So viele Entscheidungen bei Installation DS923+

*kw*

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Auch bei Anwendungen kann der Einsatz von separaten Nutzern sinnvoll sein, vor allem wenn andere Nutzer u.U. die (administrativen) Zugangsmöglichkeiten gar nicht kennen und die Anwendungen nur bedienen sollen.
  • unter macOS beim TimeMachine-Backup
  • ich habe einen Audio-User eingerichtet, der kann nur die Audio Station/DS Audio nutzen und hat nur lesenden Zugriff auf den Music-Ordner den könnte ich auch mal an Gäste im LAN weiterleiten
  • ähnlich kodi.tv, hier der SMB-Zugriff auf die Mediendaten
  • ...
 
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wegomyway

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Hauptorder für User "X" und darunter die Themenbezogenen Unterordner, nur diese eine Ebene unterm Hauptordner. Weil man sonst andauernd klickiklacki macht, um da hinzukommen wo man hin will. Ist umständlich.
Bestes Beispiel ist Android mit der mobilen Photos-App. Da werden seitens Android beim hochladen der Bilder einiges an Ordern auf DSM "gebastelt".
Beim meinem iPhone ist nur die Jahreszahl als Ordner und fertig. Da ist Apfel mal eben besser organisiert.
Die Freigaben/Berechtigungen sind sehr wichtig, Nutzer X muss nicht sehen was Nutzer Y hat und immer so weiter. Da hatte ich auch so Probleme das zu verinnerlichen, aber nun klappt es auch weil es hier User gibt die hier immer wieder und wieder es "anmahnen/predigen" (im positiven Sinne), nicht nur DIE sondern auch selbst wenn man sich mit der NAS (nicht Kiste) beschäftigt.
 
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alexhell

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Das ist Ansichtssache. Ich habe lieber mehrere Unterordner und kann die Sachen dann schneller wieder finden. Und du kannst den Pfad auch anpassen wo er die Bilder speichern soll. Mein iPhone und mein Android speichern die Fotos in Synology Photos in den selben Ordner. Die Dateien sind also gemischt drin.
 

Michael336

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Hi,

von mir noch der Tipp.
Warte mit dem Kopieren größerer Datenmengen erstmal und probiere mal mit verschiedenen Benutzern und Einstellungen etwas herum.

Gerade als Anfänger macht das Sinn.

Dann kannst Du auch jederzeit nochmal alles neu aufsetzen, wenn Du Mist gebaut hast, aber nicht mehr weißt, wo :D.

Das hätte mir damals ordentlich Arbeit erspart.
 

Nixnuzz

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Habe jetzt mal 3 Platten im SHR Verbund und BTRFS, sowie eine Platte etx4 aufgesetzt.
Jetzt bin ich dabei die User anzulegen mit den Berechtigungen, jetzt kommt die eigentliche Arbeit erst ...
Finde ich jetzt nicht sooo verkehrt. Die Sache ist - eine Platte nachträglich in ein Raid-Array integrieren geht immer - ein Volume vergrössern ebenso - aber der umgekehrte Weg ist steinig.

Und jetzt sitzt du vor einer eierlegenden Wollmilchsau - hast irgendein Grundszenario vor Augen, wofür du die DS gekauft hast - und bist gleichzeitig erschlagen von der Vielfalt der Möglichkeiten, die das Maschinchen sonst noch bietet ... und suchst das perfekte Setup, das es natürlich nicht gibt.

Mein Tipp wäre - geh es langsam und nacheinander an. Erstmal willst warscheinlich einfach Daten ablegen. Also schätzt du erstmal den Datenbestand und was absehbar dazukommt, verdoppelst den Wert, und legst dir dafür ein Volume an.

Den Rest kannst du ruhig erstmal frei lassen. Grösser machen geht wie gesagt immer - und du wirst ohne Zweifel Platz für Experimente brauchen - besonders wenn du aus der Linuxwelt kommst und mit der Philosophie von Synology kollidierst. Und genau dann wird es bedeutend einfacher, ein Experimentalvolume einfach zu löschen, als eine grosse Arbeitsinstallation von Resten zu säubern.
-----------------------------------------

Benutzer und Gruppen - seh ich jetzt nicht so schwierig. Nach dem Konzept von Synology entsprechen die anzulegenden User den natürlichen Personen, und die Standardgruppen administrators und users sind ersmal völlig ausreichend. Mehr wird erst nötig, wenn du wirklich viele user mit unterschiedlichen Berechtigungs-Sets hast - aber dann denkst du längst über ein directory nach ...
---------------------------------------------

Vor ein paar Wochen stand ich vor einer ganz ähnlichen Situation wie du. Inzwischen bin ich auf der Schiene "weniger ist mehr" - dh es läuift nur, was wirklich gebraucht wird - aber ausprobiert wird natürlich Alles :)

In dem Sinne - Viel Spass mit der DS und hier im Forum
 

walab

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Habe jetzt meine NAS mit 4x 4TB aufgesetzt, wobei 3x4TB den ersten Speicherpool bilden und 1x 4TB den zweiten Speicherpool. Speicherpool 1 im BTRFS Format und Speicherpool 2 im EXT4 Format (für Linux). Ich fahre ja Windows und Linux (zweiteres im Anfangsstadium).
Wie kann ich auf den Speicherpool 2 zugreifen bzw. wie weiß ich überhaupt auf welchem Speicherpool das NAS speichert?
 

