Dann wird die entsprechende Regel im YAML-File nicht erfüllt. Nur wenn die Bedingung erfüllt ist (d.h.Die gescannten Dokumente landen allerdings weiterhin im Ordner "Output".
-searchstring
gefunden wurde), greift auch die Verschiebung in den regelbasierten Ordner. Kannst du deine Regel mal posten. Was steht im Log?Dann schau dir mal die Umbenennungssyntax in der GUI an. Hier hast du bestimmt die VariableDas gescannte Dokumente erhält zwar das Datum des gescannten Dokuments im Anschluss wird aber der Dateiname angehängt, den mein Scanner (Brother MFC-L2750DW) vorgibt.
§tit
(= Titel) im Namen belassen. §tit
steht für den ursprünglichen Namen.-s
nicht täuschen. Der verhindert aussschließlich die erneute Texterkennung in OCRmyPDF. Alle anderen Funktionen wie z.B. die Bildoptimierung in OCRmyPDF, Tagsuche und Umbenennung werden dennoch durchgeführt. Das ist also nicht das Mittel der Wahl.recursive_inputdir_workflow.sh
ist für den einmaligen Gebrauch konzipiert.Der Inputordner wird nicht rekursiv abgearbeitet, sondern nur in der obersten Ebene.Daher war ich der naiven Vorstellung ich stelle den Input Ordner auf meine jetzige vorhandene Ordnerstruktur. Den Output Ordner setze ich gleich dem Input Ordner. … Genau hier kommt das Problem. Bei jedem Durchlauf wird „(1)“ an die Datei hinzugefügt.
Kann man eigentlich auch in der Präfix-Vorgabe mehrere Vorgaben eingeben, als OR quasi?neue Dokumente kommen bereits mit einen Präfix in den Inputordner (so etwas kann man z.T. im Scannerprofil als Dateiname einstellen)
SCAN_0815.pdf
Genau das war meine Annahme gewesen. OK, dann fällt das raus.Der Inputordner wird nicht rekursiv abgearbeitet, sondern nur in der obersten Ebene.
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