Tipps für die Erst- und Neuinstallation

itari

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Tipp 1:
Übe bei der ersten Installation! Probiere aus! Benutze keine wichtigen Daten beim Probieren, sie könnten verloren gehen. Schau dir alle Funktionen des DS-Assistenten und des DS-Managers (insbesondere auch die Hilfefunktion) an. Benutze, wo immer es geht, feste IP-Adressen. Ändere, wo immer es geht, vorgegebene Namen (Name der DiskStation, Name der Arbeitsgruppe usw.). Oft macht bei der ersten Installation der Virenscanner und/oder die Firewall des PCs dir das Leben schwer - deswegen deaktivieren oder in hartnäckgien Fällen auch deinstallieren.

Tipp 2:
Benutze erst einmal Spieldaten. Ändere Datei- und Verzeichnisnamen so ab, dass sie für dich exotisch sind und schau, ob dabei Probleme entstehen. Wenn ja, mach eine Liste, um diese Namen im Echtfall rechtzeitig zu ersetzen.

Tipp 3:
Mach mal ein Backup auf eine externe Platte. Zieh die interne Platte heraus, so dass deine DS nicht mehr geht. Installiere alles wieder neu und versuche dein Backup wieder einzuspielen. Schreib dir auf, was du hättest besser machen können, wenn du bereits vorher gewusst hättest, wie alles funktioniert.

Tipp 4:
Kopiere immer erst einmal ein paar Dateien auf die DS (Photos, Musik, Videos) und beobachte das Verhalten der DS. Probiere die Anwendungen aus und überlege dein Konzept noch einmal, bevor du die große Kopiererei beginnst. Denke auch darüber nach, ob die Dateien wirklich so und nicht anders auf der DS verwendet werden sollten. Auch einen Blick in den DS-Assistenten werfen. Dort gibt es für die Generierung der Vorschaubilder eine Untersützung.

Tipp 5:
Teste die Netzwerkverbindungen und -anwendungen mit kleinen Testbeispielen aus. Z.B. installiere erst dann eine PHP-Anwendung, wenn du es schon mit einer kleinen HTML-Datei probiert hast.

Tipp 6:
Sichere die Datenbank und spiele sie wieder ein und schau nach, ob deine Anwendungen noch laufen.

Tipp 7:
Richte zwei Benutzer ein, vergib Rechte, vergib Quoten und teste alle Protokolle (SMB/CIFS, AFP, FTP, NFS, File-Staton [HTTP], Dateiexplorer [HTTP], WebDAV [HTTP], UPnP) aus und messe mit einer 8GB-Datei, wie performant der Transfer ist. Kopiere dann auch mal 10.000 kleine Dateien und beobachte. Richte auch einmal iSCSI ein, selbst wenn du das nie vorgehabt hattest. Übe die Berechtigungen: mach alles mal so zu, dass nur ein User (Gruppe) auf ein Unterverzeichnis darf.

Tipp 7a:
Erstelle dir ein eigenes Zertifikat. Integriere dir ein (kostenloses) 'offizielles' Zertifikat. Probiere auch HTTPS aus und untersuche den Unterschied zu HTTP wie unter Pkt 7 andiskutiert. Probiere auch FTPES (FTP mit SSL/TSL) aus.

Tipp 8:
Konfiguriere immer deine DS mit festen IP-Adressen und teste deine DynDNS-Geschichten und deine Router-Port-Weiterleitungen aus. Schau dir an wie IP-Adressen geblockt werden können und ob und wie dir die Firewall auf der DS nützlich sein kann.

Tipp 9:
Simuliere ein Plattenproblem. Schau dir anhand der Plattenseriennummer an, in welchem Plattenslot, welche Platte liegt. Schau dir die S.M.A.R.T.-Werte an, mache eine S.M.A.R.T-Test (auch ausführlich). Überlege, was du tun müsstest, um an deine Daten heran zu kommen, wenn du keine Sicherung hättest und die DS defekt wäre. Spiel das einmal durch. Richte einmal deinen PC/Mac so ein, dass du einen Netzwerksicherung zwischen DS und PC abwickeln könntest (rsync).

Tipp 10:
Richte dir einen Zugang zur Linux-Konsole auf deiner DS ein (telnet, ssh) und installiere das dazugehörige Tool (z.B. putty) auf deinem PC/Mac. Lies dir unsere Wiki-Anleitung dazu durch und probiere ein paar Konsolkommandos aus. Installiere dir IPKG.

