Probleme mit Rsync und Volume

Benie

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Also bei mir kommt bei Hyperbackup, rsync im nächsten Fenster die Auswahl "Mehrere Versionen" und "Eine Version"
Da geht es zwar unter rsync um Datei Server, aber hiermit konnte ich keine Verbindung zur zweiten DS bekommen.
Nur mit Remote NAS Gerät (EDIT). funtioniert das dann und da gibt es keine Einzelversionsauswahl.
 

Heit-Joe

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Wenn bereits alles auf der DS923+ ist, verschiebe doch einfach die Root Verzeichnisse auf das gewünscht Ziel-Volume.
das ist schnell erledigt, der Rest passiert im Hintergrund.

Anhang anzeigen 98129
Ist leider keine so richtige Option. Der Speicherpool 1 ist mit kleinen SSD Platten und der Speicherpool 3 ist mit langsamen Platten. Hatte ich auch schon überlegt. Möchte das aber trennen
 

Laola1

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Dann kannst ja noch händisch kopieren per Windows Explorer, mit Laufwerken,
Oder du bindest dir auf der DS923 die romoteordner ein und ziehst so rüber.
Dann brauch auch kein PC laufen
 

Benares

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@Beni, also ich hab's grad probiert, das geht so. Der rsync-Server auf dem Ziel läuft?
Backup der Freigabe "daten" von DS1522+ auf DS415+, Ordner backup/Test, aber es stimmt, da entsteht erstmal noch ein Unterordner "daten", blöd.
Man kann also nicht direkt "daten" mit "daten" synchronisieren
 

Laola1

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Was hast du genau überhaupt genau vor, möchtest du umziehen von der 720 —> 923, oder möchtest du ein Schattensystem errichten?
 

Heit-Joe

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Ja die Ds923+ ist meine neue auf der DS923+ läuft alles soweit . Fehlt halt nur noch der Datenpool sonst geht alles. bevor ich allerdings die Ds720+ verkaufe lasse ich es gut noch 1. Monat alles gleichzeitig laufen
 
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Benie

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Wenn alles gleichzeitig weiterlaufen soll dann ware DriveShareSync, wie ich bereits geschrieben habe, schon das richtige. Hiermit kannst Du im Prinzip sogar die komplette DS synchron halten. Allerdings, was links gelöscht wird, ist auch rechts weg und umgekehrt. Selbiges natürlich auch beim Erstellen der Dateien/Ordner.
 

Tommes

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Meine Güte, seid ihr heute wieder schnell.

Hyper Backup sichert zum einen in eine Datenbank, wobei die sogenannten .hbk Daten entstehen. Innerhalb einer solchen Sicherung können bei Bedarf mehrere Versionen einer Datei vorgehalten werden. Das ist der große Vorteil einer datenbankbasierten Datensicherung. Hyper Backup sichert aber auch dateibasiert mittels rsync, dann aber ohne Versionen einer Datei anzulegen.

Einen "freigegebenen Ordner" kann man nicht einfach von NAS A auf NAS B synchronisieren, da die Datensicherung immer innerhalb eines bereits bestehenden "freigegebenen Ordners" erfolgt. Das Einzige, was man machen kann wäre entweder einen eigenen rsync abzusetzten, so wie @Benares es bereits erwähnt hat, oder man sichert den "freigegeben Ordner" mit Hyper Backup auf einen externen Datenträger am NAS A und spielt diesen am NAS B mit Hyper Backup wieder ein. Hierbei wird der "freigegebene Ordner" i.d.R. erstellt, solange dieser auf NAS B noch nicht vorhanden ist. Mit den Berechtigungen könnte es dabei zu Problemen kommen, sollten ziwschen NAS A und NAS B unterschiedliche Benutzer auf diesen Ordner Zugriff haben.
 
