Linux Mint 22 „Wilma“ veröffentlicht!

Tommes

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Hi!

Für all diejenigen, die es interessiert. Linux Mint 22 „Wilma“ wurde wohl bereits am 23.07.2024 veröffentlicht! Soweit ich das überblicken kann, scheint es zurzeit jedoch noch keine Update-Routine von 21.3 auf 22 zu geben und das wird nach kurzer Recherche wohl auch noch etwas dauern. Ich hadere grade ein wenig mit mir, ob ich meine Linux Mint 21.3 Instanz löschen und eine saubere Neuinstallation von Linux Mint 22 in Angriff nehmen sollte. Ich schlaf’ man eine Nacht drüber... morgen soll es auch regnen... :unsure:
 
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Rotbart

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Dann probier das mal, wenn es klappt ziehe ich dann nach.:)
 

wegomyway

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nö, nö .... ich hab grad 21.3 schicki drauf und WER hat denn selber geschrieben "lieber mal einige Zeit verstreichen lassen" gugge mal alle hier. Also nix mit frisch/neu/clean, weil "never change a running system"
 

Tommes

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Dann fang mal an zu suchen ;) … denn als bekennender „Early Adopter“ würde ich solch ein Aussage nur unter vorgehaltener Hand von mir geben und auch nur dann, um mir selbst einen Vorteil zu verschaffen 🤣

Aber im Ernst. Man liest hier und da, das eine saubere Neuinstallation von Zeit zur Zeit durchaus Sinn machen kann und da ich bisher immer nur ein Update ausgeführt habe denke ich über eine Neuinstallation ernsthaft nach. Ich muss mir morgen aber erstmal anschauen, inwieweit ich meine persönlichen Daten und Einstellungen sichern und wiederherstellen kann. Anderseits liegt bei mir, bis auf die Programme bzw. Pakete selbst, eigentlich alles auf dem NAS. Von daher dürfte mir ein Update nicht ganz so weh tun. Mal schauen….
 
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wegomyway

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@Tommes , warum habe ich mein HP mit WiN11 vor einigen Wochen neu aufgesetzt ?
Also warum dann nicht, wenn immer per Updates newer, eben die Möglichkeit nutzen (y), dann:sleep: drüber und los mit nem ☕ ran ans Werk.
 

Benie

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Mint 21.3 Instanz löschen und eine saubere Neuinstallation von Linux Mint 22 in Angriff nehmen sollte. Ich schlaf’ man eine Nacht drüber... morgen soll es auch regnen
Denke, das brauchst Du nicht, Du hast ja eine LTE Version, ich habe mittlerweile seit LinuxMint 20x nur Upgedatet, läuft alles nach wie vor wie am Schnürchen.
Ich würde es nicht machen. Und wenn es nach dem Update Dir nicht mehr gefällt, dann kannst Du immer noch eine Neuinstallation machen.
Ich werde es mal wenn das möglich ist mit einer VM probieren.
 
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Tommes

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Ich bin heut morgen mit einem guten Gefühl aufgewacht und habe daher einfach mal damit angefangen, meine installierte Version 21.3 durch die Version 22 zu ersetzten. Im Vorfeld habe ich mir mit dem Programm "Datensicherungswerkzeug" wichtige persönliche Daten weg gesichert. Dann habe ich das ISO-File heruntergeladen und anschließend mit einem einfachen rechts klick auf die Datei einen USB-Bootstick erstellt. Das ging wirklich erschreckend einfach. Nach dem USB-Boot die Installation gestartet und den Punkt "Linux Mint 21.3 Virginia (21.3) löschen und neu installieren" ausgewählt und Rubbeldiekatz war die Installation schon fertig.

Bisher läuft alles so, wie ich mir das vorgestellt habe, einzig die Integration meiner iCloud Kalender und Kontakte in Thunderbird will noch nicht so recht funktionieren, da ich das Add-On TbSync unter Thunderbird 128 aktuell nicht mehr nutzen bzw. nie wieder nutzen kann. Das ist grad noch doof.

Wie gesagt, ich kann noch nicht viel über die Version 22 sagen, aber ich bin bis hierhin erstmal zufrieden, da alles soweit (suber) läuft.

