Linux Mint 22 „Wilma“ veröffentlicht!

Benie

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macht aber nicht wirklich Laune, sich das in einem Browser-Tab bei einer katastrophalen Auflösung anzuschauen
Das verstehe ich nicht, 1920x1080 geht bei mir Problemlos, im Prinzip HD Auflösung, egal ob live ISO vom Stick oder VM auf der DS oder Laptop.
 

Tommes

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Warum für Dich scheinbar ein neuer oder neuster Kernel (so) wichtig ist erschließt sich mir zwar nicht so ganz...
... weil ich dafür auch keine rationale Erklärung habe. Ist einfach nur so ein Bauchgefühl! Muss man nicht verstehen. Ist ja auch wurst.

@Benie Das mag vielleicht auch daran liegen, das ich mich mit dem Thema VM nicht wirklich beschäftigen will.
 
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laserdesign

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upgrade gerade mein Laptop von 21.3 auf 22 mit sudo mintupgrade.
Ich habe es so noch nie gemacht, habe immer neu installiert.
 
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laserdesign

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ca. 1Std später, ich bin begeistert, upgrade durchgelaufen und alles da wie es soll.

Version Linux Mint 22 Wilma 64-bit
Kernel Linux 6.8.0-39-generic x86_64
MATE 1.26.2
 
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Jim_OS

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wegomyway

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FYI: Das Upgrade Tool ist jetzt wohl seit ein paar Stunden auch verfügbar
nee, nee und werd ich nicht machen. Erst gestern hinbekommen das AB4B auf LiNUX sich mit der 224+ unterhält/getroffen/angefreundet hat. Hab ja noch mit der 21.3 Mint Cinnamon genug Zeit. Vielleicht, so geschrieben, schafft es Synology da lauf-und lernfähig zu werden.
Die mit der 22er bereits befreundet sind, alles gute
 
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Jim_OS

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Moin

Auch wenn die "Gefahr" bei einer gerade erst installierten Mint 21.x Version, mit der man noch nicht lange gearbeitet und div. Dinge individuell angepasst hat, ziemlich gering ist das diese durch ein Upgrade den Bach heruntergeht, :) aber wie ich bei Deinem anderen Linux Posting ja schon mal geschrieben hatte warte ich immer erst einmal eine Zeit lang ab bevor ich ein Update/Upgrade mache. Bei einfachen Updates ggf. nur ein paar Tage, bei größeren Upgrades, die ggf. umfangreiche Änderungen mit sich bringen, ggf. auch auch ein paar Wochen.

Das mache ich grundsätzlich so und nicht nur bei Mint. Falls durch ein Update/Upgrade irgendwelche Sicherheitslücken geschlossen werden sollten kann das natürlich anders aussehen, aber ansonsten sehe ich für mich überhaupt keine Notwendigkeit irgendwelche Updates/Upgrades sofort installieren zu müssen. Der frühe Vogel fängt halt nicht nur den Wurm sondern manchmal auch den ein oder anderen "Bug". :LOL:

VG Jim
 

Michael336

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Moin,
ich bin ja wahrlich nicht dumm, lach….

Da ich heute die Handwerker zu Hause habe, dachte ich mir, mach mal eben…

Es kann doch nicht so schwierig sein, einen Netzwerkdrucker Brother MFC-7440N zu erkennen und einzubinden und ich kam nicht mehr auf meine Netzwerkfreigaben.

Jedenfalls nicht als Windows Mensch.

OK, dann halt mal Ubuntu.

Netzwerkfreigaben konnte ich dort einrichten, der Drucker wurde erkannt.

Wunderbar, dachte ich, aber es gab nur Druckfehler.

Ist das denn so schwierig, normaler Hardware zu erkennen und einzubinden?

Habe nun das 10er Image zurückgespielt und das Ganze erstmal vertagt.
 

Jim_OS

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Da ich hier auch gerade mit Wilma ein Tänzchen mache: :LOL: Hat einer von Euch zufällig schon mal versucht per VLC eine RTSP-Stream abzuspielen? Bei Wilma wird ja per Anwendungsverwaltung standardmäßig VLC Version 3.0.20 installiert und damit lassen sich bei mir die RTSP-Streams meiner Kameras nicht mehr abspielen. Ich habe jetzt schon ca. 1 Std. lang alle möglichen Infos zu dem Thema gelesen, ohne wirklich eine Lösung für das Problem zu finden. :(

Angeblich wurde das streamen von RTSP-Streams bei Debian aus irgendwelchen Sicherheitsgründen vor einer Weile auch (schon) deaktiviert und dazu habe ich eine Anleitung gefunden wie man dies durch das nachinstallieren von irgendwelchen Codecs aus irgendwelchen Quellen dann wohl umgehen kann, aber bei und zu VLC 3.0.20 und Wilma finde ich leider nichts was bisher irgendwie funktioniert.