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Benie

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Backup der Freigabe "daten" von DS1522+ auf DS415+, Ordner backup/Test, aber es stimmt, da entsteht erstmal noch ein Unterordner "daten", blöd.
Das hat jetzt bei mir auch funktioniert, vermutlich hatte ich zuvor ganz oben das falsche Ziel eingetragen (oberhalb der DS IP) aber eben genau so daß ein Ordner davor gesetzt wird, was beim klassischen rsync ja nicht passieren würde. Und das ist aber ja dem TE gerade ein Dorn im Auge.
 

Benie

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Einen "freigegebenen Ordner" kann man nicht einfach von NAS A auf NAS B synchronisieren, da die Datensicherung immer innerhalb eines bereits bestehenden "freigegebenen Ordners" erfolgt.
siehe meinen Post #30. Ein gleicher Freigegebener Ordner wird nur beim klassischen Sync unter Dateidiensten zu finden erstellt. Nur wenn dieser noch nicht bereits vorhanden ist, wenn dem so wäre wird da ein neuer Ordner gleichen Namens mit -1 erstellt. Aber wohl immer nur auf das Volumen 1 und nicht Volumengleih sprich Volumen 3 geht auf Volumen 3. Soweit ich und der TE es sehen geht das nur alles immer auf Volumen 1 egal auf welchem Volumen die Quelle saß.
 

Tommes

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Man muss auch ein bisschen aufpassen, was den „freigegebenen Ordner“ selbst betrifft. Synology legt diese ja unter bestimmten Voraussetzungen an. Hier einfach hinzugehen und einfach einen Ordner von NAS A nach NAS B zu kopieren, könnte vermutlich scheitern. Daher kann man entweder hingehen und auf NAS B einen „freigegeben Ordner“ gleichen Namens im DSM anlegen und dann per rsync oder Remote Verbindung den Inhalt der Ordner von NAS A nach NAS B kopieren, oder man geht den Weg über einen externen Datenträger, wie ich oben bereits erwähnt habe. Welche Rechte und Datei Informationen flöten gehen, ist je nach Verfahren unterschiedlich und kann ich pauschal nicht beantworten.

Ein gleicher Freigegebener Ordner wird nur beim klassischen Sync unter Dateidiensten zu finden erstellt.

Die Rechte sind im Ziel aber andere als in der Quelle. Hierzu ein Auszug aus der DSM-Hilfe
  • Erweiterte Freigabeberechtigungen der Quelle werden nicht mit dem Ziel synchronisiert.
  • Um die ordnungsgemäße Funktion der Synchronisierung freigegebener Ordner zu gewährleisten, wird auf dem Ziel eine Schreibschutzregel für die Gruppe „administrators“ erstellt. Bei der erstmaligen Ausführung einer Synchronisierungsaufgabe ändert das System außerdem die erweiterten Berechtigungen für freigegebene Ordner des aktuellen Benutzerkontos im Ziel auf Nur Lesen. Die Berechtigungseinstellungen werden bei der nachfolgenden Synchronisierung nicht geändert

Hierbei handelt es sich ja um eine fortwährende, einseitige Synchronisation, weshalb auf dem Ziel die Rechte entsprechend angepasst werden.
 

Benie

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Man muss auch ein bisschen aufpassen, was den „freigegebenen Ordner“ selbst betrifft. Synology legt diese ja unter bestimmten Voraussetzungen an. Hier einfach hinzugehen und einfach einen Ordner von NAS A nach NAS B zu kopieren, könnte vermutlich scheitern.
Kann man so nur bedingt sagen, ich mache ja per RSync eigentlich seit Anbeginn mein Backup auf eine zweite DS. ZUerst wie Du ja aus der KB zitiert hast besteht auf den Freigegeben Ordner der Schreibschutz für alle.
Was die Berechtigungen dann auf der Ziel DS betrifft, muß diese erst durch den Besitzer (in der Regel derjenige User auf der Ziel DS mit dem der Sync erstellt und durchgeführt wurde, auf den entsprechenden Personenkreis erteilt werden, Freigegebener - Aktion - Eigenschaften - Berechtigungen - und dann von dort aus kann durch den Besitzer auf den entsprechendem Userkreis eine Berechtigung erteilt werden.
 

