NAS für Einsatzzwecke (Backup, Fotomanagement, Videostreaming & Nextcloud) geeignet?

Frightning

Benutzer
Mitglied seit
25. Sep 2023
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Hallo liebe Community,

ich möchte mir ein NAS von Synology zulegen (DS923+) und mit 4 Festplatten betreiben.

Die Einsatzzwecke wären folgende:
  • Nextcloud - zur Dateisynchronisation, Kalender, Kontakte, Rezepte etc.
  • Jellyfin - zum Streaming von Musik und Serien/Filmen
  • Photoprism - Zur Verwaltung von Bildern
  • Backuptool - Welches Backuptool ich verwenden möchte, weiß ich noch nicht. Es sollte möglich sein, Backups von verschiedenen PCs aus zu erstellen. Da gibt es, denke ich, einige mögliche Tools
Weitere wichtige Informationen zur geplanten Nutzung:
  • Wir sind zwei Personen im Haushalt und das NAS wird nur lokal genutzt.
  • Mehrere parallele Zugriffe auf das NAS werden eher selten sein.

Zu diesem Setup hätte ich folgende Fragen:
  • Können die 4 genannten Apps gleichzeitig auf dem DS923+ laufen? Die Performance sollte zumindest so gut sein, dass Filme (1080p) ruckelfrei streambar sind. Muss evtl. der RAM erweitert werden?
  • Ein alternatives Setup könnte sein, dass ich ein kleineres NAS nehme (z.B. nur für Backups) und den Rest mit Rasperry PIs regle. Allerdings erscheint mir der Aufwand mit einem zentralen NAS geringer, als mit 3 verschiedenen PIs. Wie seht ihr das? Ist das Setup sinnvoll oder gäbe es noch Optimierungspotenzial?

Tiefergehende Fragen, falls das Setup so sinnvoll:
  • Ich würde gerne die Musik mit Nextcloud auf meinen PC synchronisieren. Allerdings fände ich es auch nett, wenn man die Musik mit Jellyfin streamen könnte. Dazu müsste dann Jellyfin auf die Dateien von Nextcloud zugreifen. Ist ein solches Szenario realistisch?
  • Ich würde eine HDD pro App nutzen wollen.
    • Sprich die Daten von Nextcloud liegen auf HDD1, Medien (Fotos, Filme, Serien) auf HDD2, HDD3 und HDD4 würde ich für Backups vorsehen, wobei ich HDD3 auf HDD4 spiegeln würde.
    • Ist ein solches Vorgehen sinnvoll?

Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen!
 

ottosykora

Benutzer
Mitglied seit
17. Apr 2013
Beiträge
8.995
Punkte für Reaktionen
1.203
Punkte
288
ich denke wenn du dich mit Linux auskennst, dann geht vieles.
Manche Apps kann man in Docker betreiben.

Bitte bedenke, Synology hat ein eigenes Betriebssystem, da kann man zwar manches installieren , aber nicht so wie du es vielleicht sonst woher kennst.

Das mit dem 1HDD pro App würde ich als Idee aufgeben. Ein SHR Raid mit allen Platten spart Platz und dient der Ausfallsicherheit.
Backup auf das gleiche Gerät ist sowieso ziemlich kein Backup. Backup soll auf etwas anderes als Ziel gehen.

Für den Backup von PC kann man entweder das von Windows nehmen, oder auch den Active Backup for Business von Synology
 

Ronny1978

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
09. Mai 2019
Beiträge
2.168
Punkte für Reaktionen
924
Punkte
148

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Das mit den einzelnen Platten ist PC-Denke. Erstelle ein RAID5 aus 3 oder 4 Platten und fertig.
Dann kannst du 3 Platten nutzen und eine dient der Ausfallsicherheit. Also kann eine HDD ausfallen, ohne dass Datenverlust eintritt. Denke ber dennoch an ein externes Backup. Deine ganzen Anwendungen gibt es als Docker Image. Für Backup von PCs kannst du einfach Active Backup for Busines nutzen. Oder Veeam Agent auf dem Client.
Deine ganzen Anforderungen stemmt die 923+ easy - RAM würde ich aber schon erweitern. Noch meine persönliche Meinung: Du kannst auch die 423+ nehmen, wenn bei dir 10GbE und der eSATA Port keine Rolle spielt. Die ist nicht merklich langsamer. Es gibt sogar einen Vorteil: Die hat eine Grafikeinheit im Prozessor, die die 923+ nicht hat. Wenn also beim Streamen transkodiert werden soll, wird es bei der 923+ eher eng als bei der 423+. Nachteil: die 423+ kann maximal nur 18GB RAM (inoffiziell) im Vergleich zu 64GB bei der 923+. Und die 923+ setzt auf ECC RAM, was in Verbindung mit einem btrfs Dateisystem eine super Sache ist.
 
