Ultimate Backup Ultimate Backup

PsychoHH

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Bleibt bislang erhalten laut Meldungen.
Da aber nicht jeder User diese Schritte machen will.
Wird im neuen UB die UUID der externen Platte als Pfad genutzt, sodass es keine Probleme geben sollte.
 

Luis942

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Das klingt gut.
Falls du Tester brauchst, so würde ich das jederzeit auf eigene Gefahr testen.
 

Luis942

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Ich habe die Zuweisung einer festen Nummer nun mal versucht. Aber die Nummer zur Partition wird trotzdem noch vergeben. Statt usbshare1-2 habe ich nun usbshare10-2. Bekommt man die "-2" noch weg?
 

PsychoHH

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keine Ahnung gerade, du willst ja aber mehrere Partitionen als Quelle nutzen oder?
Nutze selbst keine mehreren Partitionen. Müsste ich wenn ich Zeit habe erstmal testen.
 

Luis942

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Auf der externen Platte die ich mit sichern will hat Windows zu erst eine 16MB Partition angelegt. Ich glaube die kam mit der Initialksierung
als gpt. Danach wurde die ntfs Partition über den gesamten restlichen Bereich angelegt. Demnach musste usbshare1-1 eigentlich die 16MB Partition sein. Aber usbshare1-1 ist in den gemeinsamen Ordner nicht zu finden, sondern nur usbshare1-2 mit 9TB.
Im Moment verschob ich alles von der der ntfs hdd auf andere Laufwerke. Danach werde ich die gesamte Platte über den dsm als ext4 formatieren. Dann sollte alles passen.
 

PsychoHH

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Mehrere Partitionen können teilweise echt Problematisch werden bei Synology.
Theoretisch könnte es so passen, sonst musst du halt z.B. mit diskpart die Platte mal komplett formatieren als 1 Part.
Hab aber schon lange nicht mehr mit Windows gearbeitet.
 

Luis942

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Gestern Abend war die DS fertig mit dem Verschieben der Daten. Ich hab die ntfs Platte dann an der DS frisch mit ext4 (ganzes Laufwerk) formatiert. Jetzt passt alles.
 

Snapergy

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Hallo zusammen,

ich bin seit kurzem Besitzer einer Synology Diskstation und auf der Suche nach einer geeignete Backup-Möglichkeit auf Ultimate Backup gestoßen. Habe mich jetzt grob durch die 253 Seiten gepflückt, aber habe immer noch offene Fragen, die ich jetzt hier einmal anbringen möchte. Diese Fragen wurden bestimmt schon oft gestellt, ich hoffe, ihr seht es mir nach.

Mein Ziel: In einem bestimmten Rhythmus (wöchentlich oder zweiwöchentlich) eine externe Festplatte an meine Diskstation anschließen und die komplette Diskstation sichern

Wie ich bereits herausgefunden habe, sollte das mit Ultimate Backup möglich sein, mit USB Copy bedarf es ja scheinbar mehrerer Tricks (Backup-Ordner erstellen und Ordner mounten/unmounten).

Meine Fragen hierzu:
1. Ist es aktuell möglich, dass das Backup aller Ordner automatisch beim Anschließen der externen Festplatte abläuft?
2. Schließe ich die Backup-Festplatte an einen PC an, sehe ich dann das gleiche Ordner-Schema mit allen Dateien, wie auf der Diskstation? Kann ich auf diese dann einfach zugreifen?
3. Ist das Backup inkrementell, d.h. werden immer nur die Veränderungen neu gespeichert oder wird alles komplett überschrieben? (Ist ja ein Zeitfaktor, oder?)
4. Ein Restore ist einfach möglich, in dem ich alle/einen Ordner von der externen Festplatte auf die Diskstation schiebe? Wenn ja, wie verhindere ich, dass beim Anschließen der USB-Festplatte der Backup-Prozess ausgelöst wird?
 

TeXniXo

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Ad 1) Ja, ist möglich!
 

Snapergy

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Vielen Dank für eure schnellen Antworten.

Dies heißt, dass wenn sich von einem Backup zum nächsten nur zwei Dateien geändert haben, auch nur diese beiden Dateien angepasst werden? Eine Versionierung ist für meinen Einsatz nicht nötig.

