Raid entfernen

Aber was du generell, wenn alles fertig ist machen kannst, ist Antivirus deinstallieren und SynoCli Disk Tools installieren. Dazu musst du vorher die Paketquelle http://packages.synocommunity.com/ hinzufügen.
Edit: Die allgemeine Meinung hier im Forum ist, Antivus auf dem NAS ist nutzlos, braucht nur Ressourcen und meldet false positive Alarme.
 

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Und das wundert mich?
unused devices: <none>
Mich nicht, siehe
Die 8TB Platte wurde resettet - also frisch formatiert - und wird jetzt für einen neuen Versuch in das 4TB Raid eingebunden.

Interessant, dass das NAS trotzdem weiß, das auf der Platte mal ein abgestürztes Volume war.
Wenn überhaupt, sind das die noch vorhandenen Protokolle. Die S.M.A.R.T.-Werte der Platte würde ich trotzdem mal überprüfen. Keine Test machen!
SMART Werte auslesen und interpretieren
 
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Hi. Einen Test hatte ich schon beim ersten Einsatz mal gemacht. Aber danke für den Tipp, dann lass ich das in Zukunft. Habe ich aber bei den 4TB-Platten früher auch eigentlich nie gemacht. Habe alle Werte kontrolliert. Die ID 1 und 7 musste ich über das online-Tool umrechnen. Alle Ergebnisse unter den IDs sind 0, daher denke ich ist alles ok mit der Festplatte.

Ironwolf Ergebnisse, die vllt einen weiteren Eindruck liefern, gibts leider nicht, da ich ein nicht kompatibles LW gekauft hab. War mir vorher aber nicht bewusst. Nicht drauf geachtet, einfach ein LW bestellt welches zu meinen Anforderungen passt.

Die Laufwerks-Überprüfung ist jetzt bei ca. 75%. Dh. es wird noch etwas dauern. Die Umstellung mache ich dann morgen.
 
kurzer Zwischenstand: ich habe begonnen, die Apps und Ordner zu verschieben. Docker hat soweit problemlos funktioniert, sowie einige andere. Bin aber mit den wichtigen Dingen noch lange nicht durch, gerade vor der Photo-App habe ich Respekt. Ich hänge an dem Verschieben von Drive. Die App und Datenbank ging, aber das Umlegen der Home-Verzeichnisse (Freigegebene Ordner) klappte nicht. Es gab ne Fehlermeldung, ich probiere es gerade nochmal.
 
Was kam denn für ne Meldung ?

und so lange du ne Saubere Datensicherung hast , kann ni viel passieren
 
"konnte nicht verschoben werden. melden sie sich ab und neu an und versuchen sie es erneut"

ich war noch per ssh verbunden, vllt hat das den prozess behindert. habe mich da abgemeldet, am dsm neu angemeldet, den vorgang neu gestartet. mal sehen.

ja, backup ist mehrfach gelaufen und auch integer.
 
Bin unterwegs, kann es mir erst heute Abend anschauen, poste doch bitte immer Screenshots der Fehlermeldungen.
 
Bin jetzt an dem wichtigsten dran: Photos.

App konnte über den app mover verschoben werden. Beim freigegebenen Ordner wieder die Fehlermeldung:
1739981375086.png

Habe einen zweiten Versuch gestartet. Ist übrigens die letzte App, danach kommen nur noch ein paar "Shared Folders".
 
Nabend zusammen,

bisher läuft der zweite Versuch noch zuverlässig. 60% von 1,5TB Bilder/Videos aus Synology Photos wurden auf das andere Volume transferiert. Hoffentlich läuft es bis zum Ende weiter durch, aktuell bin ich aber zuversichtlich.

Ich möchte gern Fragen zum SSD Cache stellen. Wenn ich damit hier falsch bin, sagt mir gerne, wo ich die platzieren kann. Ihr kennt euch damit aus bzw. habt Erfahrungswerte. Ich habe im Forum ein bisschen gesucht, gelesen und da schon den Eindruck bekommen, dass der Cache nicht sooo dolle ist bzw. Probleme bereiten kann und auch nur bei sehr spezifischen Anwendungsfällen wirklich viel bringt.

