Storj - Speicher vermieten

Heidi

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@Friseba: "Sinn der Sache" ist, dass es dezentralen Speicher gibt. Klar, je mehr geballt auf einem Platz vereint, desto weniger Dezentral ist das Netz. Hier gebe ich dir also (ein bisschen) Recht.

Ich habe an meiner DS218+ ein kWh-Zähler dran hängen. Ich Verbrauch damit ca. 3€ Strom im Monat. Es gibt eine PV-Anlag an dem Standort, weshalb die tatsächlichen Energiekosten deutlich geringer sein werden.

Bleiben aktuell ca. 7€/Monat Verdienst übrig. Eine 4TB Platte kostet aktuell 119€. Diese ist dann also in ca. 1,5 Jahren abbezahlt. Das ist für ein Platte in etwa 1/3 ihres Lebens. Sie hätte dann also noch gut Restwert im Verkauf. Wenn man nun das Ganze als Raid betreibt, verdoppelt sich die Zeit leider auf 3 Jahre. Wenn man nun aber einen Raid5 Verbund nimmt (dann ab eine DS418play möglich), dann sieht das wieder anders aus.

Bleibt noch die Hardware (ca. 450€). Jetzt sieht es mit der Rentabilität schon schlechter aus. Aber: Wenn man die Maschine noch nebenher nutzt (als Server, backup-Empfänger, Cloudspeicher, etc), dann kann man wiederum die Kosten, die man für diese Dienste anderweitig bezahlen würde (mit Geld oder mit pers. Daten ;)) wieder Gegenrechnen.

Mit steigender Füllung der NAS mit Speicher-TB wird das NAS System selbst immer geringer auf die €/TB eingerechnet.

Jetzt lass das System mal 5 Jahre laufen (die Platten sind dann durch) und schau dir den Restwert der Synology an (eine DS418play für 450€ ist dann evtl noch 100€ Wert) und besonders: lass das Tardigrad Nutzernetzwerk wachsen, dann sehe ich da schon eine Rentabilität.
 

Heidi

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@Friseba: Ich hatte damals auch den Drang herauszufinden, wie billig man ein Storj-Knoten erzeugen kann. Mit einem Rasp-4 und 2x2.5 Platte. Mein Vorgabe war gewesen, dass unbedingt ein Raid1 System hermuss. Ich habe inzwischen schon genügend Platten abrauchen sehen (alle im Dauerbetrieb) damit ich weiß, dass man den Escrow (Rückbehalt) nicht verlieren und von vorn anfangen will.
Ich habs dann aufgegeben und bin (wieder) zu einem propriäteren System (=Synology) gewechselt.
Hier bekommen man eben doch ALLES use-ready. Den Raid-Verbund, die Weboberfläche, den Support, die Stromversorgung, die eMail-Benachrichtigung, Statusmeldungen etc. Bis man sich das alles selbst in einem Rasp zusammenbastelt (okay, es gibt ja da drausen extra Linux-Server-Distributionen).
Eine Bastellösung kostet immer Zeit (dafür spart man Geld). Letzteres kann ich eher erübrigen als Zeit.
 

Heidi

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Habe mir nun diese Aliases laut Luddi eingerichtet. Für den, der das auch möchte und nicht so bewandt ist (ich musste bissle im Internet suchen):

In der Shell liegt unter /etc.defaults/ eine Datein
namens ".bashrc_profile". Sie ist versteckt, man sieht sie also nur wenn man "ls -a" macht. Die kann man dann editieren mit z.B. dem "Nano", den man als Paket im DSM-Paketshop bekommt.

HTML:
sudo nano /etc.defaults/.bashrc_profile

dort habe ich mir dann die aliases eingetragen

HTML:
alias dockerdash='sudo docker exec -it storagenode /app/dashboard.sh'
alias success='sudo bash /volume1/NAS_Intern/Storj-Knoten/successrate.sh'
alias earning='sudo python /volume1/NAS_Intern/Storj-Knoten/earnings.py /volume1/Storj/storage/'
Strg+X geht in Exit, speichern=yes, Dateiname=Enter

folgender Befehl liest die bash-File neu ein

HTML:
source /etc.defaults/profile
 

luddi

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Hallo Heidi,

das ist ja echt prima dass du dir gleich die Aliases eingerichtet hast.

Ich persönlich würde es aber allgemein anders angehen und die Aliases nicht direkt in die /etc.defaults/.bashrc_profile eintragen.
Der Grund hierfür ist, dass dies global ist und nicht user spezifisch.

Deshalb würde ich euch folgendes vorschlagen.

