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Ich habe die Option in DSM7 auch schon gesucht und nicht gefunden.Kann man denn in DSM 7 überhaupt noch ein selbstsigniertes Zertifikat erstellen?
Ich habe die Option in DSM7 auch schon gesucht und nicht gefunden.
openssl genrsa -out test_key.pem 4096
openssl req -new -key test_key.pem -out test_request.pem
openssl x509 -req -days 365 -in test_request.pem -signkey test_key.pem -out test_cert.pem
Ich vermute, hier muss ich ein Root-Zertifikat erstellen / hinzufügen? Hier weiß ich leider nicht, wie weiter vorzugehen ist.Zertifikat ungültig: Dieses Zertifizierungsstellen-Stammzertifikat ist nicht vertrauenswürdig. Installieren Sie das Zertifikat in den Speicher vertrauenswürdiger Stammzertifizierungsstellen, um die Vertrauensstellung zu aktivieren.
Ich dachte genau diese Tatsache könnte man mit einem Root-Zertifikat "umgehen"?Selbst erstellte/signierte Zertifikate sind, wie es in der Meldung steht, nicht vertrauenswürdig, können sie auch nicht, da niemand überprüfen kann, ob sie vertrauenswürdig sind. Daher die Fehlermeldung.
Ich dachte genau diese Tatsache könnte man mit einem Root-Zertifikat "umgehen"?
Dein Lösungsvorschlag (vielen Dank!) per DynDNS: setzt das voraus, dass mein Router Fritzbox 7590) per Internet erreichbar ist?
Die Frage aller Fragen ist doch, wer sich per TLS mit einem Dienst auf der DS (oder überhaupt im eigenen Hausnetz) verbinden soll oder darf.
Darf es "Hinz & Kunz", dann ist es schon gut und empfehlenswert, wenn im Browser das Ausstellerzertifikat eines etablierten Zertifikatsausstellers gespeichert ist. So, wie es bspw. bei LE oder einem anderen Aussteller der Fall ist.
Handelt es sich aber bei den Zugangsberechtigten um eine definierte Menge von persönlich bekannten Personen (ich selbst, Familie, Freunde usw.) dann steht absolut nichts dagegen, das viele Jahre gültige Ausstellerzertifikat der eigenen "Privat-CA" an diese Personen zu verteilen (kann ja, weil nur den öffent. Schlüssel enthaltend, per Mail oder per eigener Webseite erfolgen) und von diesen (die ja genau wissen, dass es von mir kommt und mich persönlich kennen!) unter den vertrauenswürdigen Herausgebern im Browser und auch im Mailclient (bei Nutzung von S/MIME) installiert werden.
Und so wie ich es aus meiner beruflichen Tätigkeit gewohnt war, erzeuge ich jährlich (!) neue Schlüssel für TLS und S/MIME. Von ersteren bemerken die Nutzer meiner Dienste nichts, denn mein Herausgeberzertifikat ist noch eine Weile gültig.
Das beliebte Hinzufügen einer so genannte "Ausnahmegenehmigung" ist IMHO eine schlechte Krückenlösung.
Die ist doch gar nicht das Problem.öffentlichen ipv6 Adresse
Ist mir noch gar nicht aufgefallen, dass das mit IPv6 "umständlicher" ist.... sei Dank, wegen der öffentlichen ipv6 Adresse, recht umständlich, per Internet auf das Heimnetzwerk zuzugreifen.
Es ist eher umgekehrt. Ein https Zertifikat für eine interne LAN IP-Adresse als vertrauenswürdig zu zertifizieren, würde Zertifikate ad absurdum führen.Tja schade, dann wird das nichts mit Videos streamen bei mir. Denn das NAS per Internet zugänglich zu machen per DynDns, um ein Let's Encrypt Zertifikat nutzen zu können, führt das Thema Sicherheit komplett ad absurdum.
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