NAS mit vorhandenen Festplatten? / Fragen zum geplanten Setup (DS418)

Rotbart

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Ein Backup, das nicht im Zugriff ist, kann ja nur mit manuellem Aufwand gepflegt werden, oder? Selbst wenn auswerfen automatisch geht, müsste ich die Festplatte zur nächsten Sicherung wieder manuell anstecken. Oder?
deswegen ein kleines Nas was automatisch an und ausgeht, zb. ds119j o.ä.
 
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ignorama

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Ja, eine externe USB-Platte die ca alle 4 Wochen ein Backup zieht, und eine kleine NASPlatte, muss nicht mal unbedingt Synology sein, sollte aber z.b. rsync kennen.Diese geht z.b. 0 Uhr an macht ein aktuelles Backup und schaltet sich danach ab.Dasselbe geht natürlich auch mit USB-Platten, in der Regel funktioniert das aber nur ca 4 Wochen lang, hier ist der Mensch und seine natürliche faulheit/vergesslichkeit die Schwachstelle.
Ok, d. h. relevant wäre
a) dass es eine dritte Festplatte gibt
b) und diese sich regelmäßig vollautomatisch synchronisiert
Könnte ich das nicht auch mit der Fritzbox lösen? Dort kann man ja auch eine Festplatte ranhängen.

macht ein aktuelles Backup und schaltet sich danach ab
Abschalten nur wegen dem Stromverbrauch, oder?
 

ignorama

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ignorama

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Ok, laut der Seiten ist die DS418 dann keine J, sondern einfach nur für die mittelanspruchsvolle Zielgruppe:
"Private Cloud-Lösungen für einfache Datenverwaltung, sichere Dateifreigabe und mehr."
Und laut euch ja auch alt.

D. h. laut euch gehöre ich zur anspruchsvolleren Zielgruppe :D (+-Modelle)
"Beschleunigen Sie das Datenmanagement mit erweiterten Sicherungs- und Verwaltungsmöglichkeiten."
 
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Rotbart

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@Synchrotron meint das der Zugriff auf die Backupplatte soweit wie möglich eingeschränkt wird, d.h. ein User nur für Backup, und die Backupplatte sollte immer so kurz wie möglich mit dem Hauptsystem verbunden sein, um das Risiko das ein angreifer zugriff auf das Backupsystem hat soweit wie möglich zu reduzieren.Ein Backupsystem auf das ein Angreifer(Ransomware,Trojaner ...) zugriff hat ist zwecklos.Deswegen auch die 2 backupplatte welche in grösseren Abständen gesichert wird, falls das tägliche Backup infiziert ist
 

synfor

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Alles klar, d. h. um Versionen zu haben, müsste ich eine ausreichend große externe Festplatte besorgen.
Man muss aber nicht den gesamten Datenbestand eines NAS auf eine externe Platte quetschen. Irgendwann geht das eh nicht mehr. Leider kann kein Synology-Produkt das Backup über mehrere Platten verteilen.
 
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Synchrotron

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Zu j, + und denen dazwischen: Synology versucht da ganz fein zu differenzieren. Ich finde zu fein. Ansprüche ändern sich, Datenmengen wachsen etc.

Es ist tatsächlich die j als ordentliches, kostengünstiges Einsteigergerät - oder eine +, die dann im SoHo-Bereich fast alles abdeckt. Die dazwischen sind in Ordnung, aber nicht wirklich die Alternativen.
 
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Synchrotron

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3-2-1 kurz erklärt

3 Datenbestände - dazu zählen die Originaldaten auf dem PC oder der DS (wenn die DS der Datenserver ist)
2 davon auf anderen Geräten (deshalb eben keine zweiten Festplatten irgendwo mit drin)
1 davon an einem anderen Ort (könnte auch eine Cloud sein - das ist im TB-Bereich aber noch relativ teuer)

Und ja, meistens scheitert ein Backup langfristig an der Disziplin. Daher am Besten automatisch umsetzen.
 