VG Jim
 

Jim_OS

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Moin

Nach viel suchen, lesen und probieren konnte ich das Problem mit, bzw. die Frage zu VLC und RTSP-Streams, jetzt klären. Wie bereits erwähnt wurde bei Debian bereits vor längerer Zeit das abspielen von RTSP-Streams per VLC verhindert weil es wohl irgendwelche (Sicherheits-)Bedenken zu irgendeinem dafür benötigten Code gab. Da Ubuntu ja quasi auch auf Debian basiert hat Ubuntu bereits bei der 21er Version dann nachgezogen und das abspielen von RTSP-Streams per VLC ebenfalls verhindert. Da Mint auf Ubuntu basiert galt das gleiche dann auch für Mint ab der 21er Version. Da ich hier ja bisher immer noch Mint 20.3 Version genutzt habe und damit die "VLC-Welt noch in Ordnung war", :LOL: hatte ich von dieser Änderung gar nichts mitbekommen.

Lt. Infos die ich zu dem Thema im I-Net gefunden hatte sollte das abspielen von RTSP-Streams per VLC aber mit der Snap-Version (Ubuntu) und der Flatpak (Flathub) Version von VLC, weiterhin auch unter Mint 21 und jetzt auch Mint 22, funktionieren. Problem dabei: Da die Mint Macher ja nichts mit Snap zu tun haben wollen lassen sich unter Mint im Normalfall keine Snap-Pakete installieren. Dies soll sich umgehen lassen in dem man: Die Datei nosnap.pref unter /etc/apt/preferences.d/nosnap.pref löscht und anschließend Snapd installiert

Code:
sudo rm /etc/apt/preferences.d/nosnap.pref
sudo apt update
sudo apt install snapd

Dann z.B. den Snap-Store installieren:
sudo snap install snap-store
Dann sollte man auch das Snap-Paket von VLC installieren können und das soll dann auch RTSP-Streams abspielen können. Diese Variante habe ich aber nicht getestet und kann daher nicht sagen ob sie wirklich funktioniert.

Ich habe mich stattdessen für die Flatpak (Flathub) Variante entschieden. Problem dabei: Bei Mint 22 wurde die Installation von "ungeprüften" Flatpaks - ebenfalls aus "Sicherheitsgründen" - ebenfalls standardmäßig deaktiviert. Diese Deaktivierung ist durchaus umstritten

Diese Maßnahmen sollen Anwender vor der Installation schädlicher Software bewahren. Ob es die Sicherheit tatsächlich erhöht, ist umstritten, da das Flathub-Team alle Einreichungen prüft und fast alle Flatpak-Apps auf der Flathub-Infrastruktur gebaut werden.

lässt sich aber (bisher) zum Glück wieder rückgängig machen, in dem man im Mint Anwendungs/Software-Manager die Anzeige von Flatpaks aktiviert.

Mint22_Software_Manager.png

Sobald man das anzeigen von "ungepüften" Flatpaks im Mint Anwendungs/Software-Manager aktiviert hat taucht dort nicht nur das Systempaket von VLC auf - mit dem sich halt keine RTSP-Stream mehr abspielen lassen - sondern auch das Flatpak Paket von VLC.

Mint_VLC_Flatpak.png

Wenn man das dann installiert wird auch die z.Z. aktuellste VLC Version 3.0.21 installiert

VLC_Flathub_3021.png
und damit lassen sich dann auch wieder RTSP-Streams wie gewohnt abspielen. :cool: Getestet habe ich das mit Mint 21.3 und Mint 22.

Anm.: "Sicherheitsbedenken" schön und gut, aber mal eben VLC zu "kastrieren" und zu verhindern das dieser unter Linux weiterhin (lokale) RTSP-Streams abspielen kann, obwohl VLC dies standardmäßig und offiziell eigentlich könnte und dies seitens Mint scheinbar auch nicht wirklich und offiziell zu kommunizieren, finde ich schon etwas daneben. Das hätte man auch durchaus anders regeln und umsetzen können. :censored:

Falls jemand VLC in der Variante nicht benutzen, aber trotzdem RTSP-Streams abspielen möchte, der kann auch den Mplayer benutzen.