Tipp 11:
Schau ab und zu einmal mit Ruhe und ein wenig Zeit in unser Forum und natürlich auch in unser Wiki. Da gibt es viele Ideen und gute Anleitungen.
Bei allem, was du einrichtest, mache dir das Leben nicht unnötig schwer: keep it small an simple (KISS-Prinzip), auf gut Deutsch: halte es schlicht und einfach. Also
- gehe schrittweise vor
- ändere immer nur eine Option
- benutze einfach Namen ohne Sonderzeichen, Leerstellen, Bindestriche und Umlaute; versuche immer alles klein zu schreiben
- schalte nur die Funktionen, Optionen, Ports usw. frei, die du auch wirklich brauchst
- dokumentiere jede Änderung, mache Screenshots und hefte sie ab und mach dir immer eine Kopie von Konfigurationsdateien und Sicherungen der Daten, bevor du sie änderst

Tipp 12:
Überlege dir gute, nicht zu kurze (starke) Kennworte (passwords) für die DS-Anwendungen. Überlege dir, wie häufig du sie wechselst. Überlege dir, wie du deine Mitbenutzer davon überzeugst, es dir gleich zu machen. Imaginiere den Katastrophenfall: deine DS wurde gehackt ... und plane eine Strategie.

Tipp 13:
Übung macht den Meister. - Never change a running system (Ändere nie ein funktionierendes System). Ein Widerspruch, mit dem man Leben muss! Wenn man wirklich wichtige Daten auf seiner DiskStation vorhält (geschäftlich wie auch privat) sollten man einmal eine Bilanz ziehen, was diese Daten Wert sind und wie man diesen Wert erhalten kann und was passieren würde, wenn diese Daten durch eine Änderung (Firmware-Upgrade) nicht mehr in dem Maße verfügbar sind, wie man es gerne hätte (also es geht nicht um den Verlust der Daten, sondern um die eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit). Es kann daher sinnvoll sein, sich eine DS für Testzwecke anzuschaffen (kleines Modell), um hier Erfahrungen z. B. mit neuen Funktionen oder neuer Firmware zu sammeln. Erst wenn man sich praktisch überzeugt hat, sollte man in Erwägung ziehen, auch das 'produktive' System umzustellen.

=========================================

Wenn du mit der Bedienungsanleitung, dem Wiki, der Suchfunktion des Forums und den vielen anderen Informationen nicht zurecht kommst, dann kannst du selbstverständlich hier in unserem Forum deine Frage stellen.

Denke daran, dass für alle, die dir antworten, es wichtig ist, zu verstehen, was mit deiner DS los ist (welches Modell, welche Firmware-Version, wie vernetzt, welche Platten usw.), wie deine Umgebung (PCs, Mac, dein Router, dein Switch usw.) aussieht, welches Problem du hast (Verständnisproblem, Fehler, Konfigurationsunterstützung, Wünsche usw.) und ob man durch einen Screenshot noch besser verstehen kann, worum es geht. Denke auch daran, dass man verstehen muss, wo man dich abholen kann (Linux/NAS-Experte, PC-Experte, schon mal etwas mit Linux zu tun gehabt, kennst schon andere NAS-Systeme, ist das erste Mal ... usw.), denn es macht ja keinen Sinn, dir ausholend zu antworten, wenn du es eh schon weißt bzw. dich mit knappe Hinweisen auf eine paar Linux-Kommandos abzuspeisen, wenn du nur Bahnhof verstehst.
 
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itari

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Ich möchte hier eine Liste mit guten Tipps anlegen.

Vorschläge/Verbesserungen bitte posten - ich arbeite diese dann in die Liste ein (und lösche sie dann im Thread, damit es übersichtlich bleibt).

Bitte hier keine Fragen posten, dafür sind die anderen Foren/Thread usw. da ... hier soll nur eine Liste mit Tipps entstehen ...

Itari
 

Super-Grobi

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Hi Itari,

unter Tipp 1 schreibst Du
Mach nichts, wobei Daten verloren gehen könnten
Scheint mir in diesem Zusammenhang falsch, bzw. anders gemeint zu sein.

Es sollen ja ruhig Daten verloren gehen können beim üben. Nur halt keine wichtigen Daten.

Also vielleicht eher
Benutze keine wichtigen Daten beim probieren, sie könnten verloren gehen.