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ignorama

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Vielen Dank für die Erläuterung.
D. h. folgendes Setup wurde die 321-Regel tatsächlich abdecken:
  1. Festplatten in den PCs lassen und direkt dort arbeiten*
  2. automatische Synchronisierung zum NAS (reicht dann nicht aber eine statt 2 Festplatten? Also warum dann noch RAID1?)
  3. externe Festplatten möglichst häufig synchronisieren, am besten sofort danach auswerfen lassen und immer eine Version im Keller lagern
*Ausnahme: Einzig wenn ich auf Tablet und Handy was bearbeite, hätte ich dann kein 321, da ich dort aufgrund dem geringen lokalen Speicherplatz direkt auf das NAS zugreifen oder zumindest bearbeite Dateien manuell aufs NAS ziehen müsste.

Hab ich das so richtig verstanden?


Achso und Cloud als dritte Speicherung ist für mich keine Option. Wenn das bezahlbar und realisierbar wäre bei den Datenmengen, hätte ich direkt ne Cloud genommen statt einem NAS.


So ganz verstehe ich aber das Risikoszenario trotzdem noch nicht. Ich kann verstehen, dass in Puncto Datensicherung 321 das Maxime ist. Ich möchte jedoch eigentlich erst mal schnell vom Status Quo weg (= keine bzw. extrem seltene Datensicherung) und da reicht es mir erst mal, 80 ÷ der Risiken abzudecken.

Und hätte die Idee, in der Zukunft bei meiner Familie noch ein NAS einzurichten, irgendwelche Vorteile?
 

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Fang mit einem RAID1 und einem externen Backup an.
Je nach Budget die DS420+ oder die DS920+, 2 x 10 TB WD Red Plus oder Toshiba(günstiger), USV, 16 TB Backupplatte + USB Gehäuse oder Dockingstation
Drive einrichten auf den PCs, HDDs bleiben in den PCs, somit bringst du deine Dateien auf das NAS und hast immer den gleichen Datenstand.
Photos, Videos und Musik in freigegebene Ordner auf dem NAS.
Wenn später evtl. Docker und VM interessant wird oder andere Pakete auf der DS, kannst du den RAM erweitern, das bringt viel, da die DS den ungenutzten RAM als Cache nutzt.

Die Idee später eine NAS bei deinen Eltern ist super, dann kannst du dorthin Backup fahren und sie zu dir. Berechne das heute schon ein bzgl. Festplattenkapazität.
Link Festplatten: https://geizhals.de/?cmp=2425265&cmp=1812533&active=1
 
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ignorama

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Fang mit einem RAID1 und einem externen Backup an.

Ja, ich denk das RAID1+externes Backup werde ich für den Anfang auch machen.
Bin aber noch am Überlegen, ob ich nicht lieber doch die 4TB-Festplatten aus den PCs nehme, da ich mit den vielen Geräten (inkl. Tablet, Handy) sowieso teilweise direkt auf das NAS zugreifen muss. Außerdem würde eine von den 3 vorhandenen Festplatten auf jeden Fall unbenutzt bleiben und wenn ich beide 4TB nutze, hab ich erst mal deutlich niedrigere Anschaffungskoten.

Das übrige Geld und Hirnschmalz stecke ich dann in Zukunft lieber in ein zweites NAS bei der Family - das scheint mir nachhaltiger.


In jedem Fall werde ich jetzt nochmal etwas ausgiebiger zum Thema Backup recherchieren und eine kleine Risikoanalyse machen.
Ihr habt mir ja alle davon abgeraten, nur den NAS-Speicherort mit RAID1 und das Kellerbackup zu haben, aber ich muss es noch für mich bewerten.

Je nach Budget die DS420+ oder die DS920+
Also ich denke, die DS420+ reicht mir auf jeden Fall. Die wesentlichen Unterschiede zur mir vorgeschlagenen DS418 sind ja Folgende (gar nicht so viele wie ich finde):
  • RAM erweiterbar
  • 1 Jahr länger Garantie
  • Prozessor (ist der von der DS420+ (im Screenshots rechts) wirklich besser?)
1644766794271.png
Oder hab ich was Wichtiges unterschlagen?
Der Preisunterschied ist aber glaube ich auch nicht so groß - von daher tendiere ich jetzt zur DS420+.

Wenn später evtl. Docker und VM interessant wird oder andere Pakete auf der DS, kannst du den RAM erweitern, das bringt viel, da die DS den ungenutzten RAM als Cache nutzt.
Tatsächlich glaube ich nicht, dass das für mich mal relevant wird, da ich mir die Anwendungsfälle schon recht nachhaltig überlegt habe - aber man weiß ja nie.
 

himitsu

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Sicher dass du richtig geklickt hast?
Denn die 420+ und 920+ haben Beide einen Celeron.

