Local backup failed ...

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adamp

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Gleiches Problem bei mir auf ext. USB.

Alle JMICRON (egal ob ESATA/USB2) JMICRON (Kombi/ESATA/IDE > USB2) oder JMICRON (2,5 Zoll ESATA/USB2).

Während CYpress IDE->USB2 und eine Intenso SATA -> USB2 laufen.

Werde wohl mal ein USB 3 Gehäuse zum Testen kaufen, da dort meist ganz andere Chips zum Einsatz kommen.

Fehlermeldungen sind wie gehabt im Thread. Abbruch und in den logs halt USB IO Timout..
 

spoli

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Gleiche Problem hier. Hab auch erstmal Platte neu formatiert. Nix. Kurz vorher auf 4.2 upgedated. Ging vorher auch nicht. Voll zum Kotzen.
Funzen die USB3 Gehäuse besser am USB 2.0 Port einer 109 NAS .
Welche Chipsätze klappen?
Danke

Achja, bei meiner eigenen neueren mit USB 3.0 und USB 3.0 Gehäuse, gibts keine Probs.
 

spoli

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Gleiche Problem hier. Hab auch erstmal Platte neu formatiert. Nix. Kurz vorher auf 4.2 upgedated. Ging vorher auch nicht. Voll zum Kotzen.
Funzen die USB3 Gehäuse besser am USB 2.0 Port einer 109 NAS .
Welche Chipsätze klappen?
Danke

Achja, bei meiner eigenen neueren mit USB 3.0 und USB 3.0 Gehäuse, gibts keine Probs.

Fehler auch mit einem USB 3.0 Gehäuse, welches bei mir zu Hause 1a funktioniert, mag hier am USB 2.0 Port nicht.
 

mcat

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Einer der möglichen Gründe

Hi zusammen,
ich habe im Zusammenhang mit dem Sichern von Daten von einem Mac (iTunes) auf eine D210j schon einmal Probleme gehabt (beim Kopieren auf die DS fror der Finder ständig ein). Der Grund dafür waren die ".DS_Store"-Dateien, die das Mac-OS munter für das menschliche Auge unsichtbar in jeden Ordner legt. Beseitigt habe ich das Problem, indem ich mich von einem XP-Rechner auf der DS eingeloggt und die ".DS_Store"-Dateien gelöscht habe (im Zweifelsfall: unsichtbare Dateien sichtbar machen). Danach war alles wieder gut.

Neuer Unmut kam auf, als ich versucht habe, meine Musik-Daten auf eine externe USB-Platte an der DS zu sichern und ständig Fehlermeldungen bekam (s. Thread-Thema). Ich habe mir zwar vorsorglich ein neues Gehäuse mit Synology-lizensiertem Controller bestellt, habe aber (dem Hinweis folgend, es könnte sich auch um "defekte" Dateien handeln) noch einmal alles nach den o.g. ".DS_Store"-Dateien durchwühlt und die wieder zahlreich vorhandenen Exemplare gelöscht. Und siehe da: das Backup lief anstandslos durch. Das mag bei anderen nicht der Grund sein, aber dem einen oder anderen Mac-User könnte es eine Hilfe sein.

Ansonsten: nettes Forum, jede Menge kompetentes Personal an Bord.
Gruß, mcat
 

spaboleo

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Hey,

habe nun das gleiche Problem. :( (DSM 4.2-3211, DS212j, Client-Rechner: Mac OS X 10.8)
Seit einer Woche scheitern alle meine Backups, nicht reproduzierbar nach einem beliebigen zeitlichen Intervall oder einer beliebigen kopierten Datenmengen und das stets bei unterschiedlichen Dateien.

Als externes Festplattengehäuse kommt nun ein USB3.0 Gehäuse an meiner DS212j (ich weiß, sie hat nur USB2.0), von Poppstar NE30 zur Verwendung.
Es ist für 3,5" Festplatten und verfügt natürlich über externe Stromversorgung. Die Festplatte wurde via DSM als ext4 formatiert.

Ich betreibe mehrere dieser Gehäuse, auch für mein lokales Backup vom Rechner und habe damit stets nur gute Erfahrungen damit gehabt. Um es mir zu einfachen habe ich nun alle externen Gehäuse durch welche dieser Bauart ersetzt. Ferner habe ich diesen Gehäusetyp ebenfalls verwendet um Dateien eingangs auf die DiskStation zu migrieren. Längerer Gebrauch ohne Abschaltung sollte daher problemlos möglich sein. Auch an der DS212j!

Wie kann ich diesen Fehler beheben?


Wenn ich die Ordner manuell auf das via USB angeschlossene Laufwerk kopiere, so funktioniert dies problemlos.
Bei knapp einem TB an Daten über mehrere gemeinsame Ordner verteilt ist dies jedoch nicht meine favorisierte Methode.

Bin über jeden Tipp dankbar :)
Vielen Dank im Voraus und liebe Grüße



edit:
Nun bin ich noch über folgenden Eintrag in der Support-Datenbank gestolpert:
http://www.synology.com/support/faq_show.php?lang=deu&q_id=132
Die kopierten Dateien sind frei von den genannten Sonderzeichen.
Jedoch bin ich mir nicht sicher was mit dem Punkt "Im betreffenden Ordner befinden sich Icons" gemeint ist.
Dass sich dort versteckte Vorschau-Bildchen, die durch OS X erstellt worden sind ist natürlich möglich und macht bei einem Mac als Clientrechner auch durchaus Sinn.
Ich kann doch nicht penibel darauf achten dass solche Dateien nicht auf der DS erstellt werden? Wie soll ich denn sonst auf die DS zugreifen, wenn nicht über den Mac Finder.

Kann es daran liegen?
Falls ja, wie kann ich mir versteckte Dateien anzeigen lassen?

Vielen Dank und liebe Grüße
 
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kh4all

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Datensicherung auf ext. USB 3.0 Festplatte - Zwischenbericht

Hallo allerseits,
ich habe mir wegen der guten Testergebnisse die Freecom Quattro 3TB USB 3.0 als ext. Festplatte angeschafft, dabei leider die Synology Kompatibilitätsliste nicht beachtet. Die Freecom war NTFS formatiert und damit habe ich auch die Datensicherung von meiner DS 213+ durchgeführt (gute 1TB). Nach mehreren Stunden wurde die Datensicherung abgebrochen mit der Fehlermeldung "local backup failed".
Im Systemprotokoll war dann nachzulesen: "external disk ejected" und wenige Sekunden später: "external disk is mounted and shared folder is exported". Ich wiederholte die Datensicherungen mehrfach und alle brachen zu unterschiedlichen Zeiten nach mehreren Stunden mit den beschriebenen Fehlern ab. Beim letzten Versuch wurde die ext. disk ejected aber nicht wieder gemountet, da nicht mehr ausreichend Platz zur Verfügung stand. Die File Station bestätigte unter Eigenschaften, dass der verfügbare Speicherplatz beinahe aufgebraucht war, aber ich konnte nur einen Bruchteil der Dateien lesen.
Auch mit der Freecom am PC unter W7 konnte ich nicht nachvollziehen, welche Dateien die Festplatte gefüllt hatten, obwohl ich geschützte und versteckte Dateien anzeigen eingestellt hatte.
Ich habe schließlich die Freecom mit den Freecom Boardmitteln neu NTFS-formatiert.
Versuchshalber habe ich die ext. Festplatte dann nicht an den USB 3.0 Port der DS, sondern an den aktiven Hub am USB 2.0 Port angeschlossen und lange Rede kurzer Sinn: schon der erste Versuch der Datensicherung mit sonst gleichen Einstellungen lief erfolgreich durch.
Soweit, so gut. Natürlich ist es kein befriedigender Zustand, die ext. USB 3.0 Festplatte am langsamen USB 2.0 Port zu betreiben.
Ich werde also demnächst einen neuen Anlauf am USB 3.0 Port nehmen und bei interessanten Ergebnissen berichten.
kh4all
 

spaboleo

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[...]
Versuchshalber habe ich die ext. Festplatte dann nicht an den USB 3.0 Port der DS, sondern an den aktiven Hub am USB 2.0 Port angeschlossen und lange Rede kurzer Sinn: schon der erste Versuch der Datensicherung mit sonst gleichen Einstellungen lief erfolgreich durch.[...]

Verstehe ich dich richtig, dass du die sowieso mit einem externen Netzteil betriebene Festplatte nun an besagten aktiven Hub gehangen hast, welcher vorne an der Front am USB2.0 Port hing?
Es wäre super wenn du das Backup noch mal mit der Kombi Freecom Platte + Hub + rückseitigem USB3.0 Port testen könntest :)


Es ist in jedem Fall eine recht ernüchternde Nachricht zu hören, dass die DS213+ diesbzgl. auch Probleme bereitet. Da war ich doch schon drauf und dran aufzurüsten. :(
Falls es mit dem Hub klappt, wäre das gar einen Versuch wert und vielleicht müsste ich die DS212j noch nicht in Frührente schicken :)

Vielen Dank und liebe Grüße
 

kh4all

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@spaboleo

ja, so habe ich es gemacht. Dass es so fehlerfrei funktioniert hat, führe ich jedoch nicht auf den aktiven Hub, sondern auf den USB 2.0 Port zurück. Deshalb sehe ich auch nicht viel Sinn darin, an den hinteren USB 3.0 Port den USB 2.0 Hub zu hängen. Der Geschwindigkeitsvorteil ginge so ja auch verloren.
Gerade habe ich übrigens die Meldung der DS empfangen, dass eine neuerliche Datensicherung erfolgreich abgeschlossen wurde. Diesmal hat sie insgesamt nur eine Stunde gedauert. Nur zur Info, ich hatte die ext. Festplatte zwischenzeitlich komplett ausgeschaltet und dann heute Morgen manuell die Datensicherung angestoßen.
 

spaboleo

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Nunja...ich kenne das Problem noch aus Zeiten als ich mit meinem Raspberry Pie rumgespielt habe.
Externe Festplatten konnte ich dort zum Teil nur Betreiben wenn ich einen hochwertigen aktiven USB-Hub dazwischen geschaltet hatte. Und das obwohl die Festplatten über eine eigene Stromversorgung verfügten. Angeblich lag es daran, dass manche externe Festplattengehäuse gelegentlich dazu neigen die zugeführte Energie nicht ganz bei sich zu halten und diese dann via USB weitergeben.
Irgendwann verging mir die Lust an all dieser Fummelei und ich alles im Paket an einen Bastler abgegeben, der Spaß daran hatte.
Ich habe die Probleme auf den Pie geschoben, da dieser doch aus recht günstigen Komponenten besteht und die externen Festplatten an den Rechnern an denen ich diese bislang einsetzen konnte nie Probleme bereitet haben.


Bei den Geräten von Synology habe ich diesbezüglich – um ehrlich zu sein – keine Probleme erwartet; vor allem nicht in der Preisregrion.
Die Eskapaden mit dem aktiven USB-Hub hatte ich bewusst verdrängt, bis es beim Lesen deines Posts klick gemacht hat.
Ich habe gerade leider keinen solchen Hub zur Hand. Von daher wäre ein solcher Test durchaus interessant. Auch wenn es nur USB 2.0 Geschwindigkeit ist.


Ich teste gerade systematisch alle Konfigurationsmöglichkeiten beim Backup durch.
Sowohl was die beiden USB-Ports (1/2) betrifft, als auch die beiden baugleichen Festplattengehäuse (1/2), als auch sämtliche Einstellungen (FAT32/ext3/ext4; Deepsleep; Festplatten Ruhezustand), manuelles Kopieren der selben Daten von der DiskStation aus, manuelles Kopieren der selben Daten via Client-Rechner.
Und obendrein Kühlung der Externen Festplatte (aktiv/passiv samt Alugehäuse, aktiv/passiv ohne Gehäuse).


Der Synology-Support riet mir bereits zum Einschicken des Gerätes und einer Abwicklung als Garantiefall aufgrund eines defekten USB-Ports.
Dies ist zwar ein kundenfreundlicher Zug, doch zweifel ich daran dass es das Problem lösen wird.
Davon ab würde ich im Zuge dessen gleich "aufrüsten" wollen und die DS212j mit einer DS ersetzen, die mir USB 3.0-Ports und zwar Verlässliche (!) bietet.
Daher würde ich den Austausch fast am liebsten bis zur '14er Reihe hinauszögern. (Ja, es ist nicht gesagt wann und ob diese kommt...ist mir bewusst.)


Interessant ist in jedem Fall dass die sich das deaktivieren des "Deepsleeps" der DiskStation (siehe Anhang) äußerst positiv auf den Fortschritt meines Backups ausgewirkt hat. (Anmerkung: Festplatten Ruhezustand ist seit jeher deaktiviert, da die Festplatte dies selbst handelt.) Obwohl der DiskStation-DeepSleep ja mit angeschlossenen Geräten nichts zu tun haben sollte.
Insgesamt sind es knapp 1TB an Daten, die im Zuge des Backups auf eine frisch (vorzugsweise) ext4 formatierte Festplatte gesichert werden sollen.
Während die Backups früher meist bereits bei einer Menge von 20-100GB kopierter Daten abbrachen, waren es zuletzt fast 600GB.

Seit diesem Teilerfolg gehe ich den thermischen Problemen näher auf den Grund.
Leider liest die DS ja mit Bordmitteln und ohne "Gefummel" nicht die SMART-Werte externer Geräte aus.


Laut Auswertung des Protokolls durch den Synology-Support war die Ursache für die Abbrüche bei rund 20-100GB kopierter Daten stets der Ruhezustand der Festplatte.
Trotz deaktivierter Einstellung und stetem Arbeitsbetrieb besagter Platten.

Insgesamt ist das gesamte Thema sehr merkwürdig. Da sich dieselbe Festplatte in eben jenem Gehäuse bestens dazu geeignet hat die gesamte Menge an Daten bei der Ersteinrichtung auf die DiskStation zu kopieren. Und zwar ebenfalls direkt angeschlossen via USB. Und es gab keinerlei Probleme mit dem Ruhezustand...weder der Festplatte, noch der DiskStation.

Soweit der aktuelle Stand.
lg
 

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