Adrian129

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Hallo zusammen,
ich habe eine Synology DS923+ NAS mit nachgerüsteten 32GB Ram+ Die 4GB Sock, und versuche für ein Programm das dauerhaft auf Windows laufen soll eine Virtuelle Maschine mit Windwos 11 zu betreiben und habe mir dafür auch das offizielle Video von Synology angeschaut und alle dort genannten Punkte durchgeführt.
Trotz dessen habe ich nach dem Drücken einer beliebigen Taste zum Booten einen TianoCore Blackscreen der nicht mehr weg geht.
Kann mir jemand Helfen?
 

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Andre Hennig

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Hallo

Ich habe das gleiche Problem mit einem RS1221+ mit 32GB RAM. Alte Windows 10 VMs laufen problemlos. Bei Neuinstallation mit UEFI bleib die VM beim TIANOCore Screen hängen 12,5% dauerhafte Prozessorlast. Windows 11 IoT mit BIOS bleibt ebenfalls direkt bei Start mit einem WindowsSymbol Black Screen hängen (auch mit 12,5% Prozessorlast).

VirtualMachineManager 2.7.0-12229
DSM 2.2.2-72806
 
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Ich habe als VM Win2022 Server genommen, das läuft super und braucht viel weniger Ressourcen.
 
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Ronny1978

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Auch wenn es hier wenige hören wollen: Die normalen Windows 10 + 11 laufen im VMM sehr "zäh". Wechselt auf einen anderen Hypervisor oder wie @ctrlaltdelete gesagt hat, auf eine Server Version. RAM ist meinst nicht der Flaschenhals, sondern die CPU.
 
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famjak

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Dieses Problem hatte ich bei der Installation von Win11 pro Version 24H2 auch.
Die Version 23H2 lies sich anstandslos installieren.
 
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Andre Hennig

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Windows Server 2022 funktioniert, Windows Server 2025 zeigt das gleiche Problem. Ein Windows 11 23H2 ISO Image muss ich noch testen.
 
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maxblank

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sreins

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Das Problem war der Maschinentyp PC. Habe die neueste VMM mit Q35 Support und das funktioniert bestens. Nur die VMM Tools lassen sich nicht installieren. Da gibt es wohl bald ein neues Image. Der Speichertreiber geht aber.
Und nein, bei mir auf der DS1621+ mit 32GB Ram laufen die beiden Server 2025 ganz gut.
Sucht in google nach virtio-win-0.1.262.img. Dort sind die VMM Tools mit Support für Windows 11 und Server 2025 enthalten. Ich teste das gerade.
VG Sven
 
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Andre Hennig

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Ich habe heute eine alte Windows 10 Pro VM zunächst auf UEFI umgestellt Anleitung. Dann habe ich versucht Windows 11 Pro von einem alten ISO (Quelle) Up-zu-daten, also unter Windows 10 die Setup aufgerufen. Das Update wurde verweigert wegen einer inkompatiblen CPU. Nach einfügen eines magischem RegistryKey:

Code:
Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup]
"AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU"=dword:00000001

ging es dann. Nach einigen Updates war ich bei 22H2. Weitere Updates werden nicht angeboten. Ein PC-Health Check zeigt nicht unterstützter Prozessor (AMD Ruzen Embedded V1500B.

1730910524730.png

Weiter scheint es nicht zu gehen. Damit laufen Windows 11 > 22H2 wohl nicht auf einem Synology RS1221+. Da bleibt wohl nur Windows 11 IoT oder hat noch jemand eine Idee?
 
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Ronny1978

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;) Mini PC kaufen, Proxmox installieren und dort Windows VMs hosten. Performanter wieder Synology und neuere und ausbaubare Technik.

Sorry
 
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Andre Hennig

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Ja gut aber das ist ein Synology Forum. Bei mir ist das NAS im 19 Zoll Rack verbaut. Auf der VM läuft ein eKey NET Server mit aktivierten Lizenzen. Daher mein Update Wunsch. Schnell muss die VM nicht sein. Eine zusätzliche Hardware benötigt auch wieder mehr Energie und Wartung. Die Frage ist, ob in VMs auf Synology NAS in Zukunft kein Windows mehr lauffähig ist. Das wäre schon eine große Einschränkung. Oder kann in der VM eine Windows 11 kompatible CPU simuliert werden? Das ist doch die Stärke einer VM.
Die Frage ist auch, ob bei neueren Windows 11 Varianten CPU Befehle verwendet werden, die der V1500B nicht unterstützt? Das würde erklären, warum beim installationsversuch eines neuen Windows 11 ISO die VM gleich hängen bleibt! Das BlackScreen Problem ist für mich, für neuere Windows 11 Varianten, weiter ungelöst.
 
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Ronny1978

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Ja gut aber das ist ein Synology Forum
Das hast du natürlich recht. Aber ich habe mittlerweile gelernt, dass Synology (wahrscheinlich nicht möchte), dass eben alles damit gemacht wird.

