QNAP TS-670 Pro - Synology Alternative

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schmadde

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Derzeit habe ich eine DS-211+, die mir zu klein und zu langsam ist. Mein Anforderungen sind:

- min. 6 Bays
- CPU mit viel Bums
- 10GBit Ethernet zumindest nachrüstbar
- Aktzeptabler Stromverbrauch im Idle Mode.

Gibts von Synology was vergleichbares? Ich finde nichts. Mein Eigenbau kommt nicht so recht voran, weil mir ein passendes Gehäuse fehlt und ausserdem das Board das ich habe einen von den 6 SATA Ports nur als mSATA hat - dafür sind aber die SSDs viel zu teuer.

Bei Synology bin ich bzgl. der Anforderungen nicht fündig geworden. Alle bezahlbaren Geräte haben lahme CPUs und keine 10GigE Interfaces/Slots. Oder kennt jemand was brauchbares bzw. weiss ob was in der Pipeline ist?

Von den Hardware-Features her hat die o.g. NAS von QNAP genau das was mir fehlt. Das verbraucht zwar ca. 10W mehr als mein Eigebau, das wäre aber zu verschmerzen.

Kennt jemand QNAP im Vergleich zu Synology? Wie ist das OS, haben die auch eine große Paketauswahl. Haben die auch richtige Linux-Systemtools installiert und nicht dieses blöde Busybox mit den kastrierten Tools? Wie ist deren "Photostation" im Vergleich zu der von Syno? Gibts bei QNAP auch SSD Caching? Oder kann man wenigstens dafür sorgen, dass das OS nicht auf Festplatten läuft, sondern nur auf ner SSD?

Weiss jemand, ob es bei Synology auch geplant ist, BTRFS oder irgendeine Form von Snapshots einzusetzen?

Kennt jemand beide Systeme und kann die vergleichen?
 

dil88

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Synology hat m.W. kein Äquivalent zur TS-670 Pro im Sortiment. Die 3612xs, die Du Dir sicherlich schon angesehen hast, kostet fast das Doppelte. Dahinter kommt dann die Atom-Welt von oben beginnend mit der 2413+, die für Dich nicht interessant sein dürfte. Warum nimmst Du nicht die TS-670 Pro bzw. erkundigst Dich im QNAP-Forum?
 

schmadde

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Warum nimmst Du nicht die TS-670 Pro bzw. erkundigst Dich im QNAP-Forum?
Auf die Suche nach einem QNAP-Forum werde ich mich begeben. Ich hatte nur gehofft dass jemand sich meldet, der beide Systeme kennt, und da ist es doch eigentlich egal ob ich hier oder dort frage, oder? Mit dem Kauf werde ich auf jeden Fall noch bis nach der Cebit warten - die Hoffnung stirbt zuletzt, dass Synology auch noch was passendes anbiette, da wäre die Migration sicher einfacher.

Ich hab noch was vergessen, was mir wichtig ist und weswegen der Eigenbau auf der Kippe steht: Eine iOS und Android-App zum Fotos gucken wie DS-Photo+ wäre gut. Irgendwo habe ich gelesen, das gäbe es für QNAP auch - ich finde das aber grade nicht wieder. Stimmt das und ist das vergleichbar?
 

raymond

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- min. 6 Bays
- CPU mit viel Bums
- 10GBit Ethernet zumindest nachrüstbar

beißen sich mit:
- Aktzeptabler Stromverbrauch im Idle Mode.

Was hast du vor? Von 2 auf min. 6 Bays? Ist das nun für Unternehmen und das auch noch etwas größer, da 10 Gbit/s aufrüstbar sein soll. Werd aus deinen Anforderungen nicht ganz schlau.

Nur die NASes für Großunternehmen unterstützen bei Synology 10 Gbit/s (als PCI-E-Zusatzkarte).

BTRFS ist bisher nicht geplant, aber kannst gerne mal Synology anschreiben (Link in der Signatur).
 