Grüße

EINGEBAUT
 
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spargel

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Hallo Itari

Echt geniale Idee! Finde deinen Einsatz Bemerkenswert! ;)

Ich würde den Titel anpassen: "Tipps für Erst- und Neuinstallation"
Somit würden auch "suchende Neulinge" auf diesen Beitrag stossen. :rolleyes:

Eine zusätzlicher Tipp: "Melde dich in diesem Forum an, denn hier wird dir geholfen" :) (oder so ähnlich)

gruss spargel

EINGEBAUT
 
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itari

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Update der Tipps 31.12.2010

Tipp No.1 ergänzt
 
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itari

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Update der Tipps 4.1.2011

Tipp No. 4 erweitert
 
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Trolli

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Integriere dir ein (kostenloses) 'offizielles' Zertifikat.
Gibt es diese kostenlosen Zertifikate überhaupt noch? Wenn ja, wäre ein Link sicher hilfreich.

Ich würde HTTPS und die Sache mit dem Zertifikat aus Tipp 7 bzw. Tipp 8 herauslösen und in einem neuen Tipp 7a (jedenfalls direkt hinter 7) zusammenführen und zusätzlich mit FTPES anreichern. === geändert ===

Grundsätzlich frage ich mich, ob es sinnvoll wäre, die Liste mit ein paar Links anzureichern.

=== Man könnte zu jedem Punkt eine Anleitung (Step-by-Step) bzw. einen Workshop schreiben. Da würde dann gut die Links hineinpassen. ===
 
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itari

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Update der Tipps 4.1.2011

Tipp 7+8 verkürzt. Tipp 7a eingebaut.
 

jahlives

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Gibt es diese kostenlosen Zertifikate überhaupt noch? Wenn ja, wäre ein Link sicher hilfreich.
cacert und startssl bieten kostenlose ssl Zertifikate. Habe meine Certs via cacert gemacht. startssl kenn ich selber also ned. Der Vorteil von startssl scheint zu sein, dass deren Rootzertifikat bei den Browsern mit eingebaut ist und daher Clientwarnungen ausbleiben. Bei cacert kannst du hingegen auch Wildcardzertifikate machen was afaik bei startssl dann wiederum kostenpflichtig ist
 

Ap0phis

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Mir ist da gerade noch was eingefallen.
Überall - nicht nur hier in diesem Forum - gibt es ja endlose Diskussionen über die Zuverlässigkeit von Festplatten. Und ich selber habe gestern mal wieder eine einschicken müssen.
Ich möchte auch nicht suggerieren, dass die Qualität der heutigen Festplatten schlechter ist als früher. Heutzutage werden halt nur jede Menge mehr Daten verwaltet als früher, was zur Folge hat, dass wesentlich mehr Festplatten gebraucht werden und dadurch zumindest die absolute Anzahl an defekten Platten steigt. Die relative Häufigeit von Plattendefekten wird sich wahrscheinlich nicht drastisch geändert haben.

Mein Tipp für etwas mehr Hardware-Sicherheit:
Jede - auch neue - Festplatte vor dem entgültigen Einbau einmal komplett mit dem vorhandenen Diagnosetool des jeweiligen Herstellers prüfen und auch nullen wenn möglich.

Das dauert zwar, aber eine fehlerfreie Komplett-Diagnose beruhigt imho ungemein und könnte so manche böse Überraschung wie z.B. Crash wegen defekter Sektoren während der Installation oder gar während des Betriebes im Vorfeld vermeiden.

Wer eine gewisse Sicherheit für seine Daten braucht, der zieht das auch durch, und wird froh sein, dass nicht 2 Tage nach der Installation plötzlich machen zu müssen.

In diesem Zusammenhang fände ich auch einen zusätzlicher wichtigen Thread unter "Festplattendiskussion" sinnvoll, in dem nur Festplatten-Tipps wie z.B der Einsatz von "wdidle" usw. gesammelt werden. Man findet sowas zwar mit der Suche, ist aber imho ziemlich aufwändig, bis man wirklich alles gefunden hat. ;)

Es gibt zwar schon Sammelthreads zu dem ein oder anderen Plattenproblem, aber du hast natürlich Recht: Man könnte auch eine Tippliste für Platten machen. Ich würde sagen, dass ich deine Anregung hier dann dort hinein einfügen werde. Weil so ganz passt er ja nicht hier in die obige Liste. Danke auf jeden Fall für deine Anregung.

Ok, kannst du dann hier wieder löschen
 
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Wurta

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Hallo,
ein Hinweis, welche Festplatte in welcher Bay steckt wäre sehr sinnvoll. Eine falsche Festplatte austauschen führt dazu, dass auf einmal zwei Platten fehlen...