Tommes
 

Tommes

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...einzig die Integration meiner iCloud Kalender und Kontakte in Thunderbird will noch nicht so recht funktionieren, da ich das Add-On TbSync unter Thunderbird 128 aktuell nicht mehr nutzen bzw. nie wieder nutzen kann
Nachdem ich meiner Apple-ID eine iCloud E-Mail-Adresse verpasst habe (die ich bis dato nicht hatte) und ich diese mit Thunderbird 128 bekannt gemacht habe, klappt das nun auch "nativ" mit der Kalender- und Kontaktsynchronisation. Das Thunderbird Add-on TbSync wird also gar nicht mehr benötigt. Läuft...
 

Benie

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Du kannst mir viel erzählen, habe keine Ahnung von Apple Dingen :ROFLMAO:. Aber man kann nicht überall dabei sein.
Freut mich, daß Du doch eine Lösung gefunden hast.
Ich habe heute größere M.2 NVMEs in meine DS920+ eingebaut, bisher 500GB jetzt 2TB. Bin auch schon den ganzen Nachmittag mit Apps verschieben und soweiter beschäftigt. Da denkt man "a ja", das geht ja schnell, von wegen. Aber jetzt muß ich nur noch die Docker Verzeichnisse neu Mappen, dann dürfte ich auch fertig sein. Immerhin es läuft alles wieder.:D
 
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Tommes

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Naja, das mit Apple ist immer so eine Sache. Unter Windows nutze ich i.d.R. die E-Mail Software eM Client und darin ist Apples Cal- und CardDAV Universum nahezu vollständig integriert. Das war bei Thunderbird bis zuletzt nicht so. Da konnte man die iCloud Kalender und Kontakte nur über ein separates Cal- und CardDAV, sowie über das TbSync Add-on hinzufügen. Leider hat Thunderbird die blöde Angewohnheit, das viele Add-ons nach einem Software Update nicht mehr funktionieren und/oder erst einige Zeit später wieder nutzbar sind. So dachte ich, passiert es grade wieder. Dann habe ich jedoch gelesen, das Thunderbird Cal- und CardDAV ab der Version 128 nativ unterstützt, jedoch habe ich keinen Weg gefunden, meine iCloud Daten irgendwo einzugeben. Dann kam ich endlich darauf, das das nur über ein eigenes E-Mail-Konto funktioniert und da ich bis dato keine iCloud E-Mail-Adresse hatte, musste ich mir zunächst eine anlegen. Jetzt klappt das endlich... wobei Apple da echt eine Katastrophe ist, was das angeht. Aber gut... läuft.

Auch habe ich dank der Neuinstallation von Linux Mint einige kleinere Konfigurationsfehler ausmerzen können, die sich bis zuletzt bei mir eingeschlichen hatten. Und glücklicherweise habe ich meinen ~/.ssh Ordner zuvor weg gesichert und nach der Neueinrichtung wiederhergestellt. Somit waren all meine SSH-Verbindungen noch da. Das alleine hat mir schon sehr viel Zeit erspart.

Wie gesagt... die Neuinstallation und die anschließende Grundkonfiguration ging wirklich ziemlich unspektakulär über die Bühne. Da bin ich von Windows wirklich anderes gewohnt.
 

Tommes

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Habe grade eine interessante Seite im Netz gefunden, die sich u.a. mit dem Thema Upgrade vs. Neuinstallation beschäftigt. Auch wird dort ein Weg beschrieben, welche Schritte man vor einer Neuinstallation durchführen sollte um einen Datenverlust vorzubeugen. Hier der Link *klick*
 
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wegomyway

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@Tommes , hab mir den Link mal gesichert als lesezeichen (y)
Natürlich, wie sonst, mal in Germany übersetzen lassen. Sehr schön erklärt ... also aktuell bei mir sit and wait, weil "Am sichersten ist es jedoch, das Upgrade vor Mai 2025 durchzuführen", vielleicht hab ich ja bis dahin hinbekommen das AB4B auf LiNUX sich mit der 224+ unterhält. Das wäre nämlich sehr schön, habe ich doch im Herbst vor die 2mal 2TB zu vergrößern. Dann ist das ne feine Rundumlösung, dann kann ich mir ggf. AcronisTrueImage (21er Version) sparen.
 

