Es heisst site to siteDie Side to side VPN-Verbindung zwischen zwei Fritzboxen funktioniert
Da hat „jemand“ aber wenig Ahnung von dem was die Leute von Freifunk inzwischen machen, und das nicht nur in Berlin. Über OpenWRT auf ausgemusterten Routern sind die längst hinaus! Es geht um dezentrale und unabhängige Vernetzung; da werden eigene Richtfunkstrecken mit Gigabit Kapazität aufgebaut und große WLAN-Netze für ganze Kommunen geplant und betrieben.... OpenWRT werfen. Das ist ein speziell für Router zugeschnittenes Linux, auf dem uA. des Freifunk-Netz basiert. ... (Das war (oder ist?) ein stadtweites WLAN-basiertes Intranet über den Dächern von Berlin
Den Kommentar verstehe ich nicht. Die FRITZ!Box vergibt jeder einzelnen Wirecard-Verbindung eine IP-Adresse außerhalb des für eigene Geräte festgelegten Bereich. Sollen die verbundenen Geräte beispielsweise Adressen vonPersönlich würde ich Zugänge für einzelne Geräte bevorzugen, wer weiss, was sich da noch im Netz tummelt, und du musst dir weniger einen Kopf machen wegen überschneidender IP Bereiche etc ...
192.178.168.1
bis 100
erhalten, beginnen die WireGuard-IPs ab 101
.@luxdunkel fragte explizit nach einer Verbindung zwischen zwei Fritzboxen, da liegt die Sache ein bisschen anders.Den Kommentar verstehe ich nicht. Die FRITZ!Box vergibt jeder einzelnen Wirecard-Verbindung eine IP-Adresse außerhalb des für eigene Geräte festgelegten Bereich...
https://avm.de/service/vpn/wireguard-vpn-zwischen-zwei-fritzbox-netzwerken-einrichten/Benötige ich zwingend eine MyFRITZ! Adresse oder klappt es mit der xxx.Synology.me auch?
Nur - woher soll eine Person wissen, dass sie etwas nicht weiß wenn man sie nicht zumindest darauf aufmerksam macht?
Geht einwandfrei mit WireGuard, habe ich im Einsatz. Auf beiden Seiten kann festgelegt werden, welches Gerät den Tunnel "betreten" darf. Außer man nennt eine 7490 sein Eigen, die kann das nur mit IPSec (die Geräte-Einschränkung)Die Side to side VPN-Verbindung zwischen zwei Fritzboxen funktioniert auf jeden Fall Mit dem eingebauten IPSec, mit wireguard hab ich es nicht ausprobiert.
Ich weiß nicht ob man bei so einem komplexen Thema von informieren alleine sprechen kann. Ich bin der Meinung, dass man die Finger von etwas lassen soll, wenn man keine Ahnung hat. Oder man lernt es im Selbststudium oder wie auch immer. Deshalb habe ich mein Konstrukt von einer IT Firma einrichten lassen, und habe alle Lücken, die ich jetzt habe für einen Stundensatz von knapp unter 200€ netto gratis dazu bekommen. Jetzt stelle ich nach Jahren fest, das ich mich auf sehr dünnem Eis bewege was die Sicherheit betrifft. Auch nur weil mir das ganze Thema Spaß macht.Sowas nannte man früher --> Infomieren!
Wenn ich etwas betreiben möchte, gerade wenn es wichtige Daten sind auf die ich von extern zugreifen möchte, mache ich mich vorher schlau über die eventuellen Risiken und wie ich sie vermeiden kann schlau.
Die Provider werden aber immer versuchen es auf den Fremdrouter zu schieben. Für den Nutzer wird es immer schwierig bleiben, wenn man sich in der Materie nicht oder nur wenig auskennt.Klar - wenn er einen Fremdrouter einsetzt - oder gar den Provider-
Router mit OpenWRT flasht - verliert er Support und/oder Garantie - aber nur, soweit es den Router betrifft.
Wieso "nur" WÜRDE? Für mich gehört das eigentlich immer abgeschalten. Es gibt - meiner Meinung nach !!! - ganz wenig Fälle wo dies überhaupt nötig wäre. UPnP ist immer ein Sicherheitsrisiko.Was ich aber auch bei einem Provider-Router unbedingt abschalten würde wäre UPNP (Universal Plug aNd Pray)
Sowas nannte man früher --> Infomieren!
Wenn ich etwas betreiben möchte, gerade wenn es wichtige Daten sind auf die ich von extern zugreifen möchte, mache ich mich vorher schlau über die eventuellen Risiken und wie ich sie vermeiden kann schlau. Ansonsten ist es persönliches Pech.
Bei allem Respekt: Der vorher angesprochene Youtuber hat auch eine Firma. Wenn der das so macht, wie in seinen Videos, welche ja auch @stevenfreiburg gesehen hat, dann hat das doch nichts mit Sicherheit zu tun, oder???Deshalb habe ich mein Konstrukt von einer IT Firma einrichten lassen
Geht das da nicht nur um die Erreichbarkeit, die eingeschränkt wird? Also eingehend eingeschränkte Erreichbarkeit, ausgehend aber jedes Gerät erlaubt? Ich habe das nie ausprobiertAuf beiden Seiten kann festgelegt werden, welches Gerät den Tunnel "betreten" darf. Außer man nennt eine 7490 sein Eigen, die kann das nur mit IPSec (die Geräte-Einschränkung)
Inwiefern ist das notwendig, wenn man wie der Threadersteller hier eine FRITZ!Box verwendet, die nativ WireGuard unterstützt?Raspberry Pi als wireguard-'Brückenkopf' hinter den Router zu stellen
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