Hallo Leute
Ich bin der Neue hier und habe auch gleich ein paar Fragen.
Bisher habe ich meine Daten vom PC auf einer ext. HDD gesichert. Als Programm nutze ich dabei PureSync free. (Ist schön für faule Leute wie mich. Platte anstecken und Backup startet automatisch. )
Vor zwei Jahren hat sich meine bessere Hälfte noch ein Laptop zugelegt. Ausserdem erstelle ich immer wieder mal Vorlagen in Excel, oder mache Flyer, etc. für die Arbeit. Die Dateien muss ich dann immer per Mail hin- und herschicken. Jetzt will ich ein NAS in unser Netzwerk integrieren. Und habe dabei folgende Vorstellungen:
- Daten (Bilder, Videos, Docs, etc.) vom PC aufs NAS spiegeln (soll praktisch on the fly erfolgen)
- Es gibt zwei User. Einmal meine bessere Hälfte und einmal meinen einen. Für jeden soll ein eigener User angelegt werden.
- Auf die Daten soll auch über das Internet zugeriffen werden. Einmal jeweils vom Arbeitsplatz aus und einmal, wenn wir z.B. bei Freunden sind und Bilder vom Urlaub zeigen wollen.
- Ein Backup vom NAS soll auf die ext. HDD erfolgen und manuell angestoßen werden
- Nice to have: Fotos von unseren Smartphones sollen per WiFi auf das NAS kopiert werden können
Folgende Situation ist aktuell vor Ort:
1 PC mit einem Datengrab 1TB SSD (aktuell zu ca. 50% ausgelastet) per Kabel ins Netzwerk intergriert
1 Laptop (über WiFi ins Netzwerk eingebunden
1 ext. HDD mit 4TB Volumen
2 Android- Smartphones (ein Umstieg auf Apple ist zu 99% auszuschließen)
1 Netzwerkdrucker
1Smart- TV per WiFi eingebunden
Fritzbox 7590 und 250.000er Leitung bei Telekom
Meine Fragen, bzw. mein Plan/ Vorstellungen:
Ich habe mir als NAS die DS 220+ rausgesucht. Eigentlich würde für meine aktuellen Anforderungen die 220j reichen, aber wer weiß. So gefällt es mir bei der Plus- Version u.U. den RAM noch auf 6 GB aufrüsten zu können. Ich würde das NAS mit einer 4TB- Platte bestücken und könnte dann später, wenn das eng werden sollte noch eine zweite dazu packen. Weiter kann ich bei der 220+ die Backup- Platte an den Front- USB anstöpslen und muss nur die Sync- Taste für ein Backup drücken (Ihr wisst ja, ich bin faul ).
Ein RAID1 brauche ich eher nicht, denn ich glaube die Wahrscheinlichkeit, dass mir meine NAS- Platte und mein Datengrab im PC gleichzeitig abrauchen ist relativ gering. Und dann gibt es ja auch noch die Backup- Platte, die etwa einmal die Woche aktualisiert wird.
Als HDD würde ich die Seagate Ironwolf 4TB nehmen.
Sind die Wünsche, die oben beschrieben habe für einen Noob einigermaßen einfach und sicher zu realisieren. Netzwerkintern habe ich da relativ wenige Bedenken. Aber das NAS ins Internet zu bringen um von aussen ztugreifen zu können macht mich dann doch unsicher. Mir ist klar, das alles, was über das Internet erreichbar ist auch immer "gefährdet" ist. Aber ich möchte unnötige Fehler dabei vermeiden. Und für den Anfang bräcute ich halt auch eine relativ einfache Lösung um als Anfänger nicht überfordert zu sein.
So, schon mal vielen Dank fürs lange Lesen und ich freu mich auf Eure Tips und Ratschläge
Ich bin der Neue hier und habe auch gleich ein paar Fragen.
Bisher habe ich meine Daten vom PC auf einer ext. HDD gesichert. Als Programm nutze ich dabei PureSync free. (Ist schön für faule Leute wie mich. Platte anstecken und Backup startet automatisch. )
Vor zwei Jahren hat sich meine bessere Hälfte noch ein Laptop zugelegt. Ausserdem erstelle ich immer wieder mal Vorlagen in Excel, oder mache Flyer, etc. für die Arbeit. Die Dateien muss ich dann immer per Mail hin- und herschicken. Jetzt will ich ein NAS in unser Netzwerk integrieren. Und habe dabei folgende Vorstellungen:
- Daten (Bilder, Videos, Docs, etc.) vom PC aufs NAS spiegeln (soll praktisch on the fly erfolgen)
Damit hätte ich einmal alle "eigenen Dateien" zentral an einem Ort und eine Art kleines Backup im Fall, dass mir meine Datenplatte im PC abraucht.
- PC und Laptop können immer auf die gleichen Daten zugreifen - Es gibt zwei User. Einmal meine bessere Hälfte und einmal meinen einen. Für jeden soll ein eigener User angelegt werden.
- Auf die Daten soll auch über das Internet zugeriffen werden. Einmal jeweils vom Arbeitsplatz aus und einmal, wenn wir z.B. bei Freunden sind und Bilder vom Urlaub zeigen wollen.
- Ein Backup vom NAS soll auf die ext. HDD erfolgen und manuell angestoßen werden
- Nice to have: Fotos von unseren Smartphones sollen per WiFi auf das NAS kopiert werden können
Folgende Situation ist aktuell vor Ort:
1 PC mit einem Datengrab 1TB SSD (aktuell zu ca. 50% ausgelastet) per Kabel ins Netzwerk intergriert
1 Laptop (über WiFi ins Netzwerk eingebunden
1 ext. HDD mit 4TB Volumen
2 Android- Smartphones (ein Umstieg auf Apple ist zu 99% auszuschließen)
1 Netzwerkdrucker
1Smart- TV per WiFi eingebunden
Fritzbox 7590 und 250.000er Leitung bei Telekom
Meine Fragen, bzw. mein Plan/ Vorstellungen:
Ich habe mir als NAS die DS 220+ rausgesucht. Eigentlich würde für meine aktuellen Anforderungen die 220j reichen, aber wer weiß. So gefällt es mir bei der Plus- Version u.U. den RAM noch auf 6 GB aufrüsten zu können. Ich würde das NAS mit einer 4TB- Platte bestücken und könnte dann später, wenn das eng werden sollte noch eine zweite dazu packen. Weiter kann ich bei der 220+ die Backup- Platte an den Front- USB anstöpslen und muss nur die Sync- Taste für ein Backup drücken (Ihr wisst ja, ich bin faul ).
Ein RAID1 brauche ich eher nicht, denn ich glaube die Wahrscheinlichkeit, dass mir meine NAS- Platte und mein Datengrab im PC gleichzeitig abrauchen ist relativ gering. Und dann gibt es ja auch noch die Backup- Platte, die etwa einmal die Woche aktualisiert wird.
Als HDD würde ich die Seagate Ironwolf 4TB nehmen.
Sind die Wünsche, die oben beschrieben habe für einen Noob einigermaßen einfach und sicher zu realisieren. Netzwerkintern habe ich da relativ wenige Bedenken. Aber das NAS ins Internet zu bringen um von aussen ztugreifen zu können macht mich dann doch unsicher. Mir ist klar, das alles, was über das Internet erreichbar ist auch immer "gefährdet" ist. Aber ich möchte unnötige Fehler dabei vermeiden. Und für den Anfang bräcute ich halt auch eine relativ einfache Lösung um als Anfänger nicht überfordert zu sein.
So, schon mal vielen Dank fürs lange Lesen und ich freu mich auf Eure Tips und Ratschläge