Lediglich für den zweiten Teil von Frage 4 bräuchte ich noch eine Antwort :)
 

TeXniXo

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Ja, nennt sich inkrementelle Sicherung.
Ob die Versionierung in deinem Fall (un)nötig ist, wirst eh du am besten wissen! Für Mediendaten (Bilder und Videos, die unbearbeitet sind) unnötig, mag sein - aber für Dokumente, die sich laufend ändern, kann es schon sinnvoll sein - je nach Einsatzgebiet & Zweck.

Zum zweiten Teil der 4. Frage: Indem du die Option deaktivierst? ;) Standardgemäß ist diese Option deaktiviert.
Wenn du die Ordner / alle Ordner direkt aus der externen Festplatte am PC / Mac auslesen bzw. wiederherstellen willst, sollte die externe HDD in HFS+ (Mac) bzw. NTFS (WindowS) formatiert sein.
 

tomfeld

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Moin zusammen!

Falls jemand mal etwas Witziges ausprobieren möchte, das einem ruck-zuck eine externe Festplatte zumüllt (oder falls sich noch jemand fragt, wieso sein USB-Laufwerk ständig voll ist): An folgendem Effekt habe ich einige Tage herumgeknobelt, bis ich das Problem heute eher zufällig gelöst habe.
Da ich den Desktop meines Windows auch zum Zwischenlagern von Dateien benutze, sichere ich den entsprechenden Systemordner bei jeder Datensicherung auf meine DS216j. Dort habe ich dann unter "homes" -> "Thomas" neben dem ganzen anderen Zeugs auch einen Ordner "Desktop". Neulich habe ich die Datei "autorun" von einer USB-Festplatte auf den Windows-Desktop kopiert, um sie nach ein paar Änderungen später auf eine zweite USB-Platte zu verschieben. Und so ist sie dann irgendwann auch in den Desktop-Ordner auf meinem NAS gewandert.
Seitdem bekam ich bei der jeder Datensicherung per Ultimate Backup die Meldung, der Speicherplatz auf dem USB-Laufwerk würde knapp. Und tatsächlich: Von einem 2 TB großen USB-Laufwerk blieben nur ein paar MB über, obwohl mein Datenbestand nur etwa 900 GB umfasst und die meisten Dateien praktisch nie geändert werden. Das hätte also selbst mit Versionierung passen sollen. Also frisch formatiert und neu laufen lassen: Beim ersten Mal lief es, beim zweiten Mal gleiches Ergebnis wie oben. Das habe ich x-mal durchexerziert, ohne eine Lösung zu finden.
Vorgestern fiel mir auf, dass die Datensicherung offensichtlich zweimal läuft: USB-Platte angestöpselt, DS piept, arbeitet (gelbe LED leuchtet während dessen), piept erneut, LED geht aus, kurze Pause - "Piiiiep", gelbe LED geht wieder an, DS arbeitet, piept und ist dann schließlich fertig. Nachdem ich nach und nach die Größen aller Dateiordner auf DS und USB-Platte verglichen habe, habe ich dann herausgefunden, dass sich im Ordner "Desktop" auf der USB-Festplatte ein Ordner "BackupDS" mit einer weiteren kompletten Sicherung aller Dateien befand. Dieses Verzeichnis habe ich gelöscht, das Backup neu angestoßen. Gleicher Effekt mit der der doppelten Sicherung im Desktop-Ordner und das externe Laufwerk gnadenlos vollgeknallt.

Heute habe ich bei einer Aufräumaktion die Datei "autorun" vom Windows-Desktop gelöscht und kurze Zeit später die Daten von meinem Rechner auf die DS216j gesichert. Und als ich vorhin eine externe Festplatte an die DS gehängt lief die Sicherung von Ultimate Backup sofort an - aber nur einmal. So wie gedacht. Kein Ordner DSBackup im Ordner Desktop.

Fazit: Offensichtlich führt Ultimate Backup jede "autorun" aus, die es irgendwo findet. Und da ich im Script festgelegt hatte, dass die Sicherung in den Ordner erfolgen soll, in dem das Script liegt, bekam ich meine rund 900 GB Daten halt neben der eigentlichen Sicherung zusätzlich in einen Unterordner geschaufelt, der eigentlich nur etwas Krimskrams enthalten sollte. In dem sich ja danach wieder ein Unterordner mit einer Datei "autorun" befand, was dann spätestens beim dritten Mal etwas zuviel des Guten für ein Medium mit 2 TB Speicherkapazität war ...