Warum interessiert er mich eigentlich? Ich möchte gerne, dass die Diskstation etwas "snappier" reagiert, Fenster und Apps schneller laden, die Nutzung der Photo App fixer geht. Mir ist bewusst, dass grundsätzlich das 1gbit-LAN schon reglementiert. Trotzdem hatte ich in der kurzen Zeit vorgestern, als ich den Cache mal aktiv hatte, schon das Gefühl dass alles etwas flüssiger und schneller passiert.

Da ich dafür an meinem 2-bay NAS aber eine Platte verbannen muss (wobei ich konzeptionell für meinen Bedarf ein RAID1 mittlerweile wirklich oversized ansehe und lieber mit Backup arbeite was ich eh mache) möchte ich nicht zusätzliche Probleme durch halbgare Lösungen wie den SSD Cache implementieren, die vllt zu weiteren Fehlern führen.

Ist es wirklich so viel besser, meine alte Samsung 830 SSD mit 256GB, die ich für den Cache nutzen wollte, als Volume einbinden und die Apps und Docker darauf zu installieren? Bringt das der Photo App auch etwas?
 
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Hallo. Die Umstellung auf den Speicherpool 2 ist nun erfolgreich beendet. Alle Apps funktionieren und ich kann auf alle Dateien zugreifen. Ich werde mich jetzt mal weiter damit auseinander setzen, wie ich die SDD zum Einsatz bringe. :)

Danke an alle für die Unterstützung. Ganz besonders aber an ctrlaltdelete. Dafür, dass du einen ganzen Abend deine Zeit geopfert hast für mein Problem ist großartig und ich danke dir sehr herzlich.
 
Also der SSD Cache bringt dir nichts . Der wird von Synology mit der Zeit aufgebaut und beinhaltet Datein die oft verwendendt werden.
Du hast nen Büro mit 100 User die alle auf ne Freigabe von 500 GB mit Excel Dokumten zugreifen . Und oft immer wieder die gleichen.
Dann bringt der SSD Cache einiges.

Aber bei dir hast mehr von mehr RAM .
ODer dann halt direkt SSD für die Apps und Daten verwenden.

Beim Täglichen Arbeiten ist der Gigabit anschluss selten wirklich der Flaschenhals.
 
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Ich würde die SSD-NVME als Speicherpool-Volume nutzen, allerdings im RAID1 und dann für die Pakete, Docker, VMs, evtl. Bilderordner. Welche DS hast du?
 
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Ich habe eine DS716+II. Da habe ich keine NVMe Plätze. Nur einen freien SATA Port. :) Als SSD habe ich nur eine ältere 256GB rumfliegen (mit ca. 8000 Betriebsstunden).
Könnte es so lösen: ich schiebe die Pakete auf den SSD Speicher und arbeite mit regelmäßigen App Backups über das mover-Script.
 
Na die Apps kannst ja auch per HyperBackup sichern
 
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Ich habe nun alle Apps auf das neue Volume_1 der SSD verschoben. Ist hier und da tatsächlich auch spürbar.

Wenn ich richtig darüber nachdenke, gefällt mir das Konstrukt so sogar sehr gut, wenn die Apps auf der SSD liegen. Sollte es an der mechanischen Platte zu Problemen kommen - was durchaus mit einer höheren Wahrscheinlichkeit passieren kann meiner Meinung nach - kann ich ein Datenbackup einspielen, aber das NAS läuft auch mit den Apps und den Einstellungen einfach weiter. Das finde ich gut, freue mich, wenn die Einstellungen so bleiben können wie sie jetzt sind, weil alles so gut läuft wie es ist. (y)
 
Sehr gut, ich würde die Pakete und Ordner mit Hyper Backup auf eine externe USB HDD sichern. Wenn die SSD in Slot 1 steckt bootet DSM auch von dieser, etwas schneller :cool:
 
Ja das Backup ist so eingerichtet und läuft gerade.
Bzgl der Steckplätze hätte ich noch Optimierungspotential. Die SSD steckt im 2. Slot.
Wenn es nur den Hochfahrprozess betrifft, wäre es denke ich zu verschmerzen...
Lassen sich die Plätze einfach tauschen oder mag die DS das nicht so?
 
Für die DS bzw. das DSM ist das Laufwerksschacht-Wechseln ok, die Platten werden anhand einer ID identifiziert. Habe ich kürzlich bei mir auch problemlos gemacht.
 
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Ich würde die SSD in Slot 1 packen und wie @dil88 sagt, das passt!
 
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