Die Datei /etc.defaults/.bashrc_profile überhaupt nicht anzufassen bzw. zu ändern!
Wenn ihr genau hinseht steht am Ende der Datei folgender Inhalt...
Rich (BBCode):
if [ -f ~/.bashrc ]; then
        source ~/.bashrc
fi
Was soviel heißt wie: Wenn im jeweiligen User home Verzeichnis mit dem angemeldeten User eine Datei mit dem Namen .bashrc existiert, dann führe diese aus.
Somit würde ich explizit für den User mit dem man sich an der Konsole anmeldet eine Datei .bashrc in dessen home Verzeichnis anlegen.
Rich (BBCode):
a.) entweder mit nano
nano ~/.bashrc

b.) oder evtl. mit vi
vi ~/.bashrc
Hier kommt dann alles hinein was man selbst in der Konsole bevorzugt. Beispiele hierfür und wie eine bashrc aufgebaut ist findet man zuhauf im Internet.
Hinzu (in die .bashrc hinein) würde ich folgende Sektion fügen...
Rich (BBCode):
# Alias definitions.
# You may want to put all your additions into a separate file like
# ~/.bash_aliases, instead of adding them here directly.
if [ -f ~/.bash_aliases ]; then
    . ~/.bash_aliases
fi
...damit die aliases nicht direkt in der .bashrc landen sondern in einer separaten Datei verwaltet werden. Dies hat den Vorteil dass es in der .bashrc nicht unübersichtlich wird wenn man viele Aliases verwaltet.

Anschließend noch die Datei .bash_aliases mit den Alias Definitionen im User home anlegen.
Dann habt ihr es sauber getrennt von der globalen Einstellung und für jeden Benutzer individuell.
Ihr könnt für die Bearbeitung der Files nano oder auch den vi Editor verweden, je nach eurem Geschmack.

Strg+X geht in Exit, speichern=yes, Dateiname=Enter
Oder beim nano Editor für Speichern der Datei Strg+S und dann anschließend mit Strg+X den Editor verlassen.

Und wenn alle Files ".bashrc" und ".bash_aliases" im home Verzeichnis "~/" angelegt wurden
Rich (BBCode):
ls -la ~ | grep .bash
-rw-r--r--  1 root root  320 Mar 01 12:27 .bash_aliases
-rw-r--r--  1 root root 3901 Mar 01 16:29 .bashrc

dann die bash neu einlesen mit folgendem Kommando, oder einfach bis zur nächsten Anmeldung abwarten.
Rich (BBCode):
source ~/.bashrc

--luddi
 

DKeppi

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Danke @Heidi und @luddi :eek: klappt einwandfrei!
 

luddi

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Sehr gerne doch :)

Kleines Update hierzu. Ich habe die .bashrc und .bash_aliases für den user "root" in der Vergangenheit angelegt da ich mich immer sofort als "root" in der Shell einlogge.
Nun nach dem heutigen Update auf DSM 6.2.3 sind die Dateien verschwunden... Sauerei! :(

Ist aber nicht so schlimm für mich, ich kann sie wieder herstellen. Ihr solltet euch überlegen ein Backup von den Config Dateien anzulegen bevor ihr ein DSM Update durchführt.
Wenn ihr es aber eben nicht für den user "root" angelegt habt, sondern für einen Admin Account verhält dies sich evtl. anders und die Config Dateien werden nicht gelöscht.

@Heidi
Vermutlich wird bei einem Update auch die "/etc.defaults/.bashrc_profile" wieder auf default zurück gestellt.

--luddi
 

deion

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deion

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Offensichtlich wird an der Storj-Dokumentation noch gearbeitet. Der link ist korrekt allerdings kann ich ihn jetzt auch nicht aufrufen und der Downloadlink auf der Seite fehlt auch noch. Brauchen wir wahrscheinlich noch etwas Geduld.

Mit Qnap scheinen sie schon fertig zu sein. Gibt sogar schon ein Videotutorial:

https://documentation.storj.io/sno-applications/qnap-storage-node-app
 

luddi

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Aber danke für die Info. Ist echt interessant dass sie hier auf die NAS User schielen. Die oft mehr als genug Speicherkapazitäten übrig haben ;)

--luddi
 

Frieseba

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Wird allerdings laut Forum auf Docker aufgesetzt, sodass eben nur die geeigneten Modelle damit laufen können. Ich hatte ja auf eine Lösung ohne Docker gehofft. Damit wären wesentlich mehr Geräte geignet gewesen.
 

DKeppi

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Heidi

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Noch ein Wort zur Rentabilitäts-Diskusion und der Überlegung, ob man extra Hardware kauft, oder ob sich nur die Eh-Da-Hardware rentiert.
Der Storge-Estimator zum Berechnen der Vergütung baut ja hauptsächlich auf dem Upload auf. Für meine kleine Betrachtung im Folgenden mal NUR die Vergütung für das reine Lagern der Daten.

Das Lagern wird mit $1,5/TBm vergütet. Also man bekomme 1,365€/TB und gelagertem Monat. Die aktuellen Festplattenpreise und die Ammortisation in [Jahren] für das reine Lagern der Daten wie folgt.