  • Like
Reaktionen: Frightning

Frightning

Benutzer
Mitglied seit
25. Sep 2023
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
ich denke wenn du dich mit Linux auskennst, dann geht vieles.
Manche Apps kann man in Docker betreiben.

Bitte bedenke, Synology hat ein eigenes Betriebssystem, da kann man zwar manches installieren , aber nicht so wie du es vielleicht sonst woher kennst.
Ich habe bereits ein bisschen recherchiert, die genannten Apps sollten alle per Docker installierbar sein. Dass dies dann ein bisschen Umgewöhnungszeit in Anspruch nimmt, ist vollkommen ok. Wichtig wäre für mich nur, ob das genannte Setup so sinnvoll ist, sprich ob die Apps parallel auf dem NAS ausführbar sind und die Reaktionszeiten des NAS noch einigermaßen ok sind.

Das mit dem 1HDD pro App würde ich als Idee aufgeben. Ein SHR Raid mit allen Platten spart Platz und dient der Ausfallsicherheit.
Backup auf das gleiche Gerät ist sowieso ziemlich kein Backup. Backup soll auf etwas anderes als Ziel gehen.

Für den Backup von PC kann man entweder das von Windows nehmen, oder auch den Active Backup for Business von Synology
Das mit dem SHR ist ein guter Tipp, vielen Dank dafür!

Das mit den Backups habe ich vielleicht missverständlich formuliert:
Was ich möchte ich beispielsweise von meinem PC ein Backup machen und es auf dem NAS speichern. Für meinen Einsatz wäre dann Active Backup for Business eine passende Lösung.
 

DS-Michael

Benutzer
Mitglied seit
11. Aug 2021
Beiträge
174
Punkte für Reaktionen
54
Punkte
28
Hallo, wie oben schon geschrieben wurde, bringt ein synology NAS diverse Tools mit.
Vorteil, du musst die APPs nur aus dem Paket Zentrum installieren.
Backuptool, sichern ganzer Rechner, Active Backup for Business (Plus-Serie erforderlich) , sichern des NAS, Hyper Backup
Nextcloud oder vielleicht reicht Synology Drive,
Photoprism oder Synology Photos
Jellyfin oder Media Server, Video Station, Audio Station

https://www.synology.com/de-de/products-a-z
 

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564

synfor

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
22. Dez 2017
Beiträge
9.163
Punkte für Reaktionen
1.652
Punkte
308
Bei 2 von 6 Modellen würde ich nicht von vielen reden.
 

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.896
Punkte für Reaktionen
1.517
Punkte
274
Das mit den Backups habe ich vielleicht missverständlich formuliert:
Was ich möchte ich beispielsweise von meinem PC ein Backup machen und es auf dem NAS speichern. Für meinen Einsatz wäre dann Active Backup for Business eine passende Lösung.
Ich würde mit einem NAS meinen Workflow einmal überdenken. Macht es nicht viel mehr Sinn die Daten auf dem NAS abzulegen und vom PC aus darauf zuzugreifen? Die Netzwerkgeschwindigkeit ist für Deine Anwendungszwecke schnell genug, die Daten auf einem NAS mit SHR Raid sind bei Ausfall einer Festplatte, anders als bei Deinem PC, immer noch verfügbar und ein Backup auf eine externe Platte läuft automatisiert. Zudem kann auch ein anderer PC bequem auf die Daten zugreifen, ohne dass diese auch auf diesem synchron gehalten werden müssen.
 

DS-Michael

Benutzer
Mitglied seit
11. Aug 2021
Beiträge
174
Punkte für Reaktionen
54
Punkte
28

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Das stimmt. Trotzdem ist die Aussage falsch. Und meine Ungenau :ROFLMAO:
Sozusagen sind wir beide ins Fettnäpfchen getappt.
 

