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Danke für eure Antworten. Also das mit Bitwarden fällt dann schon mal ins Wasser. Meine DS kann keine Docker. Ich habe nur eine DS218.
Also Webdav Pfad habe ich schon das hier versucht: https://meineURL.at:5006/Webdav/Enpasshttps://meineURL.at:5006
Wenn ich das so eingebe, dann kommt: " Konnte keine Verbindung zum angegebenen Webdav-Ordner herstellen"
Aber den Ordner gibt es im Webadv Verzeichnis.
Oder wo muss ich den Ordner anlegen?
Ja Port ist freigeschaltet.
Ich kann ja auch von einem Windows Rechner aus mit Webdav auf meine Nas zugreifen. Da gebe ich auch nur https://meineURL.at:5006 an und sehe alle Ordner.
Entweder im kleinen Rahmen KeePassXC und die Datei auf dem NAS ablegen (eingeschränkter Funktionsumfang bzgl. Export / Import, etc.) oder wie ich es mache Bitwarden in Docker betreiben und von überall darauf zugreifen und die Vorteile von Bitwarden nutzen.
Also bei mir läuft das Ganze mit Enpass über den Reverse Proxy. Im Sinne von
https://pw.example.org/passwort/benutzer/
Wenn das richtig eingerichtet ist, braucht man keine Ports mehr mit angeben. Wenn du keinen Reverse Proxy nutzten möchtest, müsste die URL so aussehen:
https://example.org:5006/passwort/benutzer/
passwort = Gemeinsamer Ordner (Muss unter Einstellungen angelegt werden.)
benutzer = Name des Benutzers (Nur notwendig, wenn man das für mehrere Benutzer in dem Ordner einrichten möchte.)
Unter dem "benutzer"-Ordner wird dann ein Ordner mit dem Namen Enpass angelegt, in dem die Datenbank liegt. Der/die Ordner müssen vorher angelegt werden, man hat logischerweise auf nicht vorhandene Ordner keinen Zugriff. Der Benutzer, den du zum Anmelden am Webdav-Ordner in Enpass nutzt, muss auch Schreibrechte für den Ordner haben. Des Weiteren kann es sein, dass du in Enpass einstellen musst, dass das Zertifikat nicht überprüft wird.
https://meinURL.at:5006/homes/juergen/
Der Ordner "Enpass" sollte mMn durch den Sicherungsvorgang automatisch angelegt werden. Den "/" am Ende nicht vergessen.
homes sehen nur Admins. Probier's mal einfach mit .../home (ohne s) am Ende. Darunter sieht jeder sein Home-Verzeichnis, also z.B. das von juergen, wenn der sich anmeldet.
Wie schon oben geschrieben funktionieren bei mir die angegebenen URLs alle mit einem Benutzer mit Adminrechten. Ist für den Benutzer "juergen" vielleicht die Berechtigung für WebDav unter Systemsteuerung > Berechtigungen nicht gesetzt?
PS: Ich war immer der Meinung, man muss den "/" am Ende immer setzen. Aber scheinbar ist das doch nicht notwendig.
Also an den Rechten liegt es nicht, habe Administrator Rechte.
Am PC, konnte ich es nun mit http://meineURL.at:5006/home hinzufügen und einrichten!
Am iPhone aber kommt leider bei der selben Einstellung ein Fehler. Fehlercode 908403
Port 5006 ist doch HTTPS und nicht HTTP. Außerdem dürfte meineURL.at nicht deine Domain sein. Zur Anonymisierung benutzt man aber weder fremde noch nicht existierende (kann sich jederzeit ändern), sondern jene speziellen für solche und ähnliche Zwecke reservierten Domainnamen aus RFC2606 und RFC6761.
Ich habe mich da nur verschrieben. Ich meinte natürlich https.
Warum dürfte das nicht meine Domain sein?
Ich denke jetzt hab ich es geschafft! Ich habe nun den Shared Folder in Windows ACL konvertiert und dann die Berechtigungen neu gesetzt.
Jetzt kann ich synchronisieren. Zumindest bis jetzt
Danke vielmals für eure Unterstützung und Hilfe.
Zur Anonymisierung benutzt man aber weder fremde noch nicht existierende (kann sich jederzeit ändern), sondern jene speziellen für solche und ähnliche Zwecke reservierten Domainnamen aus RFC2606 und RFC6761.
@synfor wollte damit lediglich sagen, dass es von der IETF einen Best Practice dafür gibt und durch die IANA dafür sogar extra Domains (example.com/.net/.org) für die Nutzung als Beispiele bereitgestellt wurden. Diese sollte man mMn auch verwenden.
Hättest du jetzt zum veranschaulichen https://meineurl.de/ statt .at genommen, wäre jeder der auf diese Adresse geklickt hätte auf einer registrierten Domain gelandet. Man kann sich leider nie sicher sein, wer sich welche Domains registriert. Auch wenn es jetzt noch nicht passiert ist, kann es ja trotzdem in der Zukunft noch dazu kommen, dass sich jemand die .at Domain registriert.
Aus diesem Grund auch der Hinweis nochmal von mir, bitte verwende das nächste Mal eine der beiden Varianten, die dafür gedacht sind.
".test" is recommended for use in testing of current or new DNS related code.
".example" is recommended for use in documentation or as examples.
".invalid" is intended for use in online construction of domain names that are sure to be invalid and which it is obvious at a glance are invalid.
The ".localhost" TLD has traditionally been statically defined in host DNS implementations as having an A record pointing to the loop back IP address and is reserved for such use. Any other use would conflict with widely deployed code which assumes this use.