Sinnvolle Datenverteilung

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cottec

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Guten Abend zusammen,

bin nun stolzer Besitzer einer DS114 :)
Drin habe ich eine WD Red mit 3TB.
Dazu hab ich eine WD Elements mit 2TB bestellt.

Mein PC läuft mit Win7 auf einer Samsung 830 mit 256GB.
Als Datenspeicher hab ich ne WD Black mit 1 TB.

Sonstige Geräte im Haus sind 2 Android Smartphones, 1 Philips TV mit DLNA Zugriffsfunktion, 1 Laptop mit Vista.

Meine Ziele sind nun folgende:
- Auslagern von Musik, Fotos und Filmen auf die Box, damit ich mit jedem Gerät auf die Daten zugreifen kann (vorerst nur lokal) und gleichzeitig meine HDD im PC leeren kann
- Sichern dieser ausgelagerten Daten auf der externen HDD
- Backup meiner persönlichen Daten (Dokumente, Spielstände, etc) auf der Box
- Das gleiche mit den Daten der Smartphones und des Laptops
- Windows Abbild (das von Windows erzeugte) auf die Box sichern.

Nun stellen sich mir einige Fragen:
1. Ist mein Vorgehen sinnvoll, habe ich irgendwas Wichtiges vergessen?
2. Wie lagere ich aus, alles in einen Ordner auf der Box und dort dann Unterordner anlegen, oder direkt auf einzelne Ordner?
3. Wie spreche ich diese Ordner mit Windows an, jeden einzeln als Netzlaufwerk, alle auf einem Netzlaufwerk oder gibts noch was besseres?
4. Muss ich was beachten, wenn ich die zu sichernden Verzeichnisse (am besten inkrementell) in der Box auswähle
5. Die Smartphones haben Titanium Backup, wäre schonmal gut um Apps zu sichern. Wie mache ich das am besten mit Fotos? Zur Zeit laufen diese direkt über den Dropbox Kamera Upload, so sollten ja alle Daten des Handy erfasst sein, oder?
6. Muss vom Computer-Abbild eine Kopie auf der HDD des PCs verbleiben?
7. Lege ich für jedes Gerät einen eigenen Backup-User an und jeder kriegt einen eigenen Backup Ordner oder verteilt das ein einziger Backup User auf die Ordner?


Bin dankbar für jeden Hinweis, wie ich schnell meinen Filestore und mein Backup ans laufen kriege :)

Danke und jute Nacht!
 

Matthieu

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1. Das hängt ganz von Budget und Zielsetzung ab ;) Es gibt noch eine Menge Dinge die man tun kann um die Sicherheit zu erhöhen - die Frage ist ob sich das lohnt. Ich denke da z.B. an eine USV. Du solltest aber auf jeden Fall daran denken, die USB-Platte abzuziehen wenn du keine Backup machst. Es gibt eine Menge Fälle bei denen DS und USB-Platte abgeraucht sind. Blitzschlag, versehentliches am Kabel ziehen mit Resultat DS und Platte fliegen vom Schrank, ein Virus der alles plättet was er findet ... so gesehen ist deine Backup-Strategie nur zu 80% vollständig.
2. Mach gleich verschiedene "Gemeinsame Ordner". Der Medienserver bevorzugt Musik, Filme und Fotos in getrennten Ordnern. Führt sonst du komplizierten Seiteneffekten.
3. Alle einzeln als Netzlaufwerke wenn du regelmäßig damit arbeitest. Zum schnellen Zugriff auf alle empfiehlt sich eine Verknüpfung direkt auf die IP-Adresse. Ein Klick darauf und du siehst alle gemeinsamen Ordner (sofern nicht via DSM explizit versteckt).
4. Da fällt mir auf Anhieb nichts ein.
5. Für DS photo+ gibt es auch eine Sofort-Upload-Funktion. Damit sind alle Fotos direkt auf deiner DS in einem vorher definierten Ordner. Da kannst du sie sichern und anschließend sortieren wie du das möchtest.
6. Wenn du NICHT (!) die Heimversion von WIndows hast, kannst du bei der Datensicherung direkt das Netzlaufwerk angeben. Mit einer Heimversion geht das nicht und du wirst erhebliche Probleme bekommen. Ich hab das allerdings auch noch nicht probiert den Datensatz zu verschieben ohne Windows was davon zu sagen. Keine Ahnung ob das geht bzw. was dann passiert.
7. Das ist eine Frage der Philosophie. Mehrere Benutzer bedeuten auch mehr Aufwand bei der Rechteverwaltung. Sicher lässt sich das über Gruppen etwas abfangen, aber etwas Aufwand bleibt immer. Ich persönlich fahre mit "1 Benutzer je realer Person" bisher auch problemlos. Einziger Vorteil von mehreren Benutzern sind die Quotas. So kannst du verhindern dass bspw. dein Windows-Backup die Festplatte bis aufs letzte MB füllt. Anmerkung dazu noch: Windows verträgt immer nur die Anmeldung mit einem einzelnen Benutzer. Man kann sich nicht gegenüber einem Netzwerkgerät mit verschiedenen Benutzern authentifizieren. Macht Windows nicht mit (zumindest mein Stand mit Win7).