Anmerkung 2020-04-18 145057.jpg

Einer NAS Festplatte traue ich locker 3 Jahre zu. Auch 5. Damit würde ich sagen, ist Hardware locker bezahlt damit.

In meiner Betrachtung fehlen die Kosten für Strom, NAS-Gehäuse und Internetanschluss. Das wären dann quasi die Eh-Da-Kosten. Auch ist kein Raid berücksichtigt. Aber obige Tabelle gilt ja auch nur für das reine Lagern der Daten, was ja den weitaus kleineren Teil der Vergütung ausmacht.

Mein Knoten ist grade mit ca. 4TB gefüllt (täglich kommen ca. 250GB dazu) und wirft auf meiner 35/5er Leitung ca. 20€ im Monat ab. Der Upload macht also ca. 75% des Verdienstes aus. Nimmt man das zur Grundlage, dann könnte man sich eine DS218+ (325€) und 2x4TB wdred 2x119€ (=559€) Anschaffen und die sind dann nach 28 Monaten bezahlt. Die 218+ frisst im Storj-Modus im Schnitt 17W Strom, was ca. 3,80€/Monat an Stromkosten sind. Damit Verlängerst sich die Rentabilität auf 34 Monate.

Blasen wir das mal auf. DS1819+ mit 8x6TB wdw red sind 969€+8x191€=2497€. Damit bekommt man im Raid5 42TB, die dann im Jahr 688€ Lagerkosten (!) einspielen. Wenn man jetzt noch den Stromverbrauch von 67W ansetzt, bleiben von dem Verdienst noch ca. 524€ übrig. Gesamte Amortisation der Hardware nach 4,8 Jahren durch die reine Lagerung. Restwert der NAS+Platten mal außen vor gelassen. Auch das ist wiederum eine sehr rudimentäre Betrachtung, denn die 42TB sind erst nach 6 Monaten gefüllt und ob die Platten solange mitmachen sei dahingestellt.
Aber auch hier wieder: Es sind die reinen Lagerverdienste. Ich möchte in diesem Beispiel nicht soweit gehen, dass man den Uploadverdienst meiner 4TB (15€) auf die 42TB hochskaliert, da kämen sonst nämlich 1890€ Upload-Vergütung nach einem Jahr raus, womit sich das ganze System nach 12 Monaten selbst bezahlt hat...:cool::p

Aber man sieht schon, so nur ganz was für übrig habende Hardware ist das Ganze nicht. Oder habe ich einen Denk-/Rechenfehler drin?
Ich habe meiner 1819+ jetzt erstmal einen frische 4TB Platte eingeschoben die dem Knoten (jetzt nach 3 Tagen Paritätsbberechnung zur Raiderweiterung) nun etwas mehr Luft verschafft.

Das Ganze setzt natürlich einen Eh-Da-Internetanschluss voraus. Weil die 30-50€ Anschlussgebühr zahlt sich eben leider nicht aus. Aber eventuell bezahlen sich die mehrkosten (5-10€/mont) für einen schnelleren Anschluss aus! In diesem Sinne.
 

Frieseba

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Die Rechnung hat für mich paar Schwachstellen:
A) die Versteuerung wird nicht berücksichtigt. Diese schmälert den Gewinn

B) der aktuelle Traffic und die letzte Auszahlung. Der aktuelle Traffic ist hauptsächlich Testtraffic. Soeben ist noch ein neuer Sat an den Start gegangen. Ob man später tasächlich auf die 250GB am Tag kommt, ist nicht gesichert. Da im vergangenen Monat der Traffic etwas geringer ausgefallen ist, hat Storj jedem Kunden noch extra was zugezahlt. Dies kann in ihrem Forum nachgelesen werden. Damit möchte man die Lücke zwischen Test- und Produktivphase möglichst gut für die Nodebetreiber überbrücken. Die Auszahlung vom 10.04 kann somit aber auch nicht als Grundlage für die Berechnung genommen werden. Ebenso die übrigen, durch Testdaten aufgeblasenen, Monate.

C) Bislang hat das Downtimeprinzip nicht gegriffen und wurde augenscheinlich nicht angewendet. Dies soll sich aber in absehbarer Zeit ändern. Wenn du also eine etwas längere Internetstörung hast, beginnst du wieder beim 1 Monat mit 75% einbehaltenen Geld und verlierst die bis dato zurückgehaltene Summe

Bislang scheinen erst wenige Kunden Storj zu nutzen und somit kann man wenig/nix über das zukünftige Nutzerverhalten aussagen. Ich lasse mich einfach überraschen und rechne nicht mit Reichtümern. Eine extra DS und Festplatten würde ich mir dafür jedoch nicht anschaffen.
 

