Paperless-ngx Paperless Unterordner, Ordnerstruktur

Monacum

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Das ist doch der Punkt, den er anscheinend noch nicht verstanden hat, deswegen meine Erklärung, was im Container liegt und was auf der Festplatte.

Und da ist meine Erfahrung eben, dass der einfachste Weg für mich der ist, die Ordner von Hyper Backup zurückzuholen und dann die Container mit den vorherigen Parametern neu zu starten.
 

alexhell

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Das ist doch der Punkt, den er anscheinend noch nicht verstanden hat, deswegen meine Erklärung, was im Container liegt und was auf der Festplatte.
Aber die Daten liegen doch AUßERHALB vom Container. Man kommt auch an die Daten ran. Die sind auch nicht weg, wenn man den Container stoppt.
Und da ist meine Erfahrung eben, dass der einfachste Weg für mich der ist, die Ordner von Hyper Backup zurückzuholen und dann die Container mit den vorherigen Parametern neu zu starten.
Wenn die Daten zwar einen neustart überstehen sollen, aber ansonsten nicht relevant sind, dann würde ich mir nicht die Mühe machen und das groß auslagern. Da würde ich es Docker überlassen.
 

Monacum

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Aber die Daten liegen doch AUßERHALB vom Container.
Wir reden aneinander vorbei und ich habe auf diese Sinnlos-Diskussion keinen Bock.

Wir beide wissen, dass sie mit dieser Konfig außerhalb liegen. Ich war mir bei Hähnleschorschs Fragen aber nicht sicher, ob er das weiß.
 

Monacum

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@Hähnleschorsch Schau beispielsweise mal hier nach: Use a volume with Docker Compose. Das ist einfach was grundsätzliches, wenn du das im Hinblick auf Paperless-ngx kennst, dann kannst du das für alle weiteren Docker-Container entsprechend anwenden.
 

Hähnleschorsch

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ich bekomme die Freigabe leider nicht hin.

Ich würde einfach nur gerne den Ordner /volume1/docker/paperless-ngx oder von mir aus auch nur den /volume1/docker/paperless-ngx/consume freigeben so dass ich dort meine Dokumente zum füttern reinlegen kann. Ist der irgendwie besonders geschützt? Habe nun folgendermaßen eine smb freigäbe erstellt:

sudo apt install -y samba samba-common

Samba-User anlegen:
sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false hm
sudo smbpasswd -a hm

sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false tanja
sudo smbpasswd -a tanja

Ordner anlegen:
sudo mkdir -p /volume1/docker/paperless-ngx/{hm,tanja,familie}
(Ordner existiert bereits habe den Befehl trotzdem ausgeführt weil es vielleicht was mit dem Mounten zu tun hat?)

sudo chown -R hm: /volume1/docker/paperless-ngx/
sudo chown -R tanja: /volume1/docker/paperless-ngx/

sudo nano /etc/samba/smb.conf

Freigaben ganz unten einfügen:

[hm]
comment = hm
path = /volume1/docker/paperless-ngx
write list = hm
valid users = hm
force user = smb

[tanja]
comment = tanja
path = /volume1/docker/paperless-ngx/consume
write list = tanja
valid users = tanja
force user = smb

[Familie]
comment = Familie
path = /volume1/docker/paperless-ngx/consume
write list = hm,tanja
valid users = hm,tanja
Force user = smb

Dann weiter oben den Eintrag:

map to guest = bad user
In
map to guest = never
ÄNDERN

Mit Strg + o speichern und mit strg + x verlassen

Samba Server neu starten:
sudo systemctl restart smbd.service

Wenn ich nun am Mac "mit Server verbinden" und dort smb://192.168.178.85 eingebe will er zwar die Userdaten und Passwort, was er wohl auch Frist, danach kommen eben dann die drei "Volumen" hm tanja und Familie. Wenn ich dann auswähle erhalte ich Fehlermeldung:
Beim verbinden Server.... ist ein Fehler aufgetreten. Prüfe den Servernamen oder IP-Adresse und versuche es erneut.....

Dabei ist es egal was ich auswähle. Fehlermeldung immer gleich.

Wo liegt mein Fehler konkret??