Thonav

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Warum nicht alles in einen Pool? Warum ext4 für Linux separat? Erzähl doch mal von Deinen Beweggründen.

Edit - achso, das 2. Volumen sollte doch für die Kameraüberwachung sein, oder?
 

dil88

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Du greifst per SMB zu, weder für Windows noch für Linux spielt es eine Rolle, mit welchem Filesystem Du die Platten bzw. Volumes auf dem NAS formatiert hast. Besser ist normalerweise ein großes Volume für alles und dann mit freigegebenen Ordner (-> Netzlaufwerken) zu segmentieren.
 
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walab

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Warum nicht alles in einen Pool? Warum ext4 für Linux separat? Erzähl doch mal von Deinen Beweggründen.

Edit - achso, das 2. Volumen sollte doch für die Kameraüberwachung sein, oder?
Eigentlich hatte ich gelesen,dass Linux Probleme mit BTRFS haben soll, du hast mir auch noch das mit der Kamerüberwachung geschrieben, hat mich also bestätigt. Aber irgendwie sehe ich nicht, dass es am NAS zwei Speicherpools gibt und schon gar nicht wie ich darauf gezielt zugreife. Was ist SMB?
Sind die Netzlaufwerke meine Volumes die ich im Speicherpool anlege?
 

*kw*

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SMB - Ein Übertragungsprotokoll

smb.jpg

Sind die Netzlaufwerke meine Volumes die ich im Speicherpool anlege?

Nein, du "hängst" per SMB gemeinsame Ordner auf der DS in deinen Windows Explorer oder Finder (macOS) ein und greifst direkt auf die Daten der DS zu.

Die "Eject" -Symbole sind die Laufwerke auf dem NAS. Wenn ich draufklicke, wird die Verbindung getrennt.

finder.jpg
(Finder)
 
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Nein, wie ich schon schrieb sind die freigebenen Ordner die Netzlaufwerke, nicht die Volumes. Bitte lies Dich in die Themen ein wenig ein. SMB solltest Du per Google Suche in Nullkommanix finden, das müssen wir Dir nicht alles im Detail erklären, oder? Für Überwachungskameras macht eine eigene Platte mit extra Speicherpool Sinn. Aber wie gesagt: Von btrfs oder ext4 siehst Du weder unter Windows noch unter Linux etwas, weil die Netzlaufwerke mit dem Protokoll SMB eingebunden werden - unter Linux wäre auch NFS denkbar.
 
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Eigentlich hatte ich gelesen,dass Linux Probleme mit BTRFS haben soll,
Ich hatte da noch nie Probleme mit Linux beim Zugriff bei allen beiden DS die mit btrfs eingerichtet sind.
 
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*kw*

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Eigentlich hatte ich gelesen,dass Linux Probleme mit BTRFS haben soll,

Der Beitrag dürfte mittlerweile eine Staubschicht oder einen Bart haben. ;) Das läuft ganz geschmeidig.
 

*kw*

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@Benie: einwandfreies Syncron-Posting. :ROFLMAO:
 
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Habe jetzt meine NAS mit 4x 4TB aufgesetzt, wobei 3x4TB den ersten Speicherpool bilden und 1x 4TB den zweiten Speicherpool. Speicherpool 1 im BTRFS Format und Speicherpool 2 im EXT4 Format (für Linux).
Wie kann ich die Speicherpool 2 (Single- Festplatte) nachträglich in den Speicherpool 1 (dzt. Dreier- Verbund) einbinden, also alle 4 HDD's in einem Speicherpool? Davon steht in den beiden Schmökern die ich jetzt habe leider nichts.
 

walab

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Warum nicht alles in einen Pool? Warum ext4 für Linux separat? Erzähl doch mal von Deinen Beweggründen.

Edit - achso, das 2. Volumen sollte doch für die Kameraüberwachung sein, oder?
Warum ist es in Vorteil die Kameraüberwachung auf einer eigenen Platte machen? Mehr als 2 Kameras sollen es nicht werden.
Danke vorab
 

dil88

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Speicherpool 2 löschen und die Platte dann Speicherpool 1 hinzufügen. Eine eigene Platte mit einem separaten Speicherpool ist für Kameraüberwachung deshalb oft sinnvoll, weil so der andere Speicherpool nicht gebremst wird durch das permanente Schreiben von Videodaten.
 
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Benie

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Du musst Speicherpool 2 auflösen, damit Du die Festplatte dem Speicherpool 1 neu zuordnen kannst
Falls Daten darauf sind musst Du diese vorher unbedingt sichern / Backup machen, sonst sind sie unwiederbringlich weg.

Der Vorteil für die Kamera eine eigene HDD / eigenen Speicherpool zu verwenden liegt darin, daß hierdurch nicht ständig das RAID gefordert ist.
 
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Das haben wir bis auf die Wortwahl schön synchron gemacht 😂
 


 

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