KOPANO-VM als ZARAFA-Ersatz

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fbartels

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wann werden die Debian_9 Pakete auch gegen php7.2 kompiliert.

Hierfür müsste das Debian Projekt erstmal selbst Pakete für 7.2 bereitstellen (z. B. in backports). Im übrigen heißt das offizielle Supportende in erhalb des upstream Projektes noch lange nicht, dass die Debian Maintainer die Pflege ihrer Pakete aufgeben. Solche Experimente wie die Pakete unterschiedlicher Distributionen zu mischen sind nicht notwendig, die Folgen davon auch nicht absehbar.
 

FricklerAtHome

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Glück Auf fbartels

auf die Idee hat mich eigendlich tosoboso gebracht. Ich war ja zunächst konsequent zu UBUNTU und Kopano für Ubuntu gewechselt. In den letzten Jahren habe ich aber mit vielen Raspis und auch bei Kopano immer auf die Debian Plattform gesetzt. Ehrlicherweise war mir der Weg in Ubuntu Neues für Bekanntes aus Debian zu lernen zu aufwendig. Habe dann mal die Idee zum Distri-MIX "gefrickelt". Und siehe da: Es funktioniert für meine Bedürfnisse.
Die möglichen Probleme sind mir sehr wohl bewusst! Im kopano-Forum hast du ja bereits Fragen zu noch anderen "Versuchen" (zb.: debian 9 stable mit php7.3 und Kopano) erlebt bzw. beantwortet.

Danke für den Tipp das man solche "Experimente" eigendlich nicht gehen muss. --- Mir macht das aber schon Spass!

Und immer: "Ein Licht bei der Nacht!

Der Frickler@Home
 

FricklerAtHome

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@tosoboso

Glück auf! ich wollte nur einen kleinen Erfahrungsbericht zum Distri-Mix der php-mapi geben.
Ich habe meine Frickelei in den letzten Wochen ein wenig automatisiert. Mit deiner und Felix Hilfe kann ich jetzt auch REPO's für meine Bedürfnisse bauen. In den Bau habe ich das Unterschieben einer PHP-Mapi aus Ubuntu 18.04 nach Debian 9.6 automatisiert. Ebenso habe ich zunächst für meine Benutzer ein "Installations-Script" geschieben. Damit werden nach einer Kopano Neu-Installation, alle meine Benutzer neu angelegt ( damit stelle ich vor allem alles auf de_De.UTF-8). Abschließend werden aus der "produktiv-maschine" mittels kopano-backup (MAPI) auch alle Konten befüllt. --- Das ganze verkürzt meine für die Frickelei benötigte Zeit sehr deutlich und macht die Sache resistent gegenüber Tippfehlern auf der Befehlszeile.
Mit dieser Methode habe ich in den letzten Tagen 3 Aktulisierungen aus den nightly Build für debian bzw. ubu-mapi gemacht. Alles läuft stabil und wie erwartet. Also bisher keine Seiteneffekte aus dem Distri-Mix.
Das ganze Scripten werde ich in diesem Jahr mal so ausweiten, das die gesamte Installation und Konfiguration auf einem nackten Debian mit nur einem Script läuft. Also Installation von Maria, Postfix, Amavis, Apache etc. bis hin zu Kopano. --- Aber das ist Zukunftsmusik

Glück Auf und immer ein Licht bei der Nacht
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FricklerAtHome

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Weihnachts-VM

Glück Auf Kopano'is

ich bin weiter auf dem Weg VM statt Docker-App. Tosoboso macht die Sache aber weiter super. Er hat viel mehr Dank verdient als es aktuell "Danke" gibt. Ich persönlich bin auch der Meinung das Tosoboso's Weiterentwicklungen des ZARAFA in eine APP KOPANO für Synology -NAS mittlerweile die Leistungen des Ur-Vaters des Paket deutlich übertrifft. --- Danke, Tososboso!!!

Wer seit langem hier mitliest kennt meine Angewohnheit eines "Weihnachtsprojekts" (auch für die betreute Nachbarschaft). Diese Jahr werden wir unsere Kopano VM auf Buster hiefen. Wie immer ohne die Extras "Webmeeting" etc. Uns reicht auch in der Nachbarschaft ein sychroner Austausch "OUTLOOK (HANDY und PC)". Bis zu diesem Jahr war unsere KOPANO Anbindung mit Integration eines ActiveDirectory. Jetzt sind in den meisten betreuten Familien, die Kinder ausgezogen. Aber da es nie mehr als 5 reale User pro Mail-Domain gibt, schalten wir einfach auf "simple User" um. Die Kinder wollen den bisherigen Komfort nicht missen. --- Wir haben in jeder Installation nur einen PORT zum Internet offen, wir regeln mittels Revers-Proxy Zugriffe auf Kopano, NextCloud etc. und mit echten Let's Encrypt Zertifikaten. --- Unser Kopano (in einer VM auf einem Syno-NAS) kann nur auf der Terminal-Konsole bedient werden. Es funktioniert ---- aber!
Wir hatten die Diskussion VM vs. Docker auf dem NAS hier schon im Vorfeld. Also bitte keine Fragen und Kommentare dazu. Ich wollte nur melden das ich weiter hier "MITLESE". Viele der Probleme die auftreten, liegen nicht an KOPANO! Sie ergeben sich aus der Implementierung als APP im Synology OS auf Dockerbasis. Da ist TosoBoso euer Retter! -- ohne despektierlich zu sein: selbst ANDY+ weis nicht was Tosoboso da wirklich zaubert-- T'schuldigung Andy+ --- Sagt Ihr / Ihm DANKE!

Glück Auf und immer ein Licht bei der Nacht
der
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Andy+

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Im Gegensatz zu Dir trage ich mit dem Wissen bei, was ich habe. Du bist dagegen ein Geheimniskrämer, das verurteile ich. Und wie ich die Arbeit von Tososboso einschätze, weisst Du gar nicht. Ich bin nicht so gut wie er. Alle klar?
 
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