Mplayer.png

Dieser ist im Mint Anwendungs/Software-Manager vorhanden und wurde (bisher) - auch bei Mint 22 - noch nicht "kastriert", :ROFLMAO: sodass er weiterhin auch RTSP-Streams abspielen kann.

VG Jim
 
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Jim_OS

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Warum der Wechsel zu LMDE:
1. Von dem Look & Feel her gibt es zwischen Mint auf Ubuntu und Mint auf Debian Basis (LMDE) ja keine Unterschiede. Ja Mint auf Ubuntu Basis bietet ein paar Dinge mehr, die ich hier aber gar nicht brauche und meine Hardware wird von LMDE auch vollständig unterstützt.
2. Canonical mit Mark Shuttleworth macht ja immer mehr "ihr eigenes Ding" und das geht (scheinbar) immer mehr in Richtung Geld mit Ubuntu zu verdienen. Was ja auch ok ist, aber alle Distros die auf Ubuntu basieren müssen sich dann halt anpassen, oder sehen wo sie bleiben und wie kompatibel sie dann in Zukunft noch sind.
3. Fast alle hier bei mir genutzen Linux-BS basieren auf Debian (Proxmox, OMV, ....), sodass ich dann überall Debian als Basis-OS habe.
4. Weil ich mit einem Debian basierten BS für die Zukunft ein besseres "Bauchgefühl" habe als bei einem auf Ubuntu basierten BS. :LOL:
Wie war das gleich noch einmal mit dem erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. :LOL:

Mein Umzug von NUC1 zu NUC2 ist jetzt so ziemlich abgeschlossen und was läuft jetzt auf dem NUC2, der künftig mein Arbeits-NUC ist.

NUC2_BS.png

Warum jetzt doch kein LMDE? Die Basis für den Umzug war ein Clonezilla Image von dem NUC1. Darauf installiert war ja per Dualboot Win 11 und Mint 20.3. Dieses Image habe ich dann auf dem NUC2 installiert und habe dann, weil ich das eh erst einmal testen wollte, ein Upgrade per Mint Upgrade-Tool von Mint 20.3 auf Mint 21 versucht. Versucht bedeutet: Das ging in die Hose weil der NUC1 mit Mint ja schon seit Jahren läuft und da so viele Dinge installiert und geändert waren das das Mint Upgrade Tool, aufgrund von unzähligen Abhängigkeiten, gnadenlos abgestürzt ist, bzw. das Mint so zerschossen hatte das es nicht mehr bootete. Da ich das Mint 20.3 eh platt machen wollte um mal einen sauberen Neuanfang zu bekommen, habe ich also die alten Mint Partitionen auf der NVMe SSD gelöscht und dann Mint 22 installiert. Eigentlich war ich nur neugierig und wollte damit nur mal ein wenig herumspielen und mal ausprobieren ob all meine bisherigen Anwendungen und individuellen Einrichtungen bei Mint 20.3 auch bei Mint 22 vorhanden bzw. möglich sind. Siehe das Beispiel VLC und RTSP-Streams.

Nachdem ich dann aber viele Dinge ausprobiert und eh eingerichtet hatte und festgestellt habe das ich hier mit Mint 22 scheinbar keine Probleme habe, habe ich mich dann - genauer gesagt gerade eben - dazu entschlossen jetzt bei Mint 22 zu bleiben. Jetzt noch einmal alles platt zu machen, nur um dann LMDE zu installieren, darauf habe ich jetzt keine Lust. :) Somit bin ich also ab sofort und b.a.W. mit Wilma "unterwegs". :LOL:

VG Jim
 
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Streng nach dem Motto: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern... herzlich willkommen bei Linux Mint 22 und danke für die schlaflosen Nächte, die du mir bereit hast, da ich ernsthaft am Überlegen war meine Wilma gegen LMDE6 einzutauschen. Aber...

...erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
 

Jim_OS

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Mein Bauchgefühl sagt mir immer noch das LMDE langfristig gesehen wohl die bessere Wahl ist, aber meine "Faulheit" sagt jetzt das Gegenteil. :LOL: Ne mal ernsthaft: Ich habe in den letzten 2 - 3 Tage hier so viele Stunden mit Mint verbracht und so viele Dinge durchgetestet, dass ich jetzt schlicht und einfach und b.a.W. keine Lust mehr habe ein (scheinbar) kompl. problemlos laufendes Mint 22 wieder platt zu machen und wieder bei Null anzufangen. :)

Deine schlaflosen Nächte tun mir zwar leid, aber es hält Dich ja trotzdem nichts davon ab LMDE zu installieren und zu testen und dann ggf. auch zu wechseln. Schließlich braucht man ja auch immer mal wieder neue Herausforderungen. :)

VG Jim
 

Benie

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@Tommes
Einfach nicht zu allem von diesem Burschen verleiten lassen, oder doch ab und zu zuerst nur ein bisschen virtuell spielen. 😅
 
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Ich Bürschchen ich. :LOL: Was kann ich dafür wenn andere User unter irgendwelchen "Schlafstörungen" leiden. :ROFLMAO:

VG Jim
 
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jaja, wolltest mir auch schon Proxmox unterjubeln.
Nur ein Linux ist schneller installiert, als einen Tiny und einen Monitor zu kaufen, nur um ein bisschen zu testen und Spielen. Wenn, dann Betrachte ich so etwas nur als Weiterbildung, und um nicht noch mehr graue Haare zu bekommen sollte das sehr überlegt sein 🤣.
 

Tommes

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Schließlich braucht man ja auch immer mal wieder neue Herausforderungen.
Ach, wenn du wüsstest, mit wie vielen neuen Herausforderungen ich mich täglich so rumschlagen muss. Aktuell beiße ich mir an dem Befehl inotifywait die Zähne aus, weil das Mistding auf den inode und nicht auf den Dateinamen achtet. Dann hat mir grad im Basic Backup Thread jemand geschrieben, das er in seinem NAS 11 Volumes am Start hat, die Basic Backup aber nicht verarbeitet. Dann heute Morgen die Sache mit dem Laptopdeckel und morgen geht der tägliche Wahnsinn wieder los. Da wartet eine Ersatzmaschine auf mich, die der Hersteller im Gegensatz zu alten Maschine anscheinend um 180 gedreht hat und nun keine Anschlüsse mehr passen. Das Rätsel beschäftigt mich schon das ganze Wochenende und ich habe immer noch keine Lösung...

Einfach nicht zu allem von diesem Burschen verleiten lassen...
Das ist immer leicht gesagt, wenn man von Natur aus neugierig und ein Spielkind ist...
 

Hellraiser123

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als einen Tiny und einen Monitor zu kaufen,
Für Proxmox brauchst du doch gar keinen Monitor. Proxmox kann inzwischen netinstall und auch ohne netinstall kann man seinen Bildschirm kurz umstecken. Die Installation dauert vielleicht 10 Minuten und danach brauchst du den Bildschirm nie wieder.
 

wegomyway

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und ich habe Entscheidungsstörungen :eek:,
meine "Spielwiese" die ich zum Verkauf anbiete, zeigt nach 15 Tagen eine "enorme" Zuneigung. Sensationell 10 "seher" die mal geguckt haben. Sollte die nicht bis Ende Oktober wech sein, dann bleibt es "Spielwiese"
Überlegung, die Erste : WiN 10 Pro mit "hierunddort" installiert. Könnte ich das nicht per AB4B auf die NAS sichern und dann mal mit "Wilma 22" ohne Dualboot den Versuch wagen ? Hintergrund : So wie hier viele geschrieben haben soll es mit dem neuen Kernel und AB4B ja nicht mehr klappen. Sollte das praktisch so sein, kann ich dann meine WiN10 gesicherte wieder einspielen und alles wäre wie vorher ? Oder kann man das Dualboot wieder rückgängig machen in anderer Form ?
Überlegung die Zweite : Mein 17er ASUS ist ja auch noch vorhanden. Da werkelt WiN11 23H2 rum. Verbaut ne Samsung 970 EVO NVMe als 500GB. Im Grunde gleiches wie beim Dualboot-HP.
Wenn es mit "Wilma 22" nicht per AB4B geht, dann in de sauren Appel beißen und 21.3 auch da drauf (Wenn AB4B genutzt werden soll) oder Wilma22 und "sitandwait". Dann aber ebenso als Dualboot.
Nein, ich habe keine unruhigen Nächte :sleep: die man als Schlafstörung bezeichnen könnte.
 


 

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