net use auf "volume_1" ?

[NSFH]

Das netuse auch über WebDav funktioniert ändert nichts daran, dass, dass im Fall 5000/5006 WebDav ist und damit HTTP/HTTPS genutzt wird, dagegen im lokalen LAN Samba Verwendung findet!
Äpfel und Birnen.

Hast du eine Verbindung mittels WebDav hergestellt besteht diese auf der obersten Ebene des Dateisystems, includiert also alle deine Freigaben des Volume unter einer Adresse. Da Home im Dateisystem an einer ganz anderen Stelle gespeichert wird wird es parallel dargestellt.
Mit dem Subst Befehl kannst du dann beliebige Ordner heraus picken und mit einem Laufwerksbuchstaben versehen.
Via Samba geht das nicht, da hier nur einzelne Freigaben vorliegen, von denen jede dann auch einen eigenen Laufwerksbuchstaben benötigt. Unter Windows findest du diese Freigaben dann auch unter Netzwerk ohne Laufwerksbuchstaben.

 

[ottosykora]

du sollst zuerst schauen, dass Anfrage an deine DDNS Adresse auch von innen funktionieren
entweder macht es eine Ausnahme Regel im Router, oft unter Rebind Schutz zu finden oder es gibt immer noch die Möglichkeit eine Datei hosts anlegen auf dem Compi und dort die DDNS Adresse eintragen

@NSFH, bist du da ganz sicher? Weil damit wäre ja der Aufruf von Webdav intern gar nicht möglich und würde nach deine Aussage direkt in SMB umgewandelt auch wenn der richtige Port angerufen wird.

 

[NSFH]

?????
Webdav braucht ein Portangabe!

 

[synfor]

Auch mit Port 5005 (für "intern") (also "net use x: \\192.168.ccc.78@5005") geht das leider nicht - mit und ohne "\" am Ende.

Das muss ja auch net use x: http://192.168.ccc.78:5005 lauten. Wobei ich jetzt nicht weiß, ob Windows da überhaupt noch unverschlüsseltes WebDAV unterstützt.

 

[akoerber]

warum? "net use x: \\192.167.xxx.78\home" geht durchaus -- nur wieder nicht auf die Ebene oberhalb von "home". Die von Dir vorgeschlagene Form gibt wieder Systemfehler 67.

Aber wenn net use tatsächlich nicht mehr Ressourcen verbraucht als SUBST mache ich eben von zu Hause mehrere net use nebeneinander, statt einen, der mit SUBST "unterverteilt" wird:

net use a: \\192.168.xxx.78\Freigabe_1
net use v: \\192.168.xxx.78\Freigabe_2
net use b: \\192.168.xxx.78\Freigabe_3
net use m: \\192.168.xxx.78\Freigabe_4

Danke an alle!

 

[Benares]

Wozu braucht man diesen Scheiß mit den Laufwerksbuchstaben überhaupt noch?

 

[NSFH]

Hm, dann erkläre mal bitte, wie in einem Unternehmen zB den MA die Netzwerkzugriffe zur Verfügung gestellt werden können.
Du scheinst da ja ganz neue Möglichkeiten zu kennen.

 

[Benares]

Na durch direkte Links wie \\NAS\Freigabe\... eben. Wozu noch die alten Laufwerksbuchstaben verwenden?

 

[NSFH]

Also sollen sich Anwender, die häufig gerade mal in der Lage sind ihre Software zu benutzen, sich mit für sie kryptischen UNC Pfaden selber verbinden anstatt bei jedem PC Start die Verknüpfungen direkt auf dem Bildschirm zu haben?
Mal ne Gegenfrage: Hast du jemals ein Firmennetzwerk betreut?

 

[Benares]

Hast du jemals ein Firmennetzwerk betreut?

Ja, sogar ein sehr großes. Laufwerkszuweisungen über Laufwerksbuchstaben wurden da schon vor vielen Jahren abgeschafft und durch direkte Verknüpfungen ersetzt.

 

[ottosykora]

Links werden einmal erstellt und in den Explorer Baum gelegt. Dort liegen sie und wenn man drauf klickt hat man genau vor sich was man erwartet. Das kann man natürlich schön so beschriften damit es auch Dummies verstehen.