Frightning

Benutzer
Mitglied seit
25. Sep 2023
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Wow, sehr viele gute Beiträge :)
Das mit den einzelnen Platten ist PC-Denke. Erstelle ein RAID5 aus 3 oder 4 Platten und fertig.
Dann kannst du 3 Platten nutzen und eine dient der Ausfallsicherheit. Also kann eine HDD ausfallen, ohne dass Datenverlust eintritt. Denke ber dennoch an ein externes Backup. Deine ganzen Anwendungen gibt es als Docker Image. Für Backup von PCs kannst du einfach Active Backup for Busines nutzen. Oder Veeam Agent auf dem Client.
Deine ganzen Anforderungen stemmt die 923+ easy - RAM würde ich aber schon erweitern. Noch meine persönliche Meinung: Du kannst auch die 423+ nehmen, wenn bei dir 10GbE und der eSATA Port keine Rolle spielt. Die ist nicht merklich langsamer. Es gibt sogar einen Vorteil: Die hat eine Grafikeinheit im Prozessor, die die 923+ nicht hat. Wenn also beim Streamen transkodiert werden soll, wird es bei der 923+ eher eng als bei der 423+. Nachteil: die 423+ kann maximal nur 18GB RAM (inoffiziell) im Vergleich zu 64GB bei der 923+. Und die 923+ setzt auf ECC RAM, was in Verbindung mit einem btrfs Dateisystem eine super Sache ist.
Das mit dem RAID5 ist ein sehr guter Hinweis, für meine Datenmengen würden dann auch schmalere oder weniger als 4 Platten langen, danke dafür!
Dass das NAS die Anforderungen stemmen kann, ist für mich erstmal die wichtigste Info und freut mich sehr(y)

Hallo, wie oben schon geschrieben wurde, bringt ein synology NAS diverse Tools mit.
Vorteil, du musst die APPs nur aus dem Paket Zentrum installieren.
Backuptool, sichern ganzer Rechner, Active Backup for Business (Plus-Serie erforderlich) , sichern des NAS, Hyper Backup
Nextcloud oder vielleicht reicht Synology Drive,
Photoprism oder Synology Photos
Jellyfin oder Media Server, Video Station, Audio Station

https://www.synology.com/de-de/products-a-z
Ja, nur hätte ich gerne (vor allem bei den Clients auf Handy, TV etc.) so viel Open Source Apps wie möglich. Da nehme ich gerne in Kauf, dass ich da mit den Docker Images mehr Bastelei habe, als wenn ich die Synology Apps nutzen würde.
Ich würde mit einem NAS meinen Workflow einmal überdenken. Macht es nicht viel mehr Sinn die Daten auf dem NAS abzulegen und vom PC aus darauf zuzugreifen? Die Netzwerkgeschwindigkeit ist für Deine Anwendungszwecke schnell genug, die Daten auf einem NAS mit SHR Raid sind bei Ausfall einer Festplatte, anders als bei Deinem PC, immer noch verfügbar und ein Backup auf eine externe Platte läuft automatisiert. Zudem kann auch ein anderer PC bequem auf die Daten zugreifen, ohne dass diese auch auf diesem synchron gehalten werden müssen.
Das ist tatsächlich auch ein interessanter Ansatz und für alltägliche Daten sicherlich eine gute Idee. Was mir aber auch vorschwebt ist ein Backup des Gesamtsystems (bspw. meines Debain Rechners), welches ich im Notfall wieder einspielen kann.
 
  • Like
Reaktionen: plang.pl

plang.pl

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
28. Okt 2020
Beiträge
15.028
Punkte für Reaktionen
5.401
Punkte
564
Ja, nur hätte ich gerne (vor allem bei den Clients auf Handy, TV etc.) so viel Open Source Apps wie möglich.
Guter Ansatz. Weiterer Vorteil: Du machst dich nicht so abhängig von Synology und kannst bei Bedarf einfach zu einem anderen Anbieter oder gar einem Selbstbau-Server greifen
 

alexhell

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
13. Mai 2021
Beiträge
2.831
Punkte für Reaktionen
854
Punkte
154
Weiterer Vorteil: Du machst dich nicht so abhängig von Synology
Das finde ich ist ein riesen Vorteil, weil ich persönlich nutze aktuell nur noch DS Note und Synology Photos von denen und das reicht mir. Ich würde gerne beides ersetzen, aber habe leider noch nichts gefunden. Man ist bei Synology in deren System gefangen und das passt mir eigentlich so gar nicht.
 