Eine zusätzliche Hardware benötigt auch wieder mehr Energie
Mitunter aber weniger, wie eine neuere potentere DS. ;)
Die Frage ist, ob in VMs auf Synology NAS in Zukunft kein Windows mehr lauffähig ist
Das wird wahrscheinlich nur Synology beantworten können. Die Strategie mit so einer "veralteten" Hardware auf dem Markt zu agieren.

Ich bin mit meiner DS918+ als SPEICHER sehr zufrieden. Mittlerweile laufen dort nur Datendienste und die entsprechenden Sicherungen. Alles andere habe ich mittlerweile auf Proxmox ausgelagert, weil ich nicht bereit bin in eine XS Serie zu investieren, um vernünftig arbeiten zu können. Das Arbeiten mit Windows 10 in einer VM im VMM ist dermaßen träge, dass meine Frau immer wieder gemeckert hat. Jetzt läuft die eine WIN 11 VM auf Proxmox und merke fast keinen Unterschied zum Laptop mit WIN 11. Der Stromverbrauch ist NICHT merklich gestiegen. Alle Backups vom Proxmox werden auf der Synology gesichert. Ich will niemanden von Synology wegbringen. Aber aufgrund der derzeitigen Strategie von Synology möchte ich nur mal empfehlen, die Augen für neues zu öffnen. Eine Proxmox Server ist ganz leicht upgradeable. Kann das Synology auch???
 
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" Ich will niemanden von Synology wegbringen. Aber aufgrund der derzeitigen Strategie von Synology möchte ich nur mal empfehlen, die Augen für neues zu öffnen. Eine Proxmox Server ist ganz leicht upgradeable. Kann das Synology auch???"

Ich war auch auf der Suche nach einem Ersatz für meine DS918+, um die VMs und Docker-Container besser bewältigen zu können. Aber wenn man alles zusammenzählt, wird es eine ziemlich teure Angelegenheit. Auch im Hinblick auf die Kompatibilitätsanforderungen, die Synology derzeit an Festplatten und Speicher stellt. Das wird Sie mehr als 2000 Euro kosten. Für unter 500 Euro bekommt man einen kleinen Mini-PC mit Proxmox drauf, der um ein Vielfaches leistungsfähiger ist als eine teure Synology. Und wenn Sie Ihre "Alte" Synology weiterhin zur Datenspeicherung und -sicherung (PBS VM) nutzen, sind Sie deutlich flexibler und lassen sich nicht so schnell von der relativ langsamen Synology frustrieren.
 
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Ich könnte jetzt ja sagen, ich hab's gesagt. Aber ich sag's nicht. :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
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Andre Hennig

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Hallo

Ich habe den Support von Synology angefragt. Die haben auch sehr schnell geantwortet. Wenn man sehr viel Geduld hat und auf Q35 Support stellt, bekommt man Windows 11 IoT installiert. Nach der VM Tools Installation geht die Standby Rechenleistung auf 12,5% zurück. Bei Windows 10 sind es 8,5%. Insgesamt wirkt Windows 11 deutlich zäher als Windows 10. Als großen Vorteil bei Synology sehe ich den Support und die ständigen Updates. Nach den Updates läuft auch noch alles. Hatte vorher Ubuntu und musste alle 2 Jahre das System neu aufsetzen weil ein Upgrade nicht funktionierte. Bei Synology hatte ich die Probleme bis jetzt nicht.

Die Software beim Synology NAS läuft einfach und alles ist aus einem Guss. Bei Problemen kann ich den Support fragen. Bei Ubuntu endloses gefrickel in irgend welchen Konfigurationsfiles, allein die SMB und BTRFS Konfiguration per Kommandozeile und Konfigurationsfiles war sehr unintuitiv. Bei Synology alles schön Klicki-Buntu.

Hab den Kauf bis jetzt nicht bräut
 
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Ronny1978

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die ständigen Updates
Dann sprichst du nur von der Software, da gebe ich dir vollkommen recht, wenn du das im Vergleich zu den Mitbewerbern siehst. Bei der Hardware jedoch hinkt Synology meilenweit hinterher und zusammen mit den, hier im Forum oft diskutierten Restriktionen (RAM, OFFZIELLE Festplattenunterstützung, Wegfall der Videostation, Wegfall der Codecs, usw.), ist das wirkliche bzw. gefühlte Preis-Leistungsverhältnis arg ins wanken geraden - für mich jedenfalls. Bei der Einrichtung des System, der Handhabung der Software und beim Handling allgemein, hast du meine volle Unterstützung. Wenn man aber gewillt ist, sich etwas mit der Kommandozeile anzufreunden und vielleicht nicht NUR auf Ubuntu, sondern einen Hypervisor setzt, sorry für meine Wiederholung - wie Proxmox -, kommt man weiter und billiger, wie mit einer DS, was VMs und Containerisierung betrifft. Allein schon der alte, oder sollte man schon sagen, uralte Kernel im DSM, die aaaaaalten Generationen von Prozessoren, sollten eigentlich dem einen oder anderen die Augen "öffnen" für neues.