In der 410 ist die Festplatte 4 ganz unten, habe ich dann durch vergelich der Seriennummern gelernt.

Danke für den Tipp - ist eingebaut.
 
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Super-Grobi

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Bei meiner 210 steht auf dem Metallrahmen eingestanzt die Bay Nummer 1 & 2. Schlecht zu sehen, aber da :)
 

sony-qs

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Tipp 2:
Benutze erst einmal Spieldaten. Ändere Datei- und Verzeichnisnamen so ab, dass sie für dich exotisch sind und schau, ob dabei Probleme entstehen. Wenn ja, mach eine Liste, um diese Namen im Echtfall rechtzeitig zu ersetzen.

Gibt es bereits eine solche Liste? Kannst du dafür Beispiele nennen? Wo liegen die Grenzen, z.B. für die Länge eines Verzeichnis- oder Dateinamen?

Klar gibt es solche Listen, aber halt nicht komplett in Listenform (z.B. sind hier viele Angaben zum Dateisystem vorhanden, aber es gibt natürlich auch noch die Regeln, wei die jeweilige Shell damit umgeht). Die Idee bei Tipp 2 ist allerdings eine andere. Es geht nicht darum, irgendwo nachzulesen, was geht oder nicht, sondern seine eigenen Erfahrungen zu sammeln, wie man am besten bzw. am einfachsten mit Dateinamen umgeht. Ich z. B. verwende grundsätzlich keine Sonderzeichen oder Umlaute in den Dateinamen, weil es mir zu viel Arbeit macht, jedesmal darauf aufzupassen, ob ich sie auch richtig erwische. Wenn du also auch zu einer solchen Erkenntnis kommst, dann hat sich dieser Tipp schon gelohnt.
 
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Trolli

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Ein Dateiname darf 256 Byte lang sein.
 

itari

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Tipp 11 um das KISS-Prinzip und einige Empfehlungen erweitert

Tipp 13 hinzugefügt (Testsystem)

Itari
 

HAM72

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Aus meiner Erfahrung der letzten Tage, muß ich sagen: Der Tip, die auf dem PC installierte Firewall komplett zu deinstallieren war für die erste Einrichtung der DS Gold wert. In den Handbüchern habe ich so einen Hinweis nicht finden können.
Viele Grüße.
Heiko

Danke für den Hinweis, ich hab es in den Tipp 1 integriert. Itari
 
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danzbox

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Nach den Erfahrungen der anderen User mit der Photostation und größerem Import von Photodateien, würde ich als Tipp mit aufnehmen, bei einer Erst-/Neuinstallation immer den Photouploader des DS Assistant für die "Erstbefüllung" zu nehmen.
 

itari

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Nach den Erfahrungen der anderen User mit der Photostation und größerem Import von Photodateien, würde ich als Tipp mit aufnehmen, bei einer Erst-/Neuinstallation immer den Photouploader des DS Assistant für die "Erstbefüllung" zu nehmen.

Danke für die Anregung :)

Wobei ich denke, dass das schon kein Tipp mehr für die Erstinstallation ist. Eher, kopiere bloß keine Mediendateien in der ersten Woche ... probiere erst aus (Tipp 4) und überlege dir dann ein Strategie, wie du am besten mit deinen Mediendateien umgehen willst. Zum Beispiel würde ich mittlerweile nie mehr bedenkenlos empfehlen, die Original-Photo-Dateien mit hoher Auflösung ins Verzeichnis 'photo' zu kopieren (egal auf welche Weise). Ins Verzeichnis 'photo' sollten nur die Bilder, die auch webtauglich sind.

Itari
 

jtk_62

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klasse Arbeit, sowas sollte eigentlich von den Herstellern auch kommen, wenn diese nicht nur die Pros im Focus haben.
Danke dafuer!!
 

itari

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Ein Hersteller würde sich wahrscheinlich damit überfordern, weil es wohl ohne (ahnungslose) User nicht geht. Und es würde auch seltsam aussehen, wenn er nicht seine Pros in den Mittelpunkt stellt. Wir werden ja hier auch gelegentlich aufgefordert, doch einmal die Vorteile einer DiskStatione zusammenzustellen ... auch das wäre schon sehr seltsam.

Ich denke, wenn ein Hersteller den Community-Gedanken fördert (und das tut zumindest Synology hier im deutschsprachigen Raum), dann kann am besten die kleine Pflanze aufblühen ...

Itari
 


 

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