OK, 418 (ohne +) gegen 920+

Plus gegen Ohne ... das ist nunmal einer der Unterschiede.
https://www.synology.com/de-de/products/compare/DS418/DS420+/DS920+

Der Hauptunterschied:
* links ARM
* rechts x86 (Intel)

Und das hat eine Auswirkung darauf, dass links Vieles nicht laufen kann, was du bei Synology im Appstore Paketzentrum findest

Genau wie bei den kleinen DS, hat das Model für mehr Platten (hier, weil hinten nochmal 5 Platten einer DX angestöpselt werden können)
oft auch eine größere CPU und mehr RAM (in der Basisausstattung)
https://www.synology.com/de-de/products/compare/DS218/DS218play/DS220+/DS720+

DS2xx > DS2xx+ > DS7xx+
DS4xx > DS4xx+ > DS9xx+
 
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ignorama

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Der Hauptunterschied:
* links ARM
* rechts x86 (Intel)

Und das hat eine Auswirkung darauf, dass links Vieles nicht laufen kann, was du bei Synology im Appstore Paketzentrum findest
Alles klar, danke! Das heißt der Intel-Prozessor ist relevant besser und für manche Apps Voraussetzung. Das ist ein wichtiges Argument für mich!
 

ignorama

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Je nach Budget die DS420+ oder die DS920+, 2 x 10 TB WD Red Plus oder Toshiba(günstiger), USV, 16 TB Backupplatte + USB Gehäuse oder Dockingstation
Jetzt ist mir doch noch ne andere Frage eingefallen:
Warum USV? Was würde passieren, wenn ich das nicht habe und der Strom ausfällt? Ich nehme mal an, dass alle aktuellen Schreibvorgänge abgebrochen werden, die vorhandenen Daten aber nach Neustart weiterhin auf dem NAS vorhanden sind.
D. h. das könnte maximal ein Problem sein, wenn ich gerade an Dateien arbeite oder Dateien verschiebe. Oder?
 

himitsu

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Vor allem Virtualisierung geht auf ARM nicht (VMM, Docker).

https://www.synology.com/de-de/dsm/packages
Das sind nur die hauseigenen Pakete (es gibt noch mehr) ... schau einfach was dich eventuell mal interessieren könnte und dann steht unten, ob das Model passt.


Ja, die aktuellen Schreibzugriffe werden unterbrochen,
eventuell geht auch die komplette Datei oder das Verzeichnis mit hinüber.
Wenn deine Platten schon etwas älter sind, dann die vielleicht auch (spätestens bei der anstängenden Reparaturmaßnahme nach dem Neustart)

Nja, im Notfall hat man eh ein Backup.
Falls die BackupHDD nicht direkt dran steckt und mit abraucht.

Mit einer OnlineUSV schützt man sich auch noch vor Unterspannung, Überspannung, Stromspitzen, Blitzen (nicht wenn direkt rein) usw.


Man kann, falls man bissl Angst hat, auch nochmal Isolatoren ins Strom- und Netzwerkkabel hängen (bei der USV sind die oft integriert, auch für LAN, bzw. Telefonanschluss)
https://www.amazon.de/gp/product/B00WZ3QHVQ/
https://www.amazon.de/dp/B09QJQXKT6/
https://www.amazon.de/dp/B004LQ1P1C/
...
 
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https://www.synology.com/de-de/dsm/packages
Das sind nur die hauseigenen Pakete (es gibt noch mehr) ... schau einfach was dich eventuell mal interessieren könnte und dann steht unten, ob das Model passt.
Hab mich mal durchgeklickt. Alles, was mich interessiert, geht sowohl mit der DS418 als auch der DS420+. Nur die J-Modelle sind meistens raus.
D. h. eigentlich wäre auch die DS418 okay - hat nur weniger Garantie und keine RAM-Erweiterungsmöglichkeit.
Dann überleg ich einfach noch ein bisschen und entscheide mich dann noch zwischen den beiden.
 

ignorama

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So, ich habe jetzt eine Weile zum Thema Backup recherchiert und eine kleine Risikoanalyse erstellt.