Wenn ich Zugriff auf den Ordner bekommen würde wäre mir schon sehr geholfen. Habe schon Mehrfach alles neu aufgesetzt. Aber irgendwie macht er immer dumm. Konkreter kann ich mein Vorgehen nicht erklären. Ich hoffe es gibt jemanden der mir da helfen kann? Wenn möglich konkret :) Ist mir auch klar, dass ich mich erstmal in die Materie einlesen kann, aber eigentlich wollte ich mit dem Projekt noch dieses Jahr fertig werden :)
 

alexhell

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Was machst du denn da? Du hast angegeben
Code:
- /volume1/docker/paperless-ngx/consume:/usr/src/paperless/consume
Das heißt der consume Ordner liegt auf deiner DS unter /volume1/docker/paperless-ngx/consume. Das heißt du musst deinen User doch nur Rechte für den Docker Ordner geben und die können sich ganz normal über die DS verbinden. Auch über SMB. Da musst du doch nicht extra Samba installieren und konfigurieren. Wo hast du denn SMB extra installiert? Sorry, aber wenn du so weiter wild drauf los experimentierst würde es mich nicht wundern, wenn deine NAS oder deine VM kaputt konfiguriert wird.
 

Hähnleschorsch

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Wo steht das ich es auf der DS habe. Sorry hab ich zwar hier nicht erwähnt aber ich habe auf Rat von hier im Forum extra einen separaten Rechner mit Proxmox, VM mit Linux, Docker, Portainer und Stacks mit paperless installiert. Ursprünglich wollte ich es mit Docker auf die Synology packen und habe sogar extra noch aufgerüstet mit Arbeitsspeicher und zwei NVme. Aber wie gesagt ich hab mich hier erkundigt und mehrfach wurde mir empfohlen es extra wo drauf zu packen. Deshalb ist es nicht soooo einfach wie wenn es auf dem selben Host wäre und so wie es aussieht funktioniert das wohl doch nicht extra. Weil wenn ich nicht an den Consumer Ordner ran komme ist darauf auch gesch....
 
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alexhell

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Du hast doch die Pfade vor paar Tagen gepostet. Ich ging bei /volume1/docker davon aus, dass es der Pfad von Synology ist. Wenn das nicht die Synology ist, wieso dann /volume1/.... ?
Und in einem anderen Thread wolltest du die NAS in deiner VM mounten. Das heißt die Daten würden dann auf der DS liegen. Also würdest du da auch über die NAS dran kommen. Wenn dies nicht der Fall ist, dann solltest du vielleicht mehr Informationen geben wie was eingerichtet ist. Ich ging davon aus, was du die Tage schon dazu gefragt hast.
 

Hähnleschorsch

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wie gesagt: ich sitze ca. seit 1 Woche dran um irgendwie mit paperless-ngx anfangen zu können. Nicht falsch verstehen ! Es ist installiert und es läuft ! Ich hatte es erst auf einem Pi dann extra den MiniPc platt gemacht auf dem Homeassistant war und Proxmox installiert und wie es dann sein sollte Docker, Portainer und paperless. Ich hatte es auch mal kurz auf der DS, aber das ist dort im Vergleich zum separaten Rechner deutlich langsamer. Der aktuelle Stand ist: Installiert auf Fujitsu Esprimo 920q (1 TB Festplatte, 16 GB Arbeitsspeicher) mit Proxmox und darauf u. a. eine VM mit Ubuntu-Server 22.04 und dort Docker und Portainer installiert und mit Stack die paperless-Container angelegt. Ich hatte es mal mit Ubuntu-Desktop versucht da ich dachte mach ich einfach so eine Freigabe aber das hat auch nicht geklappt.

Ich bin vorgegangen nach der Beschreibung von Sempervideo, außer dass ich es nicht auf einen VLC-Container gezogen habe sondern in eine VM. Zumindest glaube ich dass das so war. Ich weiß langsam nicht mehr wer was erzählt hat. Hab soviel gelesen und geschaut....

Hier nochmal das letzte Vorgehen von mir zwecks Freigabe.

Paperless-ngx ist nicht auf der DS !