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Jim_OS

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Mahlzeit :LOL:
habe daher einfach mal damit angefangen, meine installierte Version 21.3 durch die Version 22 zu ersetzten.
Wilma schön und gut, :) aber ich bin gerade dabei zu wechseln, sprich meinen Arbeits-NUC auf dem schon seit Jahren Mint läuft, welches ich aber seit Mint 20.3 noch nicht auf eine neue Version upgedatet habe, werde ich jetzt durch einen anderen NUC mit dann LMDE 6 Faye auf Debian Basis ersetzen.

LMDE.png

Im Moment sind hier beide NUC im Parallelbetrieb damit ich bei dem NUC mit LMDE wieder alle Anwendungen installieren und so anpassen kann wie ich das auf meinem bisherigen Arbeits-NUC habe.

Warum der Wechsel zu LMDE:
1. Von dem Look & Feel her gibt es zwischen Mint auf Ubuntu und Mint auf Debian Basis (LMDE) ja keine Unterschiede. Ja Mint auf Ubuntu Basis bietet ein paar Dinge mehr, die ich hier aber gar nicht brauche und meine Hardware wird von LMDE auch vollständig unterstützt.
2. Canonical mit Mark Shuttleworth macht ja immer mehr "ihr eigenes Ding" und das geht (scheinbar) immer mehr in Richtung Geld mit Ubuntu zu verdienen. Was ja auch ok ist, aber alle Distros die auf Ubuntu basieren müssen sich dann halt anpassen, oder sehen wo sie bleiben und wie kompatibel sie dann in Zukunft noch sind.
3. Fast alle hier bei mir genutzen Linux-BS basieren auf Debian (Proxmox, OMV, ....), sodass ich dann überall Debian als Basis-OS habe.
4. Weil ich mit einem Debian basierten BS für die Zukunft ein besseres "Bauchgefühl" habe als bei einem auf Ubuntu basierten BS. :LOL:

Warum dann nicht gleich Debian mit Cinnamon und stattdessen LMDE? Weil ich jetzt seit Jahren Mint mit Cinnamon nutze und das kenne und Cinnamon so auch 1:1 bei LMDE vorhanden ist. :)

VG JIm
 
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@ctrlaltdelete
Dachte ich mir, daß Du nachfragen wirst :D, es wurden die Lexar NM790 2TB,
Mal so vom Gefühl her, sind sie nicht schneller als meine bisherigen Samsung EVO920Plus, Ich wollte es wissen ob, aber ich denke mit Der PCI 2.0 Anbindung wird nahezu jede NVME zumindest spürbar gleich abschneiden. Denke in unserem Fall kann man bedenkenlos auch auf die WDRed SN700 zurückgreifen, die hat zwar niedrigere Lese- und Schreibgeschwindigkeiten/IOPs aber dafür eine TBW von 2PB wobei die Lexar nur 1,5 PB haben.
Allerdings ist die WD 2TB 30 Euro teurer als die Lexar, so kann mann sagen es gleicht sich in etwa aus.
Nachdem ich eine wesentlich schlechtere SSD in meinem Laptop seit 8-9 Jahre nutze und die noch immer sehr gute Werte bringt, wird es auch schwierig sein, die nieder zu machen.
 

ctrlaltdelete

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Super, genau, die Anbindung ist der Flaschenhals. Werde meine Kingston SA2000M81000G 1TB auch gegen die Lexar 2TB tauschen, um dann auch die mp3s von den HDDs auf die SSDs auslagern. Dann sind auf den HDDs fast nur noch Videos und Software ISOs.
Edit: Die WD 2TB hat sogar 2,5 TBW
 