Matthieu

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Nur die NASes für Großunternehmen unterstützen bei Synology 10 Gbit/s (als PCI-E-Zusatzkarte).
Wenn ich den Preis für (selbst kleine) 10G-Switche bedenke, wundert mich das nicht. Ich persönlich rechne nicht damit, dass 10Gb in den nächsten 3 Jahren für Privatpersonen erschwinglich wird.

MfG Matthieu
 

schmadde

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- min. 6 Bays
- CPU mit viel Bums
- 10GBit Ethernet zumindest nachrüstbar

beißen sich mit:
- Aktzeptabler Stromverbrauch im Idle Mode.
Kommt drauf an was akzeptabel ist. 25W im idle finde ich o.k. - die Haswell i3 sind recht sparsam im idle. Die 1513+ verbraucht genauso viel ist aber viel schwachbrüstiger (und hat einen Slot zu wenig). die 1813+ die ein Kollege von mir zuhause hat verbraucht noch 10W mehr und ist auch schlechter ausgestattet.
Was hast du vor? Von 2 auf min. 6 Bays? Ist das nun für Unternehmen und das auch noch etwas größer, da 10 Gbit/s aufrüstbar sein soll. Werd aus deinen Anforderungen nicht ganz schlau.
5x Platten für ein RAID5 und eine Bay für eine SSD (für die häufig gebrauchten Sachen, damit die Platten nur selten anfahren müssen). Mir täten auch 3 oder 4 Bays reichen, wenn es 8TB Festplatten gäbe. 4TB Nutzdaten sind mir zu wenig und RAID 1 ist für mich auch Pflicht.

Es ist für zuhause, aber ich habe die meisten Daten auf dem NAS liegen und möchte übers Netz performant sein. VMs möchte ich über iSCSI anbinden und die Backups auch übers Netz machen. Die Kiste muss schnell genug zum transcodieren von Videos und zum verschlüsseln sein und sie soll auch ein paar Jahre halten.

Ich erwarte (bzw. hoffe) dass in ein paar Jahren 10GigE Equipment bezahlbar wird. Die 1.000€ Schallmauer für Switches wurde ja letztes Jahr schon durchbrochen und bei Gigabit ging das damals auch recht schnell. Ich warte einfach nicht gerne (aufs Netzwerk).
 

Matthieu

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Der Verbrauch den QNAP da angibt klingt ja sehr gut (24,6W bei abgeschalteten HDDs), ich frage mich nur wie sie das machen bzw. wie der Unterschied zur 3612xs zustande kommt (57,2W ebenfalls bei HDD Hibernation). Da hab ich mal nach belastbaren Reviews gesucht, aber nichts brauchbares gefunden. Hat jemand was zur Hand wo mal nachgemessen wurde?
Das einzige was mir auffällt ist, dass der von Synology verwendete i3 schon eine Generation älter ist. Ich schätze mal zur Cebit oder zur Computex dürfte da ein Update anstehen (es sei denn die Nachfrage war so gering dass sie die Serie auslaufen lassen). Nimmt man nur die Synology-Geräte zur Hand, beträgt der Unterschied zwischen Atom (1813+) und i3 (3612xs) satte 23 Watt. Das würde sich bei meiner Stromrechnung schon bemerkbar machen. Mal ganz abgesehen davon dass die Platten ja nicht den ganzen Tag damit verbringen im Standby zu lauern.

MfG Matthieu
 

schmadde

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Ich dachte der dort verwendete i3 wäre ein Haswell? Das hab ich dann wohl mit dem Pentium G 3220 verwechselt? Mein Haswell-i5 (glaube 4570) verbraucht im idle 13W. Der hat auch 6 SATA-Ports und ist auch ansonsten von der Hardware-Ausstattung recht ähnlich. Da klingen 25W für einen schwächeren i3 schon plausibel - evtl. auch dann wenn der i3 aus der QNAP aus der Vorgänger-Generation ist.
 

