Kompatible USV für die DS418play

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Kurt-oe1kyw

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Ja bezüglich Kalibrierung bin ich schon zu 100% bei dir. Aber als der Akku noch neu war da hat die vorausberechnete Zeit ja ungefähr gestimmt, auch ohne Kalibibierung.
Wenn du jetzt den Akku austauscht gegen einen neuwertigen mit gleicher Leistungsfähigkeit, dann sollte durch das aktualisieren vom Datum die Anzeige wieder halbwegs stimmen.
In deinem Fall wäre das dann der Akku ACPRBC 123 = 12V 7 Ah, für mein Modell der ACPRBC 124 = 12V 9 Ah.
Aber ich werde darüber Berichten wenn ich zum ersten Mal den Akku getauscht habe, ob die Anzeige bei mir wieder halbwegs der tatsächlichen, realen Laufzeit entspricht.
Wie erwähnt im Moment stimmt die Anzeige bei mir, früher stand da nach Vollladung bei gleichbleibender unveränderter Last bei mir meistens 30 Minuten, jetzt steht da nur mehr 13 bis 17 Minuten, ist auch korrekt so, nach 4,5 Jahren hat der Akku nicht mehr seine volle Leistungsfähigkeit.
Ich gehe aber davon aus, dass nach Akkutausch die Anzeige trotz neuem Akku bei Vollladung nicht wie beim alten Akku bei 13 Minuten beginnt, sondern durch das zurücksetzen/aktualsieren vom Einbaudatum die Anzeige wieder auf die damals "neuen" Werte von wieder 30 Minuten geht. Nach dem Austausch bei mir kann ich mehr darüber Berichten.
 

Puppetmaster

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Ja, bitte dann beizeiten durch Erfahrungswerte stützen, alles andere ist Theorie und Spekulation.
Ich hoffe, du testest auch ab und an die reale Laufzeit durch simulierten Stromausfall und verlässt dich nicht nur auf die angezeigten Werte.
Nach 4,5 Jahren war mein Akku jedenfalls durch (obwohl die USV zunächst anderer Ansicht war).
 

framp

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...Nach 4,5 Jahren war mein Akku jedenfalls durch (obwohl die USV zunächst anderer Ansicht war)...
Das ist fuer mich ein Auschlusskriterium von USVs die man mit einem neuen Akku nicht rekalibieren kann.
 

TaifunDB

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Habe mir gerade den Spaß gemacht meine APC BX-700 vom Strom zu trennen und somit zu prüfen wie denn meine DS wirklich abgesichert sind.

Ich musste erstmal das Netzwerk wiederherstellen, weil der Switch nicht abgesichert ist und ich das erst nach drei Minuten festgestellt habe.

Nach also knapp fünf Minuten war ich im DSM und schaute mir den Status an: Zu 67% war die USV dann gefüllt, vorher im Strommodus waren das 100%. Etwa 3100 Sekunden sollte die APC durchhalten. Nach 18 Minuten waren das noch gut 1600 Sekunden und 39%, d.h. etwas schneller entleert als erst geglaubt. Ich habe dann die Stromverberbindung wiederhergestellt, zwei weitere Minuten später wäre die DS runtergefahren worden. Ich werde das nun regelmäßig prüfen.

Meine APC riecht nach nix und ist fast genau 2 Jahre alt. Rein privat genutzt, aktuell mit einem Raid1, aber das wird in Kürze wohl auf Raid-5 umgeschrieben. Einen Datenverlust würde ich wohl nicht haben, da ich von wichtigen Sachen auch echte Backups habe oder die Synology als Backup (TimeMachine) dient.

Stromausfälle hatte ich hier @home tatsächlich in den zwei Jahren, aber bin absolut sorgenfrei unterwegs und eine Neueinrichtung möchte ich verhindern. Das Ding soll keine Arbeit machen.
 