 

[NSFH]

Wie umständlich! Das muss ja dann auf jedem Client gemacht werden und dann müsste man noch verhindern, dass der Anwender die Verknüpfungen warum auch immer löscht.
Und das in einer Firma? Könnt ihr kein AD?
Im übrigen, wo ist der positive Effekt oder wirkliche Unterschied statt mit Laufwerksbuchstaben mit Verknüpfungen zu arbeiten?

 

[Benares]

Klar ist das AD, bei >100K Clients geht das nicht anders.
Ich frag mal umgekehrt, wo ist der positive Effekt oder wirkliche Unterschied statt mit Verknüpfungen mit den ollen Laufwerksbuchstaben zu arbeiten?

 

[Adama]

Was ja gemacht werden kann bei AD ist die Nutzung von DFS. So wird es bei meinem Kunden gehandhabt: Alle Shares unter einem DFS-Namespace vereinigt und somit auch nur ein Laufwerkbuchstabe, den aufs DFS. Das Mapping natürlich per GPO...

 

[NSFH]

Klar ist das AD, bei >100K Clients geht das nicht anders.
Ich frag mal umgekehrt, wo ist der positive Effekt oder wirkliche Unterschied statt mit Verknüpfungen mit den ollen Laufwerksbuchstaben zu arbeiten?

Jetzt wird es komisch, denn genau das habe ich dich gefragt. Ich sehe da nämlich zwischen den Varianten keinerlei Mehrwert, ausser, dass es via AD doch viel einfacher und für die Administration sicherer geht.
Auslöser war ja deine Aussage Zitat: Wozu braucht man diesen Scheiß mit den Laufwerksbuchstaben überhaupt noch?
Und, wo ist nun der Mehrwert deiner Lösung?

 

[Benares]

Komm lassen wir das, das bringt nichts. Du favorisierst Laufwerksbuchstaben, ich eher direkte Links (was übrigens auch bei DFS keine Problem ist).
Dann fragst du mich, was der Vorteil direkter Links sei, ich frag dagegen, was der Vorteil der ollen Laufwerksbuchstaben sei.

Und, wo ist nun der Mehrwert deiner Lösung?

Zum Beispiel, dass es da eben keine Begrenzung auf 26 gibt, wovon einige einige ja schon wegfallen
Du scheinst mir Anfang der 80er gelernt zu haben

 

[NSFH]

Wer 26 Laufwerksfreigaben braucht hat was falsch gemacht

..........
Dann fragst du mich, was der Vorteil direkter Links sei, ich frag dagegen, was der Vorteil der ollen Laufwerksbuchstaben sei.
............

Da du diese Frage auch nicht beantworten kannst fängt diese Diskussion an hirnrissig zu werden. Dabei wollte ich von dir nur wissen, was denn die Vorteile deiner Methode gegenüber meiner Altbackenen ist. Auf die Antwort warte ich noch immer.

Und wenn du auf mein Alter anspielst, stimmt, ich nehme an du warst noch bei deinem Vater, als ich schon meinen ZX81 selbst zusammengelötet und in Maschinensprache die 5KB Speicher programmiert habe. Zufrieden?

 

[ottosykora]

ja , ich auch ZX81
und ich auch, habe früher netuse Scripte gebastelt und alle waren zuerst happy. Man kennt es, w: war für work und p: für public. Es gab nur zwei User Gruppen, Netuse auf dem Desktop deponiert, alles prima.
Dann kamen immer mehr und mehr Ordner, mehr und mehr User/Gruppen, verstehe nicht viel von Programmieren, meine Scripte waren Seitenlang aber perfekt funktionsfähig und haben alle bedient.
Später habe ich die auch auf USB Stick ausgeliefert, also je nach Funktion etc.

Dann kam mein Vorgesetzter, viel jünger, halt anders denkend. Hat schnell eine extr SW irgendwie in VB oder was auch immer erstellt, das kopiert die Links in den Explorer je nach dem wer sich am PC anmeldet.
Gut, ich kann das nicht selber supporten (gen ZX81) , aber die Vorgesetzten haben es anscheinen im Griff.


Ich selber für mich arbeite nur mit Links, einige auf ganz bestimmte Ziele, einige sind ganze NAS im Netzwerk.

 

[Benares]

@NSFH, die Frage habe ich bereits beantwortet. Mein Einstieg damals war ein TRS80/Video-Genie von dem ich jedes Bit kannte.
Zum Glück gibt es ja hier die Ignore-Liste, zu meiner darf ich dich herzlich willkommen heißen.

 

[NSFH]

oh nein bitte nicht!!!!!!