Warum ich den Pfad mit

- /volume1/docker/paperless-ngx/consume:/usr/src/paperless/consume

angegeben habe? keine Ahnung, vermutlich weil es so in der Beschreibung war. Aber ich meine wieso nicht? Es ist denke ich außerhalb von Docker so dass man drauf zugreifen könnte? Die oberen beiden Pfade waren innerhalb von Docker, die hab ich jetzt auch so gesetzt. Ob das jetzt doof ist weiß ich nicht, ich weiß ja auch nicht wozu alle da sind. Ich vermute mal data ist für die Datenbank, media vielleicht die Originale, Consume weiß ich, das ist der Abfrageordner von dem eingelesen wird. Aber warum es export gibt keine Ahnung.

- /volume1/docker/paperless-ngx/data:/usr/src/paperless/data
- /volume1/docker/paperless-ngx/media:/usr/src/paperless/media
- /volume1/docker/paperless-ngx/export:/usr/src/paperless/export
- /volume1/docker/paperless-ngx/consume:/usr/src/paperless/consume

Dann hat das damit was zu tun? oder was hat das mit der Freigabe zu tun?

Sorry wenn ich soviel Verwirrung hier her bringe aber ich möchte eigentlich weiter kommen und deshalb probiere ich aus wo ich keine konkreten Angaben habe. Nur so langsam habe ich auch keine lust mehr nur wegen Kleinigkeiten nicht weiter zu kommen. Ich denke mal das sollte eigentlich keine so Riesen Sache sein mit einer Freigabe. Aber bisher konnte mir keiner genau sagen was zu tun ist, schade. Nochmal alles komplett neu irgendwo anders installieren (auf der DS oder so) hab ich momentan keine Lust. Ich bin so lange dran gesessen und irgendwann istdann gut. Wenn das mit Freigabe nicht klappt, dann verwerfe ich das Projekt.

Also sorry für die vielen Posts und den vielen Text. Ich danke euch für eure Versuche mir zu helfen. Leider war das konkrete für mich nicht dabei. Aber vielleicht was ja doch noch jemand wie man eine Freigabe hinbekommen kann. Also wünsche euch noch einen schönen Abend.




sudo apt install -y samba samba-common

Samba-User anlegen:
sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false hm
sudo smbpasswd -a hm

sudo adduser --no-create-home --disabled-login --shell /bin/false tanja
sudo smbpasswd -a tanja

Ordner anlegen:
sudo mkdir -p /volume1/docker/paperless-ngx/{hm,tanja,familie}
(Ordner existiert bereits habe den Befehl trotzdem ausgeführt weil es vielleicht was mit dem Mounten zu tun hat?)

sudo chown -R hm: /volume1/docker/paperless-ngx/
sudo chown -R tanja: /volume1/docker/paperless-ngx/

sudo nano /etc/samba/smb.conf

Freigaben ganz unten einfügen:

[hm]
comment = hm
path = /volume1/docker/paperless-ngx
write list = hm
valid users = hm
force user = smb

[tanja]
comment = tanja
path = /volume1/docker/paperless-ngx/consume
write list = tanja
valid users = tanja
force user = smb

[Familie]
comment = Familie
path = /volume1/docker/paperless-ngx/consume
write list = hm,tanja
valid users = hm,tanja
Force user = smb

Dann weiter oben den Eintrag:

map to guest = bad user
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map to guest = never
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Samba Server neu starten:
sudo systemctl restart smbd.service
 