Kurt-oe1kyw

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Ja, bitte dann beizeiten durch Erfahrungswerte stützen, alles andere ist Theorie und Spekulation.
Nach 4,5 Jahren war mein Akku jedenfalls durch

PC, Netzwerk, DSen heruntergefahren und abgeschaltet. Anzeige im DSM mit altem Akkupack welches ebenfalls 4,5 Jahre alt ist war nur mehr 700 Sekunden, früher 1580 Sekunden! Also nicht mehr die Kapazität vorhanden wie beim Neukauf damals.
Heute neues Akkupack erhalten APCRBC 124. USV APC BG1500pro abgeschaltet, altes Akkupack entfernt, neues eingesetzt.
USB Kabel am PC angesteckt und das Programm PowerChute gestartet. Das Datum für den Akkutausch auf den heutigen Tag eingestellt! USV läuft einwandfrei. Akkupack zeigt 100% und wieder wie früher gewohnt 1580 Sekunden an!
Ich kann die ~ 28 Minuten aber noch nicht real testen, da trotz neuem Akkupack zuerst 24h lang trotzdem aufgeladen werden soll bevor auf Akkubetrieb umgeschaltet werden sollte.
Da aber die Anzeige am Display der USV und in PowerChute und jetzt im DSM wieder auf die korrekten 1580 Sekunden (~ 28 Minuten) geht, nehme ich an, dass dies auch der realistische Wert im Lastbetrieb sein wird für den Akkubetrieb.
Aber wie gesagt, morgen Abend dazu dann mehr, da kan ich das dann testen.

Ich habe von meinem Händler vor Ort hier in Wien einen Original Karton von APC erhalten in welchem das Akkupack samt Beschreibung und auf dem Akkupack aufgeklebt eine Art "Testbericht" enthalten war. Testbericht vom Akkupack vom 19. Juli 2019.
Das Akkupack hat eine Leerlaufspannung von ca. 27 Volt =, dh. die beiden Akkus sind in Serie geschalten. 1 Batterie hat 12 V 9 Ah.
Ich war neugierig und hab dann das alte Akkupack "aufgelöst", dazu die beiden Folien abziehen, also die "rote" Folie und die "grüne" Folie. Sie hält die beiden Akkus beisammen, diese sind mit einem PVC Rahmen miteinander verbunden und darin ist auch die Verkabelung untergebracht.
Verbaut waren im alten Original Akkupack 2 Stück Vision CP1290, die können noch als Stützbatterie usw. weiterverwendet werden! Die haben im Leerlauf immer noch 13,4V! Wenn ich sie mit 35W Halogenlampe belaste dann laufen die einzeln immer noch mit jeweils 12,7V weiter! Also für Hochlast sind sie nicht mehr geeignet aber als Stützbatterie wie sie in Hausalarmanlagen usw. eingesetzt werden können die sicherlich noch eine lange Zeit betrieben werden!
Falls jemand mit dem Gedanken spielt sich die beiden Akkus einzeln zu holen, das macht preislich fast keinen Sinn.
Ich habe Markenakkus gefunden, die beginnen bei 30 bis 39 Euro pro Stück! Dazu kommt dann das Verkabeln der beiden Akkus und das Zusammenkleben mit den beiden Folien. Verkabeln ist kein Problem einfach die Kabelschuhe (Type F2 mit 6,4mm) abziehen und die neuen Akkus anstecken. Danach die rote und grüne Folie mit Doppelklebeband (wie beim Teppichverlegen) wieder aufbringen und die Akkus mit dem "Verbindungsrahmen" zusammenkleben.
Ich werde mir das nicht antun, dafür ist die Ersparnis viel zu gering, da kann ich gleich das Original Akkupack nehmen um 80,- Euro und innerhalb 1 Minute ist der Akkupack ausgetauscht bei meinem Modell. Deckel herunterziehen von der USV, altes Akkupack herauszhiehen, neues einschieben - fertig.
Falls jemand basteln möchte, das ganze Akkupack schaut nach dem abziehen der beiden Folien so aus:

usvakku_foto2_verkabelung_beschriftet.jpg

Die rote und grüne Folie welche die beiden Akkus mit dem Rahmen in der Mitte verbindet lässt sich mit etwas Geduld relativ gut ablösen:

usvakku_foto5_verkabelung_beschriftet.jpg

Aber wie erwähnt, für zB Panasonic Akku bezahlt man um die 38 Euro pro Stück, da kann man gleich den Originalakku nehmen und hat überhaupt keine Arbeit damit.
Conrad bietet auch einen Akku an, der offenbar völlig ident mit dem Original ist, Conrad Akku <klick>
Würde aber nur Sinn machen, wenn jemand frühzeitig ein Akku defekt wird, dann könnte man diesen einen defekten aus dem Akkupack entnehmen und ersetzen. Für einen "Komplett-Tausch" bei 2 Stück macht das nur Arbeit und keine Kostenersparnis.

Einzig hier habe ich eine günstige Alternative <klick> gefunden, die Frage ist halt, was kommt unter dem weisen Etikett zum Vorschein was für Akkus das tatsächlich sind....
 