Ich denke, ich habe das Konzept von 3-2-1 verstanden.
Mein Fazit dazu:
Die Regeln 2 verschiedene Speichersysteme und 1 davon an einem anderen Ort sind besonders wichtig. Insgesamt 3 Kopien zu haben, wird zwar empfohlen, aber aus meiner Sicht reduziert das lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls weiter. Mir reicht aber eine Wahrscheinlichkeit von 1:10.000 bereits - immerhin ist das ein Privathaushalt und kein Unternehmen.

Folgendes Setup möchte ich für den Anfang aufbauen:
  • Datenhaltung direkt auf dem NAS (schreibend und lesend greifen alle Geräte darauf zu)
    • RAID1 für Schutz vor Festplattendefekt
  • externes Backup im Keller bzw. am USB-3-Port
    • 2 externe Festplatten, die ich ca. jede Woche tausche, sodass immer eine im Keller liegt und eine an der NAS hängt
    • streng genommen sind das dann ja eigentlich sogar schon 2 Backups --> insgesamt 3 Kopien
  • Zusätzliche Maßnahmen:
    • Papierkorb einrichten
    • Berechtigungen gezielt (nicht) vergeben
    • einzelne wichtige Dateien versioniert speichern
Ich weiß, dass das noch nicht perfekt ist, aber mir reicht es erst mal, da es die Sicherheit gegenüber dem Status Quo sehr weit erhöht. Meine Haupt-Anwendungsfälle beim NAS sind ja auch die gemeinsame Datenhaltung, Erreichbarkeit aus dem Urlaub etc. - bei mir stand nicht nur die Datensicherung im Vordergrund.

Später würde ich das externe Backup vielleicht vom Keller zu meinen Eltern verschieben (NAS mit automatisiertem Backup), damit ich gar keinen manuellen Aufwand mehr habe. Ggf. würde ich dann noch zusätzliche ältere Backups anlegen, evtl. auch "abgestöpselt" (also doch wieder mit manuellem Aufwand), um die Sicherheit noch weiter zu erhöhen. Aber das überlege ich mir, wenn es soweit ist. Eine USV könnte ich später auch noch ergänzen, werde ich für den Anfang aber weglassen.

Wer sich für die Risikoanalyse interessiert, ich habe sie mal angehängt.


Zur konkreten Hardware sind meine Überlegungen mittlerweile wie folgt:
  • DS418 oder DS420+ (muss ich mir noch überlegen)
  • 2 Festplatten à 10 TB (welche entscheide ich anhand der Angebote)
  • 2 externe USB 3.0-Festplattengehäuse zur Nutzung meiner vorhandenen 4 TB-PC-Festplatten

D. h. als nächsten Schritt schaue ich jetzt nach konkreten Angeboten und entscheide mich währenddessen zwischen den beiden Synology-Modellen.
 

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himitsu

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Hauptsache ein Backup ist da ... aufmotzen kann man das später immernoch.


Bei den x86 föngt Synology nun leider auch an den RAM aufzulöten.
Bei ARM ist meistens alles fest und kein freier Slot, aber z.B. die 18er gegen die 20er Modelle, da ist oft der erste Riegel fest udn läßt sich nicht durch Größeres tauschen.

Schau eventuell auch etwas auf den Stromverbrauch,
wobei hier die Platten wohl meistens zwar den größeren Teil verbraten.


Es gibt auch Gehäuse oder Dockingstations für beide Platten.
Da ist dann zwar auch ein USB-HUB mit eingebaut, aber die machen scheinbar seltener Probleme. (weil HUB ja eigentlich nicht unterstützt wird, was blöd ist, wenn zusätzlich jemand zu wenige USB verbaut)
 
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synfor

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Es gibt auch Gehäuse oder Dockingstations für beide Platten.
Da ist dann zwar auch ein USB-HUB mit eingebaut, aber die machen scheinbar seltener Probleme. (weil HUB ja eigentlich nicht unterstützt wird, was blöd ist, wenn zusätzlich jemand zu wenige USB verbaut)
Es gibt zwar Dockingstationen mit eingebauten Hub, aber für Dockingstationen für mehrere Festplatten ist der nicht nötig.
 
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himitsu

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sicher? OK, vielleicht nicht bei Allen,
hier sah ich beide Platten als jeweils eizelne USB-Geräte, quasi hinter einem HUB.
 


 

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