Nicht, dass ich hier falsch verstanden werde: Das Handling und die Software von Synology finde ich gut. Aber meine DS918+ ist mittlerweile von einer "Allzweckwaffe" zu einer "Datenherberge" "degradiert" worden. Die Sicherungsprogramme inkl. Schutzmechanismen (Hyper Backup, Snapshot Replication, AB4B, usw.) sind nach wie für MICH super. Aber der Rest??? Da gibt mir Proxmox inzwischen mehr Möglichkeiten bessere Alternativen zu finden. Ein Mini PC mit Proxmox ist leistungsfähiger, billiger, stromsparender und besser austauschbar, wie eine DS in ein höheres Modell zu tauschen. Wie gesagt: Die DS918+ wird noch lange ihre Dienste als Datengrab leisten. Den Rest übernimmt mein Proxmox und meine OpnSense, weil auch hier die Administrierung von Containern, VMs, IPs usw. weiter, mittlerweile für mich leichter ist, wie auf der DS mit irgendwelchen MAC VLANs "rumzufummeln" oder alle Container über die DS-IP zu schleifen und mich dann früher oder später mit irgendwelchen Portkonflikten rumärgern oder beschäftigen zu müssen. Aber meine teilweise Abkehr hat viel mit der Strategie von Synology zu tun und wurde mir eigentlich etwas "aufgezwungen". Vor dem Wechsel zu Proxmox hatte ich mir eine DS1621+ und DS1821+ angesehen, die Leistung und VORALLEM den Preis verglichen, sowie auch den Stromverbrauch. Danach war mein Weg klar. Und der lautete leider nicht "neue DS"...

Sieht man sich andere Hersteller an - auch wenn die NOCH NICHT in der Software den Komfort, die Stabilität und Sicherheit vom DSM erreichen, ist die Hardware schon viel, viel weiter wie bei Synology. Und sollte die DS918+ einmal "sterben" steht für mich tatsächlich mittlerweile die Frage, noch einmal viel Geld für eine DS mit 4 Bays auszugeben oder dann doch zu Truenas oder Unraid zu wechseln, wenn ich tatsächlich "nur" meine Daten sicher aufbewahren will. Man wird und darf gespannt bleiben, wohin sich Synology entwickeln wird und entwickeln will.... Ob sich vom Privatkundenmarkt verabschiedet wird, der Synology eigentlich - so denke ICH jedenfalls - groß gemacht hat, oder ob man teilweise wieder zu den Wurzeln zurückkehrt. Aber ich befürchte eher die Ausrichtung auf die Businesskunden. Mal sehen....
 

Nachtwind

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Und nein, bei mir auf der DS1621+ mit 32GB Ram laufen die beiden Server 2025 ganz gut.
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VG Sven
Hallo Sven,
ich bin auch gerade dabei, einen Server 2025 Std auf einer 1618+ zu installieren (Q35, UEFI, 8GB RAM). Hat bisher (fast) alles geklappt mit Guest_Tool_1.5.3-0015 - dazu gleich noch mehr.
Hast Du die Anzeige höher bekommen als 800x600? Wenn ich mich per RDP aufschalte, passt sich die Auflösung an, sobald ich aber per TeamViewer oder per "Verbinden" von VMM draufgehe, bekomme ich nur 800x600.
Die 0.1.262 hab ich auch getestet - ohne Erfolg.

Die fehlenden Treiber für VirtIO Ballo & VirtIO Serial habe ich schon aus dem Guest-Tool installiert bekommen mit einem Trick.
Die Installation bricht ja ab, bevor man das aber bestätigt in den Temp Ordner gehen (%appdata%\temp) und dort das Verzeichnis mit den Installationsdateien rauskopiert (Verzeichnisname war bei mir "3"). Danach dann per Treiber aktualisieren und das kopierte Verzeichnis angegeben, so hat er dann die Treiber gefunden und installiert.
Nur die Grafikauflösung bekomme ich mit UEFI nicht hin (egal ob VGA oder VMVGA), eine 2. Tesinstallation mit allem identisch bis auf BIOS statt UEFI funktioniert dann problemlos auch mit Änderungsmöglichkeit der Auflösung.
Nun hab ich aber eigentlich keine Lust alles neu zu machen nur wegen eines Treiberproblems ;) und habe auch keine Erfahrung, ob BIOS oder UEFI sonstige Unterschiede in der Performance machen...

Falls also jemand einen Hinweis hat, bin ich sehr dankbar.

Schöne Grüße vom Nachtwind
 


 

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