Bordi

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TS.670 > Celeron G550 2.6GHz
TS.670 Pro > Core i3-3222 2x 3.3GHz 3th Gen 22nm Mobile "Ivy Bridge"
 

bazzzer

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Wir haben in der Firma mehrere TS-879U-RP im Einsatz (sehr vergleichbare Hardware, etwas mehr RAM). Die sind schon recht fix.

Performance bei verschlüsselten Containern liegt bei GBit-Netzen bei ca. 85 MB/Sek. (lesend und schreibend) - könnte somit auch am Netz liegen.
 

DieAbrissbirne

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...eine SSD (für die häufig gebrauchten Sachen, damit die Platten nur selten anfahren müssen)

Laufen bei QNAP nur die Platten an, auf denen die entsprechenden Daten gespeichert sind?

Ich suche seit ein paar Wochen ein neues NAS, bin auch auf das 470/670 Pro gestoßen, hatte aber gehofft, dass Synology zur Cebit etwas neues bringt. Aber das sieht ja leider schlecht aus...
 
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Bordi

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... Die sind schon recht fix.

.. bei GBit-Netzen bei ca. 85 MB/Sek. (lesend und schreibend) - könnte somit auch am Netz liegen.
Liegt auch am Netz. Auch wen Theoretisch ~125MB/s möglich währen, mehr geht da nicht durch (nicht in der Praxis). Da haben eure IT? Ganze Arbeit geleistet. Sicher liegen die peaks noch etwas höher, aber wer es auf die durchschnittliche Transferrate, auch bei größeren daten, auf 60-70GB/s bringt, hat wirklich top wahre am start. Bei euch sind's 85GB/s das ist hervorragend, würde mich mal interessieren was für ein Monster von Switch sie dafür verwenden.

-> Verschlüsselung ist klar: Entweder ne bollernde CPU, oder eine entsprechender crypto-chip, anders ist das auch bei transcoding/Videobearbeitung nicht zu machen.

.. hatte aber gehofft, dass Synology zur Cebit etwas neues bringt. Aber das sieht ja leider schlecht aus...
In der tat. QNAP ist mit einem Riesen Schritt in Führung gegangen, und ich sehe vorerst auch nicht wie Syno, die Spitze wieder zurückerobern kann. Nach dem die HW fehlt, nun auch das Debakel mit DSM 5... ...das wird eine großes Stück Arbeit. Meine Meinung soweit klar: Egal für welchen Job, wer sich die passende QNAP aussucht hat sich die aktuell beste NAS dazu ausgesucht. Syno fällt indes hinter Asustore zurück, wo genau ist schwer einzuschätzen.
 
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schmadde

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Ich erwarte (bzw. hoffe) dass in ein paar Jahren 10GigE Equipment bezahlbar wird.
Tja, da bin ich wohl von der Realität überholt worden: Der DGS-1510-20 ist ein 20 Port Switch mit 2x 10GigE (SFP+) Interfaces und kostet aktuell brutto 220€. Wird also wohl doch keine 2 Jahre mehr dauern, bis 10GE Switches mit 8 oder 12 Ports erschwinglich werden, die Karten werden vermutlich nachziehen.

Schad, dass ich mir vor nem halben Jahr schon den Vorgänger vom 1510-28 gekauft habe, sonst wäre der jetzt fällig.
 

Matthieu

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Bei den Uplink-Ports ist das ja schon länger üblich. Ich rechne trotzdem nicht so schnell mit einem erschwinglichen 24 Port 10GE Switch. Es macht für die notwendige Backplane einen riesigen Unterschied ob 2 oder 24 Ports Platz haben müssen.
Aber unterm Strich hilft da wohl nur warten :)

MfG Matthieu
 

schmadde

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Bei den Uplink-Ports ist das ja schon länger üblich.
Definitiv nicht in der 200-300€ Klasse bzw. für den SOHO Bereich erschwinglich. Wäre das so gewesen, hätte ich so einen gekauft vor einem halben Jahr.
Ich rechne trotzdem nicht so schnell mit einem erschwinglichen 24 Port 10GE Switch. Es macht für die notwendige Backplane einen riesigen Unterschied ob 2 oder 24 Ports Platz haben müssen.
Lustig, das gleiche wurde mir damals gesagt, als ich auf 100MBit umsteigen wollte (damals hab ich nen 100MBit-Hub für ca. 1.000DM gekauft und alle haben mich für verrückt gehalten, geswitchtes 10MBit galt als nonplusultra für Unternehmensnetze) und bei GBit dann nochmal.

