Neues NAS, Fileserver, Docker und VMM (ubuntu)?

tomNeugier

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Hallo,
bei mir ist mal wieder ein Hardware-Update fällig und ich wäre für Tipps sehr dankbar!
Das DS720+ soll zum BackUp NAS degradiert und ersetzt werden.

geplante Nutzung:
- alles ausschließlich im lokalen Netz
- Fileserver (beruflich, ca. 800.000 kleine pdf, word, excel, jpg, etc. files, ca. 500GB, nur langsam zunehmend), auf die max 2 Nutzer gleichzeitig zugreifen, LAN
- das lokale Netzwerk soll demnächst von 1GBit auf 2G5 ausgebaut werden
- einige wenige Container (Vaultwarden, portainer, watchtower)
- contacts, calendar, photo, drive, backup, USB-copy
- div. tägliche, wöchentliche und monatliche Backups (auf andere lokale NAS und in die Strato-cloud)
- NEU: VMM, geplant derzeit: ubuntu, in dem einige kleine Dienste produktiv laufen sollen (z.B. L2CPBG) und ich etwas experimentieren/lernen möchte, sollte daher einigermaßen flüssig reagieren
- fast alles ist produktiv für mein kleines Gewerbe im Einsatz und muss außerdem einigen Sicherheitsanasprüchen genügen, da ich auch schützenswerte fremde Daten verwalte

Momentan werden nur 550 GB der 3,6 TB des DS720+ genutzt. Also eigentlich reichen 3-5 TB auch auf längere Sicht künftig wohl locker aus.

Da ich auf der DS720+ bisher nur über zwei HDD (3,6 TB Raid) und 6GB RAM verfüge, frage ich mich, welche Speicher ich planen soll.
Machen 4 Schächte Sinn (DS923+), die mit 1 oder 2 SSD und 2 HDD (Raid) ausgestattet werden? Oder kann man sich heute schon für 3-5 Jahre ganz auf 2 SSD (RAID) verlassen (DS723+)?
Sind 16 oder 32 GByte RAM nötig/sinnvoll?
Welche M.2 NVMe SSD sollte ich einplanen? Kann man auch guten Gewissens Nicht-Synology M.2 NVMe SSD einbauen - welche?
Kann/sollte das ubuntu in der VMM ganz auf einem SSD oder dem M.2 NVMe SSD laufen? Kann ich etwaige Anwendungsdaten im ubuntu trotzdem auf einem der laufend gesicherten (HDD?) Laufwerke speichern (BackUp), ohne die einigermaßen flüssige Reaktion von ubuntu zu gefährden? Oder spielt hier das RAM die entscheidende Rolle?
Gibt es bereits NAS mit USB-C statt USB-A (für externe USB-Sicherungen)?

Also kommen vermutlich DS723+ oder DS923+ mit ?? Laufwerken, ?? RAM udn XX M.2 NVMe SSD in Betracht, oder ....?:unsure:

tom
 

Jim_OS

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Moin,

erst einmal vorab: Eine Aufrüstung von einer DS720+ auf eine DS723+ macht m.M.n. nicht wirklich Sinn. Ja die AMD Ryzen R1600 CPU ist in ein paar Bereichen schneller als die Intel Celeron J4125 CPU, aber ich glaube kaum das sich das bei Deinem Verwendungszweck wirklich spürbar bemerkbar macht. Sofern Du nicht ein neues "Spielzeug" haben möchtest und/oder Geld nicht wirklich eine Rolle spielt, :LOL: würde ich an Deiner Stelle eher einfach die DS720+ aufrüsten. Sprich das 4GB RAM Modul raus und ein 16GB RAM rein und dann ggf. noch NVMe SSDs und ggf. noch zusätzlich die HDD ggf. SSD austauschen.

Zu Deinen ganzen anderen Fragen nur eine Antwort bzgl. der Ubuntu VM: Beim VMM musst Du eine Speicherort für die VM(s) festlegen.
VMM_Speicher.png
Dieser sollte aus Performance-Gründen natürlich am besten eine (NVMe) SSD sein und keine HDD. Dazu musst Du im Speichermanager eine entsprechend Aufteilung nach Pools und/oder Volumen vornehmen. Mal als Beispiel wie das bei meiner DS720+ und meinem Verwendungszweck aussieht:

Speicherpool 1 = 4 TB WD Red Plus HDD
Speicherpool 2 = 1 TB Crucial SSD

DS_Speichermanager.png

Auf der Crucial SSD sind dann die VMs installiert und ja die laufen dann vollständig auf der SSD.

