Per Raspberry PI auf entfernter DS214se zugreifen/streamen

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Stepho

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Hallo zusammen,

ich möchte mit einem Raspberry PI (Raspbmc inst.) der z.B. bei meinem Vater am TV angeschlossen ist, auf meine Synology DS 214se (Standort: andere Stadt) streamen.
Geht das???
Wenn es geht würde mich auch interessieren ob das mit mehreren Raspberry´s die an verschiedenen Standorten angeschlossen sind geht.

Vielen Dank im Voraus!

Gruß

Stepho
 

Frogman

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Was für Inhalte soll denn der Raspberry auf die DS streamen? Und wozu?
 

Stepho

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Ich möchte Videoaufnahmen die auf der Synology liegen auf den Raspberry streamen.
 

Stepho

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Hatte ich ganz oben falsch rum beschrieben. Sorry!
 

Frogman

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Wie schon mehrfach an anderen Stellen erläutert, hängt der Spaß beim Streamen von Inhalten über's Internet maßgeblich von der Uploadgeschwindigkeit Deines Anschlusses ab. SD-Filmschnippel mögen da noch halbwegs gehen, bei HD-Material oder gar Bluray-Inhalte hört es aber wohl mit Sicherheit auf.
 

Stepho

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Laut Providerangaben habe ich einen Upload von 2,5 Mbit/s.
Was muss ich denn genau beim Raspberry einstellen, damit es geht?
 

Frogman

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Stepho

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Also die Videos die ich auf der DS habe kann ich ohne Probleme auf mein Handy streamen über DSfile ohne irgendwelche ruckler. Und das über eine mobile Internet Verbindung.
 

Stepho

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Wo muss ich was einstellen im Raspberry um es mal zu probieren. Danke!
Ich habe ja auch bei meinen Provider die Option auf 5 Mbit/s zu erhöhen.
 

Frogman

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Stepho

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XBMC Wiki hat mir nicht geholfen. Ich weiss zwar wo ich die Daten eintragen soll, aber immer noch nicht welche.
Welche Daten der DS muss ich eintragen.
Danke fü die Hilfe!
 

Frogman

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Ich weiß nicht wirklich, wo das Problem ist. Bei einem Streaming-Client muss man keine Daten der DS eintragen. Der Medienserver der DS macht sich im LAN selbst bekannt, der Client auf der Beere zeigt dann alle verfügbaren DLNA-Server an (also auch den der DS). Auswählen und gut.
 

Puppetmaster

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Problem ist, dass er über Internet zugreifen möchte. Da funktioniert das Gespann Medienserver und DLNA schonmal nicht wirklich. :)

Ich weiß jetzt aber auch zu wenig über den Pi als dass ich helfen könnte.
 

Frogman

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Ok, dann käme dann noch bspw. VPN ins Spiel... aber so wie Du sagst, nicht wirklich gut. Ist auch kein wirkliches Burner-Thema, die meisten Leute bekommen mit vertretbarem Aufwand gerade Streaming in ihren 4 Wänden zum Laufen...
 

Puppetmaster

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Ist auch kein wirkliches Burner-Thema, die meisten Leute bekommen mit vertretbarem Aufwand gerade Streaming in ihren 4 Wänden zum Laufen...

:D Das kann man nicht verständlicher und schöner sagen! :)

@Stepho:
Ich glaube wirklich nicht, dass du eine brauchbare Lösung über das Internet bekommen wirst. Zumindest keine stabile, die ihren Zweck dauerhaft erfüllt.
 

Stepho

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Danke Puppetmaster!
Falls ich eine Lösung finde, dann werde ich berichten.
 

Peter_Lehmann

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"Proof of Concept"

... mehr aber auch nicht.

Vorbemerkung:
Meine heimischen "IT-Geräte" (NAS und einiges mehr) sind ausschließlich über ihre nicht routingfähige private IP aus dem heimischen Netz erreichbar. Es gibt außer für ssh keine Portweiterleitungen nach innen. Sämtliche Außenverbindungen zu "außerhäusig" betriebenen Geräten (Notebook, Smartphones, andere Netze usw.) werden mit IPsec-VPN realisiert.
Dann läuft bei mir noch einer meiner RasPi mit XBMC, über den ich meine auf dem NAS gespeicherten Filme auf der Glotze ansehe. Die Verbindung zwischen dem NAS und dem RasPi läuft selbstverständlich via NFS. Auf dem NAS sind dazu NFS-Freigaben für meinen eigenen privaten Netzbereich (= Homegeräte und alle VPN-Verbindungen mit jeweils eigener IP) eingetragen.
Zu Hause DSL 16.000 und dort, wo ich mich werktäglich aufhalte UMTS mit 2,x mbit/s über einen UMTS-WLAN-Router MF-60.

Gestern wollte ich spaßenshalber mal wissen, was mein VPN so "bringt".
Also RasPi so wie es ist mitgenommen, an einen Monitor angeschlossen und gestartet. Er hat sich sofort per WLAN >> VPN >> NFS mit dem NAS verbunden, die Filmliste angezeigt und ein kleines (20 MB wegen des UMTS-Limits von 5 GB) avi abgespielt. Selbstverständlich bei der vorhandenen Bandbreite arg ruckelig!

Fazit:
So viele Jahre, wie ich die VPN-Lösung schon für internen Datenaustausch, Mitnahme meiner heimischen Festnetz-Rufnummern ins Ausland, sichere interne Telefonie und auch sichere Verbindung über fremde WLAN (Hotspots) nutze, kann ich behaupten, dass es sich auch bei dieser "Multimedialösung" um eine sichere und stabile Lösung handeln könnte - wenn denn ausreichend Bandbreite zur Verfügung stünde.
Im "Land der zufriedensten Europäer", wo wir seit vielen Jahren unseren Urlaub verbringen, ist es allgemein üblich in der Wohnung das Internet mit FTTH und 100/100Mbit/s geliefert zu bekommen. In dem von uns genutzten Ferienhaus (weit abseits der Stadt!) haben wir "nur" symmetrisch 30/30Mbit/s. Vielleicht sollte ich einfach dort mal mein NAS hinstellen ;-)


MfG Peter
 
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