Der Witz ist, dass diese Billigswitche gar keine richtige Backplane haben, sondern eine Handvoll Halbleiterbuden komplette Switch-ASICs hergestellt haben die man quasi ohne großartige Zusatzhardware als Switch betreiben kann. Das wird es bei 10GE auch geben. Ist nur die Frage wann.
 

Thorndike

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Da der ursprüngliche Plan des Selbstbaus ja am Gehäuse gescheitert ist einmal ein Hinweis auf ein neu erschienenes Gehäuse das mir gerade für diesen Bereich sehr Interessant scheint: Silverstone DS380. Für ITX gibt es jede Menge an Boards, auch Serverboards mit PCIe x8 Slot.
 

schmadde

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Da der ursprüngliche Plan des Selbstbaus ja am Gehäuse gescheitert ist einmal ein Hinweis auf ein neu erschienenes Gehäuse das mir gerade für diesen Bereich sehr Interessant scheint: Silverstone DS380. Für ITX gibt es jede Menge an Boards, auch Serverboards mit PCIe x8 Slot.
Wieder nur ITX :( Für ITX gibts massig NAS-Gehäuse. Ich suche noch eins für ATX (das DH87RL aus dem 10W PC Bauvorschlag der c't ist schon im Betrieb). Derzeit behelfe ich mich mit einem Silsverstone GD06. Da mein Plan, die Selbstbau-NAS auch noch als Mediacenter zu betreiben nun doch wieder etwas in den Hintergrund gerückt ist, wäre ich aber noch interessiert an einem NAS Gehäuse für Micro-ATX Boards.

Der Heartbleed-Bug und die Erkenntnis, dass NAS-Hersteller (ganz besonders Synology) nicht in der Lage sind angemessen schnell auf Sicherheitsprobleme zu reagieren hat mich wieder in Richtung selbstbau zurückgetrieben. Da verzichte ich dann lieber auf Photostation und bin wenigstens beim Rest flexibler.
 

Thorndike

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Das Problem ist das sich ITX gerade für kleine Server anbietet da die Mainboards nicht viele Slots brauchen. Was fehlt dir denn am GD06? Wenn es der Platz ist braucht es meist auch ein größeres Gehäuse. Bei vielen Platten um wirklich Platz zu haben ist es mit den 10W allerdings auch nichts mehr.
Da ich so langsam auch die Nase voll von Syno habe steht bei mir jetzt ein ProLiant N54L mit Debian 7. Daneben habe ich auch noch ein Datengrab in einem Big Tower Gehäuse.
 

schmadde

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Das Problem ist das sich ITX gerade für kleine Server anbietet da die Mainboards nicht viele Slots brauchen. Was fehlt dir denn am GD06?
Hauptsächlich die Möglichkeit, einen großen und daher leisen CPU-Kühler einzubauen. Das Gehäuse ist auch zu klein, um ordentlich belüftet zu werden. Wobei ich schon lieber in Richtung 5xHD + SSD-Cache gehen wollte und da ist dann schon ein größeres Gehäuse notwendig.

So eine Art HSM für zuhause: 99% der Zugriffe gehen ausschliesslich über die SSD, Für große Files die ich nur selten brauche ist aber genug Platz, ohne manuell rumschieben zu müssen.
 

Thorndike

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Ich fürchte dann wird es aber mit einem HTPC Gehäuse nichts. Das wird wohl dann mehr in Richtung SilverStone SST-PS07B gehen.
 
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