Wenn Du weiterhin zwei HDD und ein RAID einsetzen willst musst Du für VMM und die VM halt die/eine NVMe SSD als Speicherort nutzen, oder halt zu einer DS mit 4-Einschüben greifen.

Lange Rede kurzer Sinn: Entweder die DS720+ behalten und nur aufrüsten, oder eine neue DS dann m.M.n. aber gleich eine Nummer größer als die DS723+/DS923+. Wobei eine größere DS bei Deinem Verwendungszweck m.M.n. aber halt nicht wirklich Sinn macht. Aber wie heißt es so schön: Größer und schneller geht immer. :LOL:

Aber hier werden sicherlich auch noch div. andere User ihre Meinung posten und Vorschläge machen. :)

Edit: Ja auch Nicht-Synology M.2 NVMe SSD lassen sich nutzen, allerdings nur inoffiziell und mit einem Script. Es gibt keine Garantie dafür das Synology das nicht mit einem (DSM-)Update ggf. irgendwann unterbindet.

VG Jim
 
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tomNeugier

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würde ich an Deiner Stelle eher einfach die DS720+ aufrüsten. Sprich das 4GB RAM Modul raus und ein 16GB RAM rein und dann ggf. noch NVMe SSDs und ggf. noch zusätzlich die HDD ggf. SSD austauschen
Danke @Jim_OS! Super Idee, hatte ich gar nicht auf dem Plan.

Ist denn eigentlich schon was durchgesickert, ob es absehbar ganz neue Modelle in dieser Klasse geben wird (z.B. mit USB-C)?
 

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Ich habe noch nichts gehört.
 

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Jim_OS

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Ist denn eigentlich schon was durchgesickert, ob es absehbar ganz neue Modelle in dieser Klasse geben wird (z.B. mit USB-C)?
Durchgesickert ist noch nichts, was vermutlich auch daran liegen wird das Synology die kleinen + Modelle ja erst "aktualisiert" hat. M.M.n. wird sich da vor 2025 gar nichts mehr tun.

Wie gesagt würde mir an Deiner Stelle ein Wechsel von einer DS720+ auf eine DS723+/923+ einfach zu wenig bringen. Insbesondere bei Deinen bisherigen bzw. zukünftigen Einsatzzweck. Ein 16GB RAM Modul für die DS720+ kostet gerade mal rund € 30 und wenn Du jetzt die DS720+ noch ein wenig mit (NVMe) SSD aufrüstest sollte das schon einen Performance-Schub geben und die (NVMe) SSD kannst Du dann, wenn Du Dir z.B. in 2025/2026 eine neue DS kaufen solltest, vermutlich auch noch weiter verwenden, sodass eine Aufrüstung der DS720+ damit auch keine Geldverschwendung wäre. :)

VG Jim
 

tomNeugier

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Zunächst schon mal vielen Dank @Jim_OS und @ctrlaltdelete !

Bin direkt etwas gerührt wegen der schnellen, ausführlichen Tipps und Ideen. Soabld ich etwas mehr Zeit finde muss ich das alles genauer studieren ... und evtl. noch Nachfragen nachreichen.
 

tomNeugier

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Die Erweiterung meiner vorhanden DS720+ geht wohl mit einigen kreativen Eingriffen einher, auf die ich lieber verzichten möchte. Ich verstehe nicht genug davon, kann Folgen/Risiken und Handlungsbedarf nicht überschauen und möchte auch nur dann "basteln", wenn ich gerade Zeit und Lust zum Basteln habe - primär soll das so einfach und stabil wie möglich laufen.
Erweiterungen mit NVMe SSDs sind beim DS720+ wohl als volume gar nicht vorgesehen (obwohl @ctrlaltdelete das hier wohl auch für Dummies wie mich erklärt), der Speicher ist eigentlich auch auf 6GB begrenzt. Insofern finde ich den Unterschied zwischen DS720+ und DS923+ doch ausreichend, um evtl nochmal zu investieren. Dass der Prozessor-Unterschied marginal ist habe ich verstanden.

bzgl. Erweiterung würde ich eine DS923+ nehmen mit SATA-SSDs und NVME-SSDs.
https://geizhals.de/wishlists/3915217
Edit: du kannst auch erstmal mit 2 x 2 TB SSD anfangen und dann auf 3 x 2 TB erweitern, wenn du es benötigst.