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alexhell

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Erstmal solltest du dir überlegen wie du das haben willst. Komplett auf der NAS, komplett auf deinem Tiny in einer VM oder Anwendung in der VM und Daten auf der NAS. Im Moment habe ich das Gefühl, dass du alles auf einmal probierst. Vor allem in einem Thread schreibst du, dass du es probierst und in einem anderen hast du es komplett anders umgesetzt. Ich würde an deiner Stelle es so machen, dass die Daten auf der NAS liegen und die Anwendung in der VM. Dann würde ich die VM (wenn es geht und nix anderes drauf ist) löschen und neu aufsetzen. Distro ist dabei fast egal. Das was du am liebsten nutzt. Ich habe z.B. dafür Ubuntu Server laufen. Und dann Schritt für Schritt aufsetzen. Erst die NAS per NFS/SMB in die VM mounten und dann diese Pfade nutzen und Paperless installieren. Die Links wurden dir schon alle geschickt. Aber hier nochmal wie man SMB Share in Ubuntu mounted: https://linuxhint.com/mount-smb-shares-on-ubuntu/ und hier NFS https://gist.github.com/jdesive/07139df545a6fd6adf03f6a3b9075814.
Nochmal alles komplett neu irgendwo anders installieren (auf der DS oder so) hab ich momentan keine Lust. Ich bin so lange dran gesessen und irgendwann istdann gut. Wenn das mit Freigabe nicht klappt, dann verwerfe ich das Projekt.
Das ist dann schade für dich, aber ist deine Entscheidung. Ich würde alles entfernen und sauber neu anfangen. Ich weiß nicht was du alles probiert hast, aber das kann halt zu Fehlkonfiguration führen und dann klappt erst recht etwas nicht mehr. Und unbedingt bei einer Version bleiben und sich auch mal mehr einlesen und nicht nur blind Befehle ausführen. Auch mal gucken, dass es zu deinem Usecase passt. Aber du müsstest genug Infos haben um es aufzusetzen. Diese Probleme entstehen eigentlich nur, wenn man alles durcheinander ausprobiert und das Ziel von den Anleitungen unterschiedlich ist. Daher such dir einen Weg aus und mach das Step für Step. Wenn Step 1 funktioniert, machst du erst mit Step 2 weiter und nicht alles parallel.
Wenn du keine Lust hast, dann auch gut. Wenn du, sorry wenn ich das so nenne, verkorkste Umgebung beibehältst, dann viel Erfolg bei der Suche.
 

Hähnleschorsch

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@alexhell

VM gelöscht und komplett neu angelegt wieder mit Ubuntu-Server.

Dann vorgegangen nach https://www.youtube.com/watch?v=3pcdPLYHqns&t=856s

Ist ein bisschen anders als zuvor aber funktioniert soweit auch (nur die Ordner sind anders)

Dann hab ich den Link von Dir exakt (außer halt meine IP) nachgemacht und es erscheint folgender Fehler

sudo mount -t cifs -o rw,vers=3.0,credentials=/root/.examplecredentials //192.168.178.86/sharedDir /media/share
mount error(111): could not connect to 192.168.178.86Unable to find suitable address.

NFS hab ich noch nicht probiert. Du sagtest ja eins nach dem anderen. Von dem her bin ich soweit wie vorher.

Mal eine blöde Frage: mit mounten ist quasi freigeben/bereitstellen gemeint? also das Verzeichnis das erstellt wird mit mkdir und für das user und Passort angelegt wird? Weil das würde ja keinen Sinn machen wenn ich jetzt beim Mountbefehl der den Fehler bringt den Rechner angeben müsste, der zugreifen wollte. Also habe ich den Rechner angegeben, von dem aus auch freigegeben werden soll und an dem hab ich das auch alles gemacht. IP stimmt 100% hab mit ip a abgefragt und komme mit der auch in paperless. Also wie gesagt es funktioniert aber freigeben kann man scheinbar nix. Denn auf dem Mac z. B. erscheint jetzt gleich die Fehlermeldung kann nicht mit Server verbinden....
 

alexhell

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Ich kenne die Anleitung nicht und ich habe auch keine Lust gerade mir das Video dafür anzugucken um zu wissen was da passiert.
Ist ein bisschen anders als zuvor aber funktioniert soweit auch (nur die Ordner sind anders)
Was heißt das genau?
NFS hab ich noch nicht probiert. Du sagtest ja eins nach dem anderen. Von dem her bin ich soweit wie vorher.
Du sollst auch nicht beides verwenden sondern dich entscheiden. Entweder SMB oder NFS. Beides ist ja nicht nötig.
sudo mount -t cifs -o rw,vers=3.0,credentials=/root/.examplecredentials //192.168.178.86/sharedDir /media/share
mount error(111): could not connect to 192.168.178.86Unable to find suitable address.
Was ist das für eine IP oder anders gefragt. Willst du auf die NAS von Ubuntu zugreifen oder auf die VM vom Rechner?
Mal eine blöde Frage: mit mounten ist quasi freigeben/bereitstellen gemeint?
Mit mounten ist das einbinden von einem entfernten Ordner (NFS, SMB usw) gemeint. Das heißt als Beispiel du hast in deiner Ubuntu VM den Ordner /mnt/nas. Diese Daten liegen aber nicht mehr auf der VM sondern die landen auf der NAS. Du bindest also die NAS als Ordner in deine VM ein.
Also habe ich den Rechner angegeben, von dem aus auch freigegeben werden soll und an dem hab ich das auch alles gemacht.
Welcher Rechner wäre das? Wenn du das so machst, wie ich es vorgeschlagen habe, dann wäre das die IP von deiner DS. Es macht ja keinen Sinn die IP von deiner VM da anzugeben. Das ist das Ziel worauf du zugreifen willst. Da gehören auch die Zugangsdaten von der NAS rein.
 