Heidi

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Interessante und gute Punkte!

zu A) Steuer, na klar. Die Frage hierbei ist, ob der Einkommensteuersatz greift oder eher die Kapitalertragssteuer. Einkommensteuer ohne Arbeitgeber, schwer zu sagen. Damit solltest du ein Gewerbe anmelden und bekommst die Hardware und den Strom ebenfalls ohne MwSt. Und dein Arbeitszimmer kannst du dann auch steuerlich geltende machen.

zu B) meine 20€ sind für April extrapoliert. Heute, 18.4. sind es 13€. Die Anzahl der Satelliten hat nichts mit der Anzahl der gehosteteb TB zu tun. Lediglich die Anzahl der Knotenbetreiber und die der Kunden bestimmen, wieviel TB pro Knoten verteilt werden. Auch wenn die Füllrate nicht ständig so hoch bleibt. Irgendwann ist dein Knoten gefüllt. Wie gesagt: Es sei denn es kommen mehr Node Operators hinzu als Kunden. Von Zuzahlung habe ich nichts gemerkt. Ich sehe meinen Traffic und kenne den Tarif. Und das wird/wurde ausgezahlt....

zu C) Ja das wäre ärgerlich, wenn es an dem klassischen Internetausfall haken würde. Du kannst ja dann versuchen, deinen Ausfall bei Betreiber geltend zu machen. Chancen aber gleich null :cool: Eine USV habe ich zumindest, sodass schon mal der klassische Stromausfall entfällt.


Nachtrag zu A) Hier ist ein interessanter Artikel dazu. https://www.vlh.de/kaufen-investieren/geldanlage/bitcoin-ethereum-co-so-versteuern-sie-kryptowaehrungen.html Bin mir aber nicht sicher, ob das Tausch von verdinter Cryprowährung in € als Spekulation gezählt werden kann.
 

Frieseba

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Na, ich meinte neuer Sat = neue Testdaten. Ich bezweifel, dass man einen Internetausfall beim Anbieter gelten machen kann. Zumindest für Privatanwender ist der Punkt in den AGB`S klar geregelt.Man hat einen Erstattungsanspruch bei längeren Ausfällen. Dies wurde durch ein Gericht auch für Privatanwender bestätigt. Allerdings ging es dabei um deutlich längere Zeiträume. Zitat: Außerdem sei auch künftig nicht jede kleine Störung ein Klagegrund: "Die Anbieter schränken in Ihren Geschäftsbedingungen üblicherweise ein, dass Telefon und Internet etwa 97 Prozent der Zeit zur Verfügung stehen." So halten sich die Firmen zum Beispiel Freiräume offen für Reparaturen oder Wartungsarbeiten an der Leitung. Diese Regelung ist nach Ansicht des Verbraucherschützers auch weiterhin gültig: "So lange dieser Grenzwert eingehalten wird, dürfte keine Pflichtverletzung vorliegen."
Fällt das Internet länger aus, steht Verbrauchern nach der BGH-Entscheidung das Geld zu, dass man in diesem Zeitraum üblicherweise für einen Internetzugang bezahlen muss. In der Regel geht es also um vergleichsweise kleine Beträge.
 
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luddi

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Hallo @all,

wie sieht aktuell euer log aus?
Bei mir treten ständig bzw. in sehr regelmäßigen Abständen Fehler auf.

Rich (BBCode):
ERROR   contact:service ping satellite failed   {"Satellite ID": "12EayRS2V1kEsWESU9QMRseFhdxYxKicsiFmxrsLZHeLUtdps3S", "attempts": 1, "error": "ping satellite error: rpccompat: context deadline exceeded", "errorVerbose": "ping satellite error: rpccompat: context deadline exceeded\n\tstorj.io/common/rpc.Dialer.dialTransport:261\n\tstorj.io/common/rpc.Dialer.dial:238\n\tstorj.io/common/rpc.Dialer.DialAddressID:157\n\tstorj.io/storj/storagenode/contact.(*Service).pingSatelliteOnce:117\n\tstorj.io/storj/storagenode/contact.(*Service).pingSatellite:87\n\tstorj.io/storj/storagenode/contact.(*Chore).updateCycles.func1:87\n\tstorj.io/common/sync2.(*Cycle).Run:150\n\tstorj.io/common/sync2.(*Cycle).Start.func1:69\n\tgolang.org/x/sync/errgroup.(*Group).Go.func1:57"}

Kommt das bei euch aktuell auch vor? Oder liegt das nur explizit an meinem Node...

--luddi
 

harun

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Hallo luddi,

die Fehler konnte ich in meinen Logs der letzten Woche nicht sehen.

Viele Grüße
 

thomas01

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Wie komme ich an das Log?
 

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Synology Docker: jeweiliger Docker - Details - Protokoll

In der SSH CLI : "docker logs storagenode"

-faxxe
 


 

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