ein zentrales Gerät im Wohnzimmer das diese Features bietet und diese Aufgaben erledigt. Wenn man dann sagt HDMI (und dessen ggf. Zusatznutzen) will ich nicht, brauch ich nicht, nutz ich nicht, ist das ja auch vollkommen OK, aber eben auch individuell. Im Gegensatz zu Dir brauche ich z.B. kein Photo Station, aber es ist für andere schön das es das auf dem NAS gibt.

Wie gesagt: Der Bedarf ist durchaus da und ich bin mir auch sicher das es über Kurz oder Lang in diese Richtung gehen wird. Aber wie Puppetmaster schon richtig geschrieben hat: Wer so etwas sucht ist b.a.W. bei Synology an der falschen Stelle.

VG Jim
 

mavFG

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keine Frage, der Bedarf ist tatsächlich da..
Allerdings sollte man anderes ran gehen:
Ein ordentlicher Codex würde auch viel helfen.
Warum ist denn Kodi und Plex so groß geworden, die haben so gut wie alle Erweiterungen drin. Ich hab bis jetzt nicht ein Fehler gehabt, dass eine Datei nicht wiedergegeben werden konnte.
Das kostet aber halt auch Leistung.
Ich denke in 20 Jahren haben wir ein anderes Luxusproblem.
Aber aktuell kannst du ja als Enthusiast kaum eine NAS ins Wonhzimmer stellen. Lüfter, Festplatten zu laut. Klar kann man basteln..
Es gibt SSD, aber das ist auch nicht für die Masse, vielleicht in 10 Jahren, wenn wir nutzbaren "Media-Speicher" auf SSD haben.
Die Plex-Entwickler sprechen von empfohlenen i5-i7 CPU`s, so eine Syno im Wohnzimmer..
Sinn von einer NAS sollte eine breite Verfügbarkeit sein. Wer nur einen TV hat ok. Dein Link von Qnap ist interessant, aber völlig unbrauchbar als NAS. Und bei einem Preis von 700€ naja, es gibt für alles Käufer.
Es ist ja eh nur noch eine Frage der Zeit, bis wir über 1Gbit Anschlüsse an der Syno lachen.. spätestens dann, wenn die Kisten an Glasfaser hängen:cool:
Ich denke da nur an Snake auf dem Handy......
 

Mettigel

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Jetzt noch auf HDMI am NAS zu setzen ist m.M.n. zu spät. Streamen aus dem Internet ist die Zukunft. Wenige werden zukünftig ein NAS kaufen um heruntergeladene Filme oder Musik darauf zu speichern.

Mein Kodi-Zuspieler ist eine DS212. 2012 gab es noch kein HDR, kein 4k, usw. D.h. die NAS mit HDMI (damals vermutlich 1.3) wäre für diesen Zweck nicht mehr geeignet. Neue NAS kosten das x-fache eines neuen Players.
Ich habe übrigens mit einem ASUS o!play HD2 begonnen. Das war ein Medienplayer mit NAS Funktion. Eine Festplatte hat diese NAS nie gesehen. Ich habe relativ schnell gelernt, dass ich mit diesem NAS keine Freude haben werde und habe mir die DS212 geholt. Und wie geschrieben läuft die heute noch. Aus 2 x 3TB im RAID1 sind mittlerweile 8TB + 10TB im Basis geworden.
 

Jim_OS

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Aber aktuell kannst du ja als Enthusiast kaum eine NAS ins Wonhzimmer stellen. Lüfter, Festplatten zu laut. Klar kann man basteln..
Eine meiner oben beschriebenen NUC (NUC8i3 bzw. NUC8i5 mit jeweils 32GB und 1 TB SSD) steht bei mir im Wohnzimmer. :) Ist so gut wie unhörbar und mit ca. 450 bzw. 550 Euro noch bezahlbar. Es fehlt halt an der Software aus einem Guss, sprich mit einheitlicher Oberfläche und Bedienung.
D.h. Leistung/Geschwindigkeit, Lautstärke und Preis wären für einen NAS Hersteller sicherlich kein Problem.

Das das genannte QNAP NAS (zu) teuer für die gebotene Leistung ist sehe ich auch so, aber da lässt sich QNAP die Exklusivität wohl entsprechend bezahlen. Abgesehen davon hat QNAP, was die Software anbelangt, ein Problem mit Qualitätsmanagement. :D Da ist Synology m.M.n. besser.

BTW: Ich hatte auch schon mal ein QNAP TS-453BE hier und habe das ausgiebig getestet. Ich kann also Synology und QNAP durchaus bewerten und einschätzen. :)

VG Jim
 

mavFG

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Sorry, aber aus 2 Gründen ist das für mich keine aktuelle Alternative:
1. Wie du schon festgestellt hast, kommt wieder eine extra Software ins Spiel.
2. Die 1TB geben gerade mal 15% meiner aktuellen Medien wieder..

Ich sagte ja, in ein paar Jahren vielleicht, dann sind wir auch bei 10TB SSD..
 
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