Hähnleschorsch

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Ich kenne die Anleitung nicht und ich habe auch keine Lust gerade mir das Video dafür anzugucken um zu wissen was da passiert.
klar kann ich verstehen. Ich habe aber auch keine Lust und Zeit mehr Fragen zu stellen die nur zur Hälfte gelesen werden
Was ist das für eine IP oder anders gefragt. Willst du auf die NAS von Ubuntu zugreifen oder auf die VM vom Rechner?
Das ist immer noch und von Anfang an die IP von meiner Ubuntu-VM. Ich würde gerne von meinem Mac auf den Consumer-Ordner (der ja bei mir auf meiner VM (nicht DS) liegt, aber das hab ich ja auch schon zig mal erwähnt.
Mir ist meine Zeit auch zu schade mich immer und immer wieder zu wiederholen. Ich lasse eis einfach mit hier mit diesem Thema und werde die Dokumente dann eben wie im letzen Jahrhundert mit dem Webinterface hochladen. Damit wäre ich vermutlich schon fertig wenn ich nicht versucht hätte es smarter und moderner zu lösen. So hab ich halt doppelte Daten und doppelte Rechner aber so wird es ja empfohlen !!
 

alexhell

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Sorry, aber wenn du in mehreren Thread fragst und dann doch was völlig anderes machst, dann kann man dir nun mal nicht folgen und muss fragen. Wenn du keine Lust hast die Fragen zu stellen und zu beantworten, dann lass es. Ich wollte dir nur helfen, es richtig aufzusetzen.
Und an
Das ist immer noch und von Anfang an die IP von meiner Ubuntu-VM. Ich würde gerne von meinem Mac auf den Consumer-Ordner (der ja bei mir auf meiner VM (nicht DS) liegt, aber das hab ich ja auch schon zig mal erwähnt.
sieht man leider auch, dass du nicht alles liest oder hinterfragst. Wieso solltest du einen Ordner in deiner VM mounten, der auf deiner VM liegt? Das macht doch gar keinen Sinn. Mounten = Einbinden. Was du suchst ist dann freigeben.... Aber das steht alles in dem Artikel, den du wahrscheinlich nicht gelesen hast sondern nur die Befehle ausgeführt hast.
Mir ist meine Zeit auch zu schade mich immer und immer wieder zu wiederholen.
So geht es mir auch. Ich habe dir die Links jetzt zwei mal geschickt und du hast sie zwei mal nicht gelesen oder beantwortet wo du deine Daten ablegen willst. Ich habe dir nämlich DREI Varianten genannt was möglich ist. Das hast du jetzt erst beantwortet.
So hab ich halt doppelte Daten und doppelte Rechner aber so wird es ja empfohlen !!
Vielleicht sollte man sich damit befassen was man vor hat und sich auch einlesen und nicht nur Befehle ausführen die man im Netz findet und die bei jemanden funktioniert haben, der aber was völlig anderes umsetzt. Wenn man das Step für Step umsetzt, dann ist das schnell eingerichtet und auch die richtige Wahl
Ich bin aber ab jetzt hier raus.
 

ebusynsyn

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Lieber @alexhell

Du hast mir und vielen anderen in diesem Forum schon so oft mit Deinem Fachwissen geholfen, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann. Dein Entscheid "...ab jetzt raus hier" ist nachvollziehbar, nachdem Du viel Geduld und eine ganze Palette von Hilfestellungen angeboten hast. Es gibt manchmal Situationen da ist dieser Weg unumgänglich. "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende."
 
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Tommes

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Hi!
Ich hole den Thread mal aus der Versenkung, da mich das Thema "Organisation der Ordnerstruktur" in Paperless-NGX aktuell ziemlich beschäftigt.