Viel Spaß beim Nachmachen!

Thomas
 
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framp

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Letztens hatte ich auch mal einen rekursiven Backup - aber nicht mit UB. Mit einer Rekursion bekommt man jede Platte voll :)

Sieht so aus gibt es da ein Todo fuer die UB Entwickler ;)
 

Tommes

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Die ToDo Liste für die nächste Version von Ultimate Backup ist bereits abgehakt. Mit Ultimate Backup NG werden keine autorun Scripte mehr unterstützt und somit auch nicht mehr gestartet. Außerdem wird jeder SATA/USB Datenträger anhand seiner Geräte-ID identifiziert, womit sich ein Script nur noch von diesem einen Datenträger starten läßt. Das Backup Script ist also nicht übertragbar.

Tommes
 

TeXniXo

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werden keine autorun Scripte mehr unterstützt und somit auch nicht mehr gestartet. Außerdem wird jeder SATA/USB Datenträger anhand seiner Geräte-ID identifiziert, womit sich ein Script nur noch von diesem einen Datenträger starten läßt.

Darf man fragen, wieso keine autorun-Skripts mehr unterstützt werden? Das Zweitere klingt doch ganz toll, aber auch nicht automatisch, was ja für einige hier ein Feature wäre ;)
 

tomfeld

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Sieht so aus gibt es da ein Todo fuer die UB Entwickler ;)

Nö, mein Beitrag war eher als unterhaltsame Abendlektüre gedacht. Außerdem ist zum einen der Fehler leicht zu beheben (temporäre Kopien von autorun bekommen bei mir jetzt eine Dateiendung), zum anderen ja ein Nachfolger in Arbeit.

Thomas
 

Tommes

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@ TeXniXo
Für den einen ist es ein Feature, für den anderen ein Fluch.

Für den Moment wird die Geräte-ID erstmal automatisch ausgelesen und dem Backup Script übergeben um eine eindeutige Identifizierung des Datenträgers zu ermöglichen. Manuell kann man die Geräte-ID wohl immer noch ändern, (Ultimate Backup zeigt die Geräte-ID auch an, damit man diese z.B. kopieren kann) probiert hab ich das aber noch nicht. Wir stecken diesbezüglich aber nochmal die Köpfe zusammen und schauen, wie wir Fluch und Feature vereinen können.

Autorun unterstützen wir deshalb nicht mehr, weil unser Autostart besser auf unser System angepasst ist und mittlerweile auch wesentlich effizienter arbeitet, da wir einige Dinge anders machen als autorun. Das soll jetzt nicht heißen, das autorun ineffizient ist, keines Wegs. Für Ultimate Backup NG ist Autostsart aber die bessere Lösung.

Tommes
 

PsychoHH

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Derzeit ist es bei mir in der dev Version so, dass man eigene Scripte nutzen kann.
Diese müssen halt einen bestimmten Namen haben, z.B. "autostart-.sh"
Es kann autostart komplett per toggle ein/ausgeschaltet werden.
Ebenso wie ein einzelner externer Job.
Ein großer Vorteil per UUID einer externen Platte ist halt, dass die Pfade immer stimmen sollten egal ob Synology diese dann per /volumeUSB1/2/3 usw. vergibt.

Eine große Neuerung ist z.B. dass die Backupeinstellungen in eine Datei festgelegt werden, welche auf der DS unter UBNG liegen bzw. eigenen Ordner.
Es gibt einige Vorteile:
- Zentrale Speicherung der Backupjobs.
- Schnelle Anzeige aller Jobs (Auswertung der Einstellungen/Starts usw. selbst wenn eine externe Festplatte nicht angeschlossen ist)
- Es wird auf eine externe Platte kein Script benötigt.
- Hintergrundaktualisierung von Server/Festplatten Status usw.
 

Snapergy

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Ja, nennt sich inkrementelle Sicherung.
Ob die Versionierung in deinem Fall (un)nötig ist, wirst eh du am besten wissen! Für Mediendaten (Bilder und Videos, die unbearbeitet sind) unnötig