Benie

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Canonical mit Mark Shuttleworth macht ja immer mehr "ihr eigenes Ding" und das geht (scheinbar) immer mehr in Richtung Geld mit Ubuntu zu verdienen.
So sehe ich das schon seit langem, mitlerweile gibt es da ja auch schon so eine Art Premium Distro welche zwar noch bis ich glaub 5x Privat kostenlos genutzt werden kann, der Rest muß bereits bezahlen, wenn er Premium Nutzen will. Zudem gefäjjt mir das App Menü nicht so gut und ich empfinde daß es immer mehr schwerfälliger läuft. Ich nutze es nicht wirklich, ich lasse Ubuntu nur als VM nebenher laufen um die Entwicklung von Ubuntu weiter verfolgen zu können.
ABer da hast Du recht, bei mir ist neben Cinnamon und Manjaro (gibt es auch eine Cinnamon Version) was ich sehr gelungen finde oben auf. Würde ich gern als Main System statt LinuxMint Cinnamon auf dem Laptop nutzen, aber der Kernel läßt dies nicht mehr zu Backups mit ABB zu machen. Man könnte ja einen älteren Kernel nutzen, aber das will ich dann doch nicht, vorallem das ganze rückwärts zu installieren tut dem System nicht so gut. Habe das mal getestet aber gleich verworfen.
So fahre ich zweigleisig, auf der DS als VM Manjaro und auf dem Laptop LinuxMInt.
 

Tommes

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@Benie und @ctrlaltdelete highjackt ich zufällig grade meinen Thread? Tse, tse, tse! Aber nein, alles gut. Ist schon okay. ;)

@Jim_OS
Wer die Wahl hat, hat bekanntlich die Qual. Mein Mauszeiger kreiste bereits über dem Download-Button von LMDE, da ich die Abkopplung von Ubunutu sehr charmant finde. Aber am Ende habe ich mich doch wieder für Linux Mint 22 entschieden, einfach weil es einfach ist und ich weiß, was mich erwartet. Ich werde langsam zu alt für große Experimente und ich bin es auch langsam leid, mich durch x Distributionen zu wühlen. Ich will einfach nur ein lauffähiges System haben, an dem ich nicht groß rumdocktern muss. Mein gestriger Installationsmarathon verlief ohne viel tamtam und ich war ziemlich schnell wieder auf dem Level angekommen, wo ich vor dem Update war. Unter Windows war das für mich immer ein Alptraum, vor allem dieses ständige neustarten des Systems ging mir mächtig auf die Zwiebel.

Mein Sohn hat gefühlt alle 2 Monate eine andere Distribution am laufen. Aktuell ist es Endeavour OS. Manjaro wollte ich auch immer mal ausprobieren, genauso wie MX Linux, aber ich will immer so viel.

Für den Moment bin ich also glücklich und zufieden mit meiner "Wilma" :ROFLMAO: ... aber frag mich morgen nochmal, ob ich das dann noch genauso sehe :ROFLMAO::ROFLMAO:
 

Benie

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Die WD 2TB hat sogar 2,5 TBW
Stimmt, 2PB glaube ich hat die WD1TB, da ist der Preisunterschied nicht so groß, von daher faßt egal welche man nimmt, außer man ist knausrig.

Die Temperaturen bei den Lexar sind auch in Ordnung, liegen im Schnitt bei 34/35°C im Idle und bei längerer Beanspruchung mauch mal 37/38° ohne zusätzlichem Kühlaufsatz, die Deckelchen vom Zugang habe ich aufgelassen.

Umzug von den SATA SSDs hat soweit gut funktioniert. Alle Apps bis auf ABB habe ich von den SATA SSDs ohne Probleme umgezogen, auch Docker, wärend dem Verschieben macht das Script erst ein Backup und wenn der Umzug ferti ist, nur die Verzeichnisse neu Mappen. Photos hat auch funktioniert, habe die Verzeichnisse bisher auf den HDDs gelassen. Zum Einrichten der NVMEs habe ich das script von Dave verwendet. lief auch problemlos durch, Das Raid1, der Pool und das Volumen war mit allen Einstellungen, TRIMM etc. in 10 Minuten fertig.

ABB habe ich nicht umgezogen, weil ABB schreibt doch eine Menge an Tempfiles, so bleibt da auf den HDDs und schreibt nicht sozusagen die NVMEs unsinnig kaputt.

Was die PCI Anbindung betrifft, meine WDRed 500 Sata SSDs sind sogar geringfügig schneller als die NVMEs . Da dürften auf der DS923+ mit Sicherheit höhere Geschwindigkeiten heraus zuholen sein.
 
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Benie

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