Denken in Ordnern (Schubladen) ist mit Paperless_ngx schlicht nicht notwendig.
Da gebe ich dir einerseits vollkommen recht. Anderseits bin ich es von klein auf gewohnt, mit Ordnern bzw. einer Ordnerstruktur zu arbeiten. In Schubladen zu denken, versuche ich jedoch tunlichst zu vermeiden ;)

Immer dran denken, das ist ein Dokumentenmanagementsystem, das will Dir im Hintergrund die Arbeit abnehmen, manuelles Erstellen einzelner Ordner ist nicht notwendig.
Auch dieser Aussage kann ich zunächst nichts entgegensetzen. Nichtsdestotrotz tue ich mich halt (sehr) schwer damit, altbewährte Muster einfach so über Bord zu werfen und umzudenken. Mag sicherlich auch ein Stück weit am Alter liegen 🤷‍♂️

Auch verwalte ich nicht nur meine eigenen sowie unsere gemeinsamen Familiendokumente, sondern auch zum Teil die persönlichen Dokumente meiner Frau und meines Sohnes, wobei letztgenannter sich bald selbst darum kümmern darf. Darüber hinaus bin ich auch noch für die Dokumentenverwaltung meiner Mutter zuständig. Das alles unter einen Hut zu bekommen erfordert halt eine gewisse Disziplin und Ordnerstruktur, damit das nicht im Chaos endet. Das macht die Sache mit dem Umstieg auf Paperless-NGX doppelt schwer.

Daher habe ich mich auf die Suche nach einer guten Kompromisslösung gemacht und denke, diese nun gefunden zu haben. Da Paperless-NGX anhand von Korrespondenten und Dateitypen bereits einer gewissen Ordnerstruktur folgt, habe ich anhand der Speicherpfade versucht, das alles weiter zu optimieren, ohne das dabei am Ende Massen unterschiedlicher Speicherpfade generiert werden müssen. Unterm Strich habe ich mir 4 grundlegenden Speicherpfade geschaffen, nämlich...

Name: Kategorie/..Titel
Pfad: [KATEGORIE]/{correspondent}/{document_type}/{title}
Name: Kategorie/..Jahr/Titel
[KATEGORIE]/{correspondent}/{document_type}/{created_year}/{title}
Name: Kategorie/..Datum_Titel
[KATEGORIE]/{correspondent}/{document_type}/{created_year} -{created_month}-{created_day}_{title}
Name: Kategorie/..Jahr/Datum_Titel
[KATEGORIE]/{correspondent}/{document_type}/{created_year}/{created_year}-{created_month}-{created_day}_{title}

... denen ich jeweils den Namen einer Person oder einer Kategorie voranstellen kann. In meinem Fall wären das jeweils 4 Speicherpfade für mich, meine Frau sowie für gemeinsame Dokumente. Macht insgesamt 12 Speicherpfade, mit denen ich so weit alles abdecken kann und welche mir im Aufklappmenü von Paperless-NGX auch relativ übersichtlich angezeigt werden.

Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen dabei, seinen eigenen Weg zu finden, möchte derjenige auch weiterhin nicht auf ein übersichtliches und weitestgehend strukturiertes Ordnersystem verzichten wollen, ohne dabei aus einen Wust an Speicherpfaden auswählen zu müssen.

Tommes
 
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Stone

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Hi,
ich möchte hier auch noch mal schnell eine Frage loswerden. Ist es irgendwie möglich, die erzeugten Ordner, neu zu generieren? So habe ich beim automatischen Einlesen der Dokumente erstmal nicht weiter auf die Ordnerstruktur geachtet und diese nach "Jahr / Korrespondent / title" gespeichert. Nun möchte ich das ändern, zum Beispiel in "Korrespondent / Jahr / title" Allerdings werden dann die alten Dateien nicht umbenannt. Gibt es also eine Möglichkeit, die Ordnerstruktur dann neu zu generieren?
 

ayron

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Unterm Strich habe ich mir 4 grundlegenden Speicherpfade geschaffen, nämlich...

Ich versteh es nicht ganz. Hast du jede Datei dann 4x in deiner Ordnerstruktur abgelegt?
KATEGORIE ist ein manueller Tag von dir, der in deinem Fall die betroffene Person (Frau, Kind) abbildet?

Benutzt du auch automatische Titel?
 


 

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