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goetz

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Hallo,
unter dem weißen Aufkleber kommen die gleichen Marken zum Vorschein wie bei APC unter den grünen, roten und weißen, Kung Long, Vision usw., alles Standard Akkus, je nachdem was lieferbar ist.
Alle Akkupacks stelle ich selbst zusammen, einsammeln von Fehlkäufen auf ebay, Internet (Reichelt, Pollin usw.). Das gesparte Geld geht in Management-Karten (AP9617/9619 bei den alten USVs, 9630/9631 bei den neueren). Mit Management Karte erspart man sich PowerShute und kann einfach per Browser alles einstellen incl. Kalibrierung. Der größte Vorteil für mich, ich kann die Akku Temperatur per snmp überwachen und sehen wenn ein Akku-Pack den Abflug macht (Temperatur steigt relativ schnell an).

Gruß Götz
 
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Kurt-oe1kyw

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ah prima, vielen Dank für die Info Götz. Bei dem Preis im letzten Link im vorigen Beitrag zahlt sich dann die Bastelei aus. Mal schauen, vielleicht organisiere ich mir beim nächsten Tausch dann die einzelnen Akkus und stecke diese zusammen. Im Normalfall sollte ich jetzt aber die nächsten 3 bis 4 Jahre wieder Ruhe haben. Den "Rahmen" zwischen den beiden Akkus sowie die Verkabelung habe ich mir auf alle Fälle aufgehoben, man weiß ja nie.
 

NSFH

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Na das nenne ich mal brauchbare Tipps aus der Praxis für die Praxis!
Top!
 

RichardB

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Großes Danke auch von meiner Seite.
Ich hab mir das jetzt gespeichert, damit ich im Bedarfsfall nicht erst den Faden suchen muss.
 

NoNameUser

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Ich möchte an dieser Stelle einmal meine Erfahrungen einbringen.

DS415Play mit zwei permanent angeschlossenen USB-Disks und deren Netzteile, alles drei angeschlossen an eine APC Back-UPS XS950U ... im Spätsommer 2014 gekauft. Das USV-Monitoring erfolgt mittels USB-Kabel am NAS und snmp am PC (WinNut Client in der Taskbar)

Die aktuelle USV Laufzeit würde ich für meine Zwecke noch immer als "vollkommen ausreichend" bezeichnen. Die heutige Netzausfallsimulation brachte jedenfalls noch eine Akkuleistung von 50% nach 43 Minuten USV-Dauerbetrieb. Wenn ich mich recht erinnere, lag die Laufleistung von NAS plus ext. Disks bei Neukauf noch bei ca. 22% nach 1:30h USV-Betrieb. Ich glaube vom NAS wurden damals geschätzte 4.800 Sekunden Laufzeit angezeigt, oder waren es 5.800 Sekunden? In >5 Jahren Nutzungsdauer hat die USV nun zahlreiche (Kurz-)Einsätze gehabt ... Netzunterbrechungen, Netzschwankungen, was auch immer ... "klick" ... "klack" man hört die USV meist nur für einige Sekunden umschalten, aber die zu schützenden Systeme haben bisher keinerlei Schaden erlitten und genau so soll es ja sein. Ich denke die damals investierten 85€ für diese "Einfach-"USV zum Sonderangebotspreis haben sich zwischenzeitlich bezahlt gemacht.

Wichtig ist meiner Ansicht nach nur, dass man die USV nicht permanent im Stand-by (bei 100% Ladung) mitlaufen lässt, sondern dass man den Akku auch tatsächlich immer wieder mal real beansprucht und teil-entleert. Das erreiche ich durch simulierte Netzausfälle: ca 2-3x im Jahr ziehe ich den Netzstecker der USV und lasse dann das NAS mit seinen angehängten USB-Disks bewusst im USV Akku-Betrieb bis runter auf ca. 30%-50% Rest-Akkuleistung laufen. Von permanent vollgeladenen Akkus, die dann plötzlich nach 3 oder mehr Jahren erstmalig unter echter Last beansprucht werden kann man kein Laufzeitwunder mehr erwarten, dafür sind die Consumer USV'en nicht ausgelegt, da sind dann nicht selten die (zuvor nie beanspruchten) Akkus zwischenzeitlich platt. Wichtiger Faktor für eine lange Akkulebensdauer sind regelmäßige Lade- und Entladezyklen! Bei den günstigen Consumer-USV'en, von denen wir hier sprechen, muss man selbst für diese Akku-Lebenszeit verlängernden Lade- und Entladezyklen sorgen, oder man kauft sich alternativ eine deutlich teurere, professionelle USV mit intelligenten Akkumangement.
 