1 x 32 GB RAM sollten für meinen Bedarf erstmal reichen, oder?
Gibt es zwischen den Synology NVMe SSDs und dem vorgeschlagenen Lexar NM790 2TB wesentliche (Leistungs-)Unterschiede?
Kann ich 2 TB tatsächlich "ohne Tricks" nutzen, obwohl Synology max 800 GB angibt?

tom (geht heute ausnahmsweise mal Fußball gucken)
 

dil88

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Zu den NVMe-SSDs: Das Lexar-Modell ist m.W. schneller als die Synology-SSDs, aber aufgrund der schwachen PCIe-Anbindung ist das im Zweifel egal. Du brauchst ein Skript (siehe meine Signatur), um auf Nicht-Synology-SSDs Volumes erstellen zu können. Wenn Du dieses Skript dann beim Booten und/oder Herunterfahren laufen lässt, funktionieren diese SSDs ausgezeichnet - auch mit 2TB, 4TB oder mehr.
 

Jim_OS

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Der Link in Deine Sig. führt zu dem Beitrag von @ctrlaltdelete den Tom in #9 erwähnt und verlinkt hatte und somit auch zu dem Thema was ich bereits in #2 bei dem Edit erwähnt hätte. :) Aber ok Tom hatte sich ja jetzt wohl doch für eine DS923+ entschieden, auch wenn er auch dort dann das Script für die Nicht-Synology-SSD nutzen muss.

VG Jim
 
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tomNeugier

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Tom hatte sich ja jetzt wohl doch für eine DS923+ entschieden, auch wenn er auch dort dann das Script für die Nicht-Synology-SSD nutzen muss.
Ja und nein ...
Dank der bisherigen Tipps setze ich (Feigling/Dummie) wohl eher auf die teuren 800 GB von Synology und nur SSDs und komme soweit auf:

1 x Synology DiskStation DS923+, 4GB RAM, 2x Gb LAN (600 €)
1 x Kingston Server Premier SO-DIMM 32GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (100 €)
2 x Crucial MX500 4TB, 2.5" / SATA 6Gb/s (600 € oder 900 € für 3 Stck)
1 x Synology M.2 NVMe SSD SNV3410-800G (300 €)
1 x Synology LAN-Adapter, RJ-45, PCIe 3.0 x4 (150 €)

= ca. 1.700 € (2 SSDs) bis 2.000 € (3 SSDs)

Vielleicht nehme ich auch gleich 3 SSDs. Es gibt aber jederzeit die Option, 1 oder 2 SSDs nachzurüsten.

Mit 2 SSDs sieht es dann wohl so aus:
2 SSD (RAID) für den Fileserver und die Synology Anwendungen.
800 GB sollten für die VMM (ubuntu) wohl locker reichen. Oder die 3. Crucial SSD.
Wenn ich das mit den Speicherpools richtig verstanden habe...?

Haut das so hin oder mache ich da noch einen dicken Denkfehler?

tom
 

Jim_OS

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Moin
ich (Feigling/Dummie)

1 x Kingston Server Premier SO-DIMM 32GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (100 €)
Dann musst Du aber auch konsequent sein und Dich auch bei dem Arbeitsspeicher an die Vorgaben von Synology für die DS923+ halten (Maximum Memory Capacity 32 GB (16 GB x 2)) und dann selbstverständlich auch zwei von den original RAM Modulen von Synology D4ES01-16G kaufen. :LOL: Gibt es schon zum Schnäppchen-Stückpreis ab "nur" rund € 360. :ROFLMAO:

Ne ist nur Spaß :) das Kingston Modul sollte wohl auch funktionieren, nur das dann der Support von Synology vermutlich auch wieder "herumzicken" wird, falls Du diesen ggf. mal in Anspruch nehmen wolltest/wirst.

Ach ja und die Crucial MX500 - die ich hier selber seit Jahren in div. Geräten (incl. Synology NAS) benutze - steht auch nicht auf der Synology Kompatibilitätsliste und die dürfte vermutlich von der DS923+, zumindest beim erstmaligen Start, als nicht kompatibel angemeckert werden. ;)

Was Deine Frage betrifft: Für eine Ubuntu VM reichen auch bereits 25, oder von mir aus auch 50 GB Speicherplatz. Einer einfachen Linux VM, unter der ich nicht mit irgendwelcher Software herumhantiere die selber sehr viel Speicherplatz braucht, weise ich immer einfach ~ 50 GB Speicherplatz zu, um nach oben hin immer genug Luft zu haben. Das Gegenbeispiel wäre dann eine Windows 11 VM. Die bekommt von mir immer 100 GB + X, weil Windows halt im Laufe der Zeit immer mehr Speicherplatz "frist" und immer mehr haben will. :ROFLMAO: Aber man kann einer VM üblicherweise auch später noch mehr Speicherplatz zuweisen.