Tommes

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Benie

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Werde ich mir alles mal in Ruhe anschauen.
Ich habe ja bereits 2x nachdem ich mir ein neues NAS hinzugelegt habe auf diese Weise beidemale meine Daten auf die neue DS übertragen. Kann mich eigentlich nicht erinnern, auf dem neuen NAS dann noch irgendwie nachfuchteln zu müssen. Weiß aber auch nicht mehr ob ich etwas hierzu gemacht habe.
 

Tommes

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Alles gut @Benie ich mach das ja auch nicht jeden Tag. Am einfachsten ist wohl, wenn die Platten von NAS A einfach in NAS B steckt und gut ist. Beim Kopieren/verschieben/synchronieren der Daten vom alten aufs neue NAS habe ich schon viele Dinge ausprobiert. Am besten bewährt hat sich ein Hyper Backup des alten NAS auf einem externen Datenträger zu erstellen und auf dem neuen NAS, inkl. Systemkonfiguration (oder zumindest Teile davon) einzuspielen. Genauso habe ich aber auch schon Daten per Remote-Verbindung oder sogar über den Windows Explorer laufen lassen. Es gibt da wohl keine allgemeingültige Regel oder "the best way"

Ich weiß nur aus den Erfahrungen von Ultimate Backup und Basic Backup, dass viele Leute den Wunsch haben, einen freigegebenen Ordner 1 zu 1 kopieren wollen, weil Hyper Backup das nicht unterstützt. Freigegebene Ordner stellen jedoch eine gewisse Schlüsselrolle dar, weshalb selbst Synology diese nicht einfach so unterstützt, oder soweit im DSM versteckt, in der Hoffnung, das das nie jemand findet.

Mag sein, das das "einfache" Kopieren freigegebener Ordner funktioniert, aber ich wäre da vorsichtig. Ist nur so ein Bauchgefühl
 

Benie

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Eigentlich hat der TE nach einer Möglichkeit einer Synchronisation zum Gebrauch auf beiden DS über Rsync gesucht hat. Das hat sich dann aber auch erst etwas später herauskristallisiert.
Für ein Backup legt man eh auf anderes Wert als beim Syn, und so kommt vieles dann eher mehr oder weniger zum tragen..
 

Tommes

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Eigentlich hat der TE...
... genau! Eigentlich hat der TE sein Anliegen falsch formuliert, da er seine Daten einfach vom alten NAS auf das neue NAS übertragen wollte und nicht permanent synchronisiert zu wissen. Die Synchronisation freigegebener Ordner erschien ihn dabei anfangs als logischer Schritt. Dem war jedoch nicht so, weshalb wir nun mehr in Richtung Backup oder kopieren/verschieben mit all seinen Fassetten abgedriftet sind...
 
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Laola1

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Ich finde es auch eher kompliziert was Heit-Joe da treibt.
Ich hätte und habe in der Vergangenheit immer wie folgt gehandelt.
Neue NAS vollständig installieren und die User und Gruppen neu angelegt.
Quasi 1:1.
Danach die leere Ordnerstruktur mit Rechten und Kontingenten aufgebaut, und alles rüber geschoben.
Wenn auf der ursprünglichen NAS nichts mehr vorhanden ist, jeden einzelnen Hauptordner mit Unterordner auf der neuen NAS den passenden Benutzern wieder zugeordnet, so das die Quoten wieder passen.

Der Rest ist Feintuning, und ergibt sich innerhalb einer Woche.
Apps wie Plex oder sonst was ist ja erst mal nur unnötiger Beifang, darum kann man sich später kümmern. Wichtig ist das die Daten drüben sind.
Jetzt sind bereits 26 Stunden vergangen seit dem ersten Post, das wäre normalerweise schon alles erledigt
 

Benares

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Ich hab meine Migrationen bisher immer über sowas wie
Code:
robocopy \\NAS1\Ordner \\NAS2\Ordner /MIR /XO /FFT /R:1
über meinen PC gemacht. Vielleicht nicht grad elegant, aber funktioniert.
 


 

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