MfG Matthieu
 

cottec

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oookay, danke schonmal vorab für deine einschätzung.
zu 1) gerade soll das erst mal so reichen, so habe ich zumindest von jeder datei in summe 2, 3 wären besser, sehe ich ein. die usb platte kommt einmal die woche zum backup dran und dann wieder in den schlafzimmerschrank. pc und ds hängen gerade an der selben steckdose, ist aber eine überspannungssteckdose. auf kurz oder lang mache ich noch ein großes loch fürs lan-kabel in die wand und stelle die ds in einen eigenen raum.
bei den wichtigen dokumenten etc denke ich schon an eine doppelte sicherung (interne hdd original, ds 1. sicherung und auf der externen die 2. sicherung)
aber so dinge wie musik und filme sind da irgendwie unnötig finde ich (vlt besorg ich hier noch ne zweite externe...)
by the way: geht ntfs problemlos oder sollte man doch sehr stark zusehen, dass man auf ext4 geht?

2) geht klar, hab ich mir fast gedacht

3) also einfach im explorer unter netzwerk die gefundene diskstation, leuchtet ein

4) dachte eher so an datein mit denen ich aufpassen sollte, beispielsweise eine outlook.pst oder sowas in der art, da fällt mir nicht ein, wie ich die sinnvoll sichere. ansonsten würde ich von den dokumenten etc die entpsrechenden ordner auswählen und bei so geschichten wie wichtigen datein in windows ordnern (die eigenen datein liegen bei mir prinzipiell nicht auf c)

5) muss ich also in dropbox und ds uploaden, damit ich die fotos auch auf fremden pcs sehen kann (die ds im internet gefällt mir irgendwie nicht, vielleicht in zukunft mal mit ner zweiten oder so...) edit: oder ist es doch relativ sicher wenn man aufpasst und zusammen mit dynds ein gutes system zum laufen bringt? praktisch is es ja schon

6) ja genau, die funktion hab ich bei meinem win 7 pro schon gefunden, würde ich halt für ein "mal eben restore" des windows nutzen, falls das windows mal zerschossen ist. ein nebenziel dieser anschaffung war eh, dass ich windows schnell neu aufsetzen kann und meine daten davor nicht per hand zusammen suchen muss, sondern alles schon erledigt ist.

7) benutzertechnisch sind die beiden pcs nichtmal mit nem passwort geschützt, habe ich da eigentlich nen vorteil durch, wenn die dinger geschützt sind oder ist es im internet praktisch egal, wenn ich eh mit nem admin konto angemeldet bin?! hatte mal ne zeitlang einen eingeschränkten user als alltagsuser, aber das war mir zu unkomfortabel...

das größte sicherheitsrisiko dürfte klar meine freundin sein, da denke ich schon drüber nach, dass sie auf meinem pc nen neuen eingeschränkten benutzer kriegt und auch nur leserechte auf der DS mit ihrer windowsanmeldung...

deswegen denke ich auch an eigene backup-nutzer für jedes gerät, so wäre doch im falle einer infektion zumindest sicher vor einem ausbreiten in andere ordner oder?


sorry für manch unverständlichen satz, schwierig das alles zu schreiben was mir gerade durch den kopf schwirrt :D
 
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Matthieu

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1.) Der einzige Unterschied bei externen Festplatten ist eigentlich die Zeit die benötigt wird. Mit ext kann die DS besser umgehen, weil eben nativ. Wenn du aber nicht 100GB jede Woche änderst, dürfte das (nach dem Erstbackup) kein wirkliches Problem darstellen.
3.) Jein. Diese "Netzwerk"-Seite im Explorer hat ein paar Eigenheiten. Besser ist es, diese Verknüpfung fest z.B. auf den Desktop zu legen.
4.) Ich muss ehrlich zugeben dass sich das Problem der Outlook-Sicherung bei mir nicht stellt ... zu den Anforderungen dahingehend kann ich deshalb wenig sagen.
5.) Wenn du Dropbox gerne nutzt, kannst du auch Dropbox mit der DS synchronisieren. Dann könntest du weiter machen wie bisher und die DS müsste nicht vom Internet her erreichbar sein (da sie ja selbst bei Dropbox nachsieht ob es etwas neues gibt).
7.) Seit Win7 habe ich persönlich auch keinen "Zweitaccount" mehr, denn Microsoft hat dafür ja die UAC eingeführt - dafür sollte man die Meldungen dann auch ernst nehmen. Vorteil von Passwörtern in Verbindung mit einer DS: Hast du auf PC und DS gleiche Benutzer+Passwörter, wirst du von Windows beim Zugriff auf die DS nicht nach den Zugangsdaten gefragt. Windows probiert es zuerst immer mit den Daten des angemeldeten Benutzers.