DS-Michael

Benutzer
Mitglied seit
11. Aug 2021
Beiträge
174
Punkte für Reaktionen
54
Punkte
28
Warum dann ein Synology NAS?
Bei jedem DSM-Update hast du dann ggf. Arbeit alles wieder am laufen zu bekommen...
 

alexhell

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
13. Mai 2021
Beiträge
2.831
Punkte für Reaktionen
854
Punkte
154
Wieso das? Ich musste noch nie was anpassen. Die Container laufen ohne Probleme und ich muss nie eingreifen. Aber bei mir laufen nur noch 10 Container oder so auf der DS. Das meiste wird ausgelagert, damit die NAS nur noch Fileserver ist
 

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.896
Punkte für Reaktionen
1.517
Punkte
274
Das ist tatsächlich auch ein interessanter Ansatz und für alltägliche Daten sicherlich eine gute Idee. Was mir aber auch vorschwebt ist ein Backup des Gesamtsystems (bspw. meines Debain Rechners), welches ich im Notfall wieder einspielen kann.
Das kannst Du doch so oder so zusätzlich zu meinem oben genannten Ansatz. Active Backup for Business kann auch ganze Systeme sichern.
Ergänzend zu meinem o.g. Backup - stell Dir bspw. vor, Du legst den Backup-Ordner Deiner Rechner auf Dein NAS. So musst Du (insbesondere große Backups wie Systembackups) nur einmal runterladen und kannst die Daten dann auch von den anderen Rechnern nutzen ohne diese mehrfach zu laden...
 

Frightning

Benutzer
Mitglied seit
25. Sep 2023
Beiträge
4
Punkte für Reaktionen
1
Punkte
3
Vielen Dank an alle schon mal für die Antworten.

Zwei Fragen kamen bei mir jetzt noch auf:
  • Wenn die bisherigen Anforderungen für das DS423+/DS923+ kein Problem darstellen, könnte man dann noch zusätzlich HomeAssistant drauf installieren? (Also ja, klar kann man, aber läuft das System dann noch stabil / performant?)
    • Ich wollte ursprünglich HomeAssistant auf einem Raspberry PI installieren, aber würde etwas dagegen sprechen, es auch gleich aufs NAS zu installieren, um sich ein Gerät zu sparen?
    • EDIT: Habe eben gelesen, dass man HA dann in einer VM laufen lassen sollte. Hätte das Auswirkungen auf das bisher geplante System?
  • Ich habe mir zusätzlich Gedanken über die Sicherung meines NAS Gedanken gemacht und im Forum ein bisschen was dazu gelesen. Ich fände eine automatisierte Sicherung sehr verlockend und habe im Forum ein Vorschlag gelesen, ein zweites NAS hinzustellen, welches in gewissen Zeitabständen Backups vom Haupt-NAS macht. Ist das eine gute Möglichkeit oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Vielen Dank :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Benie

Benutzer
Contributor
Sehr erfahren
Mitglied seit
19. Feb 2014
Beiträge
8.964
Punkte für Reaktionen
3.806
Punkte
344
Von der Performance wäre für HA wohl eher der Raspie zu bevorzugen, aber es würde auch auf der DS laufen. Auf der DS gibt es halt die möglichkeit für HA auf einer VM oder auch über Docker.

Zweit NAS ist eine gute möglichkeit, da diese nicht ständig eingeschaltet sein muß un zum Backup alleine hoch und runterfahren kann. Reduziert gegenüber einer ständig angesteckten ext. die Angriffsfläche durch zb. Ransomware. Allerdings, wenn Du nicht zu bequem dafür bist eine ext. HDD nur zum Backup anstecken und sonst nicht würde auch genügen. Vorallem hilft in Sachen Sicherheit ein versioniertes Backup. Egal ob DS od ext. HDD.
 
  • Like
Reaktionen: Frightning

Thonav

Benutzer
Sehr erfahren
Mitglied seit
16. Feb 2014
Beiträge
7.896
Punkte für Reaktionen
1.517
Punkte
274
Zweit-NAS ist halt sehr bequem, da sie sich Nachts einschalten kann, das Backup empfängt und sich dann wieder ausschalten kann. Einmal eingerichtet läuft es problemlos. Optimalerweise steht diese aber nicht bei Dir zuhause, sondern bei Verwandten/Bekannten, so dass auch ein Brand/Einbruch nichts mit den Daten passiert. Ein Backup macht nur Sinn, wenn die Daten aktuell sind und nicht "ab und an" gesichert wird. Es geht ja insbesondere um die wichtigsten Daten.
Homeassist läuft problemlos auf der DS - das braucht nicht viele Ressourcen. Dafür würde ich keinen Pi nutzen, da ich die Einstellungen auch sehr schnell mit sichern kann.
 


 

Kaffeautomat

Wenn du das Forum hilfreich findest oder uns unterstützen möchtest, dann gib uns doch einfach einen Kaffee aus.

Als Dankeschön schalten wir deinen Account werbefrei.

:coffee:

Hier gehts zum Kaffeeautomat