VG Jim
 
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tomNeugier

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Gerade war ich dabei, diese Fragen in der Kompatibilitätsliste zu prüfen und bin nun etwas geplättet :oops: - nicht nur Feigling/Dummie sondern auch noch voll naiv 😇

Aber wenn ich dich @Jim_OS im letzten post #13 richtg verstehe (nochmal Danke!), könnte ich durch die Nutzung des RAM und der SSD mit dem Support von Synology Huddel haben (hatte ich bisher noch nie gebraucht) und muss bei Inbetriebnahme einmal über die Inkompatibiltätswarnung hinwegsehen. Keine scripte, die nach einem Update womöglich funktionslos oder weg sind und mich schon bei der Installation überfordern. Das werde ich wohl wagen - ich Held! 😎

Und Danke für die Speicherrichtschnur!

tom
 

Jim_OS

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Ja mein "herumzicken" und Dein "Huddel" kann quasi gleichbedeutend für keinen Support stehen. Offiziellen Synology Support bekommst Du nur wenn Du von Synology freigegebene, bzw. als kompatibel gelistete Hardware benutzt und zwar ausschließlich. Machst Du das nicht kann sich der Synology Support und das haben sie lt. div. Usermeldungen hier im Forum auch schon öfter so gemacht, immer darauf berufen das Du eben keine von Synology freigegeben/kompatible Hardware nutze und Du somit keinen Support bekommst. Das "ausschließlich" habe ich extra erwähnt weil Synology auch schon Support verweigert hat, obwohl die verbaute, nicht offizielle Hardware gar nicht die Ursache für ein Problem sein konnte.

Diese Vorgehensweise von Synology in nicht in Stein gemeißelt und es mag auch Synology Support-Mitarbeiter geben die dies anders handhaben, aber es ist zumindest die offizielle Vorgehensweise von Synology. Keine original/freigegeben Synology Hardware = kein Support.

Ob man den Synology Support jemals brauchen sollte ist eine andere Frage. Ich habe den auch noch nie gebraucht, schließlich gibt es ja dieses Forum hier. :LOL: Was ich Dir aber auf jeden Fall empfehlen würde ist das original 4 GB RAM Modul aus der DS923+ nicht zu entsorgen, oder zu verkaufen oder so. Denn spätestens im Garantiefall würdest Du dies wieder brauchen und wieder einbauen müssen, denn auch bei den Synology Garantiebedinungen gibt es natürlich entsprechende Einschränkunge, wie z.B. Garantie entfällt: "....aufgrund der Installation oder Nutzung mit nicht von Synology bereitgestellten Produkten ausgenommen die Hardware, Software und sonstige Zubehörteile, für die das Produkt entwickelt wurde."

Wo wir gerade bei Synology Garantie sind :) noch ein Auszug aus den Synology Garantiebedingungen nur FYI:
Die obige eingeschränkte Garantie ist nicht übertragbar und gilt nur für Kunden, die Produkte direkt im Synology Store und von Synologys Tochtergesellschaften, Wiederverkäufern und autorisierten Händlern erwerben. Die hier dargelegte Garantie wird beim Verkauf des Produkts oder bei der Weitergabe des Produkts an eine dritte Partei hinfällig.

Ehrlich gesagt würde ich mir an Deiner Stelle nicht so viele Gedanken über das Thema original Synology Ja/Nein machen. Würdest Du das machen würde das greifen was ich in #13 bzgl. Arbeitsspeicher und SSD geschrieben habe und Du müsstest richtig tief in die Tasche greifen. Das ist natürlich das was Synology am liebsten möchte und das würde sie freuen, :ROFLMAO: aber Deinen Geldbeutel freut das wohl eher nicht. :)

VG Jim
 

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Ich setze seit über 3 Jahren nicht Synology NVME-SSDs ein und würde es auch weiterhin tun.
 

Jim_OS

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Böser Kunde - kauft keine original Synology NVMe. Geht ja gar nicht. :ROFLMAO:

VG Jim
 

c0smo

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Ich karpere mal kurz den Thread für eine Frage 🙈

Ich installiere demnächst 2 VMs (Ubuntu und Windows) und frage mich gerade, ob ich in der VM auf die Volumens der DS zugreifen kann. 🤔 Im Details möchte ich meine NVME für das OS nutzen (2 Volumens) und dort einen Speicher für meine VMS integrieren.

Kurz und knapp: NVME für VMs und Storage Speicher innerhalb der VMs auf die "normalen" HDDs.
Geht das?
 

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Einfach über Netzwerk zugreifen.
 
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Ich dachte es mir während ich schrieb 😂
Dann sollte iscsi ja auch kein Thema sein.
 
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