MfG Matthieu
 

cottec

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1) okay, dann bleib ich bei ntfs, ist im falle eines restores doch schon deutlich leichter

3) damit er den netzwerkpfad ohne komplettes absuchen (und eventuellen fehlern dabei) immer finden kann, right?

4) gibt ja bestimmt andere leute mit dem "problem" ich suche mal :) nutzt du ein anderes programm?

5) dropbox halt nur für, nennen wir sie mal, "temporäre daten".
wenn ich unterwegs (bei freunden oder so) auf musik und filme zugreifen will, dann werde ich das wohl realisieren, wenn ich meine fritzbox habe und via myfritz ne feste adresse habe, hier dann aber nur auf meinen standard ordnern mit lese-rechten und ein eigener ordner mit schreib rechten, persönliche daten gar kein zugriff

7) die uac meldet sich ja auch ohne passwort, macht ja so gesehen also keinen unterschied ob mit oder ohne passwort, aber ich werde wohl mal eins anlegen, damit die anmeldung direkt auch auf die DS geht.

dazu hätte ich aber dann halt noch die backup-user-frage: ist für jedes gerät ein eigener backup user sinnvoll, damit die backups von eventuell verseuchten geräten sich nicht auf der DS verbreiten können?
hier natürlich dann auch durch keinen anderen user zugriff auf das backup-verzeichnis, oder ist das dann blöde, falls bei der ds was zerschossen ist und ich nur mit dem admin an die sachen kiommen würde?
und muss ich mich zum durchführen eines backups dann auf der ds mit dem jeweiligen backup user auch anmelden oder kann ich das auch unter dem admin zeitlich planen mit den jeweiligen benutzereinstellungen?


noch was, das hier wäre meine aktuelle backup-strategie:

Backup_Strategie.xlsx


alles in allem würde ich mich damit sicher fühlen, bis auf die relativ unwichtigen riesigen datenmengen, ich würde die nas dann eher als archiv sehen und die interessanten dinge weiterhin auf meiner internen platte belassen udn ab und zu mal ausmisten per hand


hast du noch irgendwelche bedenken und tipps wie ich die backup-punkte am sinnvollsten durchführe (tools etc)?
 
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Matthieu

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Zunächst sorry für die späte Antwort - ich merke gerade wieder dass Urlaub haben nicht gleichzusetzen ist mit mehr Zeit zur Verfügung haben ...

3.) Ja so ungefähr. Wenn man auf "Netzwerk" im Explorer klickt, ruft ein Microsoft-eigener Mechanismus ab, welche Geräte im Netz gefunden werden konnten. Der ist allerdings alles andere als effizient und hat auch gern mal Aussetzer. Es ist dann doof wenn man jedes mal auf einen so anfälligen Dienst angewiesen ist. Der Link auf dem Desktop verzichtet im Idealfall (bei Hinterlegung der IP-Adresse im Link) vollständig darauf.

4.) Ich nutze Thunderbird. Da ich einen überwiegenden Teil meiner "Nutzdaten" direkt auf der DS lagere, muss ich mir für den Client keine wirklichen Gedanken über das Backup machen ...

7.) Wie schon angesprochen lassen sich nicht ohne weiteres mehrere Benutzer auf einem Windows-PC mit einer DS gleichzeitig verbinden. Das heißt im Klartext: Vor einem Backup müsstest du sicherstellen, dass sämtliche Verbindungen getrennt sind. Das ist ziemlich aufwändig und steht in meinen Augen in keinem Verhältnis zum Sicherheitsgewinn. Insofern wäre es auch nicht wirklich praktikabel, den Benutzern auf die Backup-Ordner nur Leseberechtigung zu geben, denn sie müssen die Daten ja auch ablegen.
Was mir aber noch auffällt bei deiner Ordnerplanung: Du sicherst viele Dinge einfach in "\Backup". Das kann insofern ein Problem werden, dass es vergleichsweise anstrengend ist Berechtigungen auf den "unteren" Ordnerebenen zu vergeben. Im Klartext heißt das: Die Berechtigungen werden meist über die "Gemeinsamen Ordner" verteilt und alle darunter haben identische Berechtigungen. Es ist entsprechend hilfreich, möglichst mehrere dieser "Gemeinsamen Ordner" auf der obersten Ebene anzulegen - auch fürs Backup.