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NSFH

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Diese Entleerung macht eine gute USV selbstständig! Wer das möchte sollte sich die Features etwas genauer anschauen bevor er kauft. Dem Akku tut es jedenfalls gut, wenn das gem der Vorgaben des Herstellers regelmässig passiert.
 

RichardB

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Persönlich kann ich vor solchen Experimenten nur warnen, wenn eine APC verwendet wird. Ich habe gerade den „echten“ Ernstfall getestet.

Zunächst war alles wie erwartet. Die APC schaltet in den Akkumodus und piepst. Die DSen melden die Umschaltung. Soweit so gut. Nach ca. 20min hektische Betriebsamkeit auf den DSen (Akku bei 38% und 11min verbleibende Reserve). Ich gehe davon aus, dass die Volumes ausgehängt wurden. 2min später der Totalausfall. APC tot, DSen tot, Switch und FB tot.

Die DSen sind also nicht wie geplant heruntergefahren, sondern einfach hart abgestürzt (mit hoffentlich ausgehängten Volumes). Gott sei Dank gab es keine Beschädigungen der RAIDs. Ich hatte immer angenommen, dass im Ernstfall zunächst die DSen geordnet heruntergefahren werden, ehe das gesamte System versagt. Dem scheint nicht so zu sein. Ich habe daher das Notfallprocedere dahingehend abgeändert, dass die DSen nach 20min jedenfalls herunterfahren.
 
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NSFH

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Da würde mich mal interessieren mit welcher USV und die Einstellungen in der Syno.
Sowass ist mir bisher noch nie passiert. Sowohl BlueWalker als auch Eaton funktionieren perfekt.
 

RichardB

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APC Back-UPS Pro 550.
Das waren die Einstellungen:
USV.PNG
Ich war beim Totalversagen wirklich erschrocken. Die RAIDs waren vermutlich schon ausgehängt. Jedenfalls sind beide DSen ohne Probleme wieder hochgefahren. Nur mit APC bin ich momentan durch.
 

RichardB

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Kann es sein, dass ich hier nur einen Denkfehler hatte, leicht hysterisch war und APC Unrecht tue?

Die Einstellung war: System in den sicheren Modus fahren bei 20min (ist auch geschehen). Dann USV herunterfahren, wenn das System in den sicheren Modus gewechselt hat. (ist auch geschehen).
Was mich irritiert ist das Blackout danach. Ich hatte erwartet, dass zuerst die DSen ausgehen und der Rest danach.
 

ottosykora

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wie genau stellst du dir den sicheren Mode vor?
Wenn die Disk ausgehängt sind kannst du doch den Stecker ziehen.
Wir haben DS welche diese Prozedur seit Jahren 20mal am Tag machen weil sie in einem Land ohne brauchbare Stromversorgung laufen.
 

RichardB

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wie genau stellst du dir den sicheren Mode vor?
Platten ausgehängt, System bereit zum Runterfahren.

Wenn die Disk ausgehängt sind kannst du doch den Stecker ziehen.
Ja, nur sagt mir niemand wann sie ausgehängt sind.

Wir haben DS welche diese Prozedur seit Jahren 20mal am Tag machen weil sie in einem Land ohne brauchbare Stromversorgung laufen.
Respekt vor so einer DS und ihren Platten.
 

ottosykora

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wir haben mehrere weltweit so in Einsatz und tun es so seit 2011.
Früher APC , heute mehr PowerWalker. Bis jetzt keine Probleme.
 

Puppetmaster

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Die DS fährt ja nicht herunter, dann würde sie bei Wiederkehr der Spannungsversorgung nicht einschalten.
Die Volumesc werden ausgehängt und die DS wartet auf den Blackout. Dann schaltet sie hart ab, sobald die USV ausgeht
 

RichardB

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Mea Culpa! :eek:

Die APC ist hiermit meinerseits rehabilitiert. Ich habe das ganze Szenario (mit Herzklopfen) mit anderen Einstellungen noch einmal durchlaufen lassen. Diesmal sollten sich die DSen nach 10min und der Rest des Systems nach 15min abschalten. Hat wie vorgesehen geklappt. Nur meine ursprünglichen Einstellungen haben zu #52 geführt.

Sorry, wenn ich jemanden verunsichert haben sollte.
 
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