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Bei dem Thema werde ich nicht müde und muss an der Stelle abermals darauf hinweisen, dass dies zwei Umständen geschuldet war:- Trennung von meinen wichtigen Daten und der Smarthome-Steuerung. Google mal die "Erlebnisse" (auch hier im Forum), wie Verschlüsselungstrojaner via ioBroker im NAS dort Daten kaputt gemacht haben. Ich bin inzwischen zur Erkenntnis gelangt, dass eine NAS zuförderst eine NAS ist, entsprechend geschützt werden sollte, und möglichst wenig "fremde" Dienste darauf laufen sollten.
1.) Öffentliche Portfreigabe auf den Admin-Adapter = Suizid
2.) Der inoffizielle Synology-Adapter verwendete keine Passwortverschlüsselung = Doppelter Suizid
Mit Fall 1.) öffnest du Haus und Hof und brauchst dich bei 2.) nicht wundern, wenn der Tresor ausgeräumt wird.
Das würde ich nicht einmal als wirklichen Hack titulieren, weil ich solch Scheiße mit zartem Kindesalter von 13 Jahren auch schon fabrizieren konnte.
Ich sehe auch weiterhin das Thema verteilte Server vollkommen anders. Es entspricht absolut NICHT dem Trend der letzten 20 Jahre, dass man physische Gerätschaften durch Virtualisierung bzw. durch Container-Anwendungen konsolidiert. Will heißen: Ich bin persönlich daran interessiert die Dienste und Anwendungen auf einem Gerät zu zentralisieren. In meinem Fall läuft das NAS ohnehin 24/7, weil ich instant auf meine Mediathek zugreifen möchte und nicht erst 5 Minuten warten möchte, bis das NAS hochgefahren ist.
Übrigens hatte ich früher den ioBroker auf dem Raspberry zu laufen. Dabei haben mich diverse Dinge gestört:
die Performance; das Gefrickel, damit das angeschlossene Touch-Display im richtigen Format angezeigt wird, Remote-Einrichtung (noVNC / xRDP) und dazu ist mir die Speicherkarte mehrfach um die Ohren geflogen, sodass ich den ioBroker neu einrichten musste. Es ist nicht so, dass ich das alles nicht kann - aber ich habe NULL Bock darauf. Wenn ich frickeln möchte, würde ich mir auch kein Synology-Gerät zulegen, sondern mein NAS-Array selbst aufbauen.
Zur Performance muss ich aber auch fairerweise dazusagen, dass es vor Jahren kein Raspberry 4 gab und meine damalige Version mit 1GB-RAM auch absolut ausgelastet war.
Aber gut: Letztendlich kann es jeder handhaben wie er will.