Konkret würde ich dir auch empfehlen, ein paar Dinge einschließlich der Berechtigungsstrukturen einfach mal probehalber umzusetzen, noch ohne übermäßig viele Daten dorthin zu verschieben. Im Notfall kannst du dann immer noch ein vollständiges Reset machen und von vorn anfangen.

MfG Matthieu
 

cottec

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und jetzt bin ich spät dran, sorry :)

du benutzt also deinen standard windows user auch einfach zur sicherung, oder wie hab ich mir das vorzustellen?

oooookay, also statt der ordner \backup\1 und \backup\2 mache ich lieber \backup_1 und \backup_2 draus
und statt der ganzen benutzer einfach jedes gerät (welches ja auch in der regel nur einen benutzer hat) als einen benutzer, hier mit den gleichen pw's wie die windwos anmeldung
die handys muss ich noch ausfuchsen :p


wie schätzt du den rest der strukturen ein, passt das so weit oder mach ich mir zu viele gedanken? :D


zu den beispielen:
kann ich das alles aus einem unterordner der festplatte lostreten oder ist das mit quellordnern, die zu tief verschachtelt sind, genau so unprkatisch?
sonst hätte ich jeden meiner quellordner "nachgebaut" mit 2-3 beispieldateien und ausprobiert

gruß cottec
 

Matthieu

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Ich benutze auch den Standard-User, beziehungsweise gibt es bei mir keine wirkliche Notwendigkeit für ein Backup, weil Daten aus verschiedenen Gründen ohnehin mehrfach vorliegen (Cloud Station, direktes Arbeiten auf dem Netzlaufwerk, usw.). Ich finde es schon gut dass du dir so viele Gedanken machst. Gute Doku hilft bei Problemen häufig! Das erfahrungsgemäß schwierige daran ist aber, die Doku auch immer nachzuziehen wenn man am Konzept etwas ändert. Auch die Gefahr von "Blind Spots", also undokumentierten Stellen wie gemeinsamen Ordnern besteht.

MfG Matthieu
 

cottec

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gut, wie würde denn deine empfehlung aussehen, wenn die DS bei mir als filestore und backup gleichzeitig dienen soll?
also was benutzeranzahl, rechte, ordner, backup-logiken etc angeht

komplett outgesourcestes arbeiten lohnt sich in meiner umgebung nicht wirklich...
 

Matthieu

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Ich finde dein Konzept durchaus gut durchdacht. Ich wollte nur darlegen, warum ich nicht auf vergleichbare Erfahrungen zurückgreifen kann.

MfG Matthieu
 

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gut, ich habe jetzt mal so dummy-dateien in jedem ordner zusammengesucht.

nun nächstes problem: differenziell oder inkrementell? spontan sagt mir differenziell mehr zu wegen der einfacheren händelbarkeit

kann das "eingebaute" time backup die sicherungen so ausführen wie ich das will?
also von den richtungen her pc-ds-ext und ds-ext-pc
und dass ich nen bericht per email bekomme?

muss ich noch was wichtiges wissen fürs backup ? :)
 

cottec

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hey, hast du nochmal ne minute für mich?

wollte nur noch sicherstellen, dass ich auch wirklich die richtige software und strategie benutze, bevor ich nun wirklich alles drauf schaufel :)
 

Matthieu

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nun nächstes problem: differenziell oder inkrementell? spontan sagt mir differenziell mehr zu wegen der einfacheren händelbarkeit

kann das "eingebaute" time backup die sicherungen so ausführen wie ich das will?
also von den richtungen her pc-ds-ext und ds-ext-pc
und dass ich nen bericht per email bekomme?
Hi, sorry für die Wartezeit. Soweit ich weiß fragt die DS doch gar nicht ob differenziell oder inkrementell. Insofern ist die Frage nicht wirklich relevant, weil du eh keine Wahl hast. Alles was du an Benachrichtigungen konfigurieren kannst, findest du in der Systemsteuerung unter "Benachrichtigungen" (insbesondere dort im Reiter "erweitert").

Deine Darstellung "ds-ext-pc" kann ich nicht ganz nachvollziehen - möchtest du von der DS aus auf den PC sichern? Da musst du auf dem PC ein entsprechendes Backup-Programm installieren. Persönlich würde ich von einer solchen Vorgehensweise aber eher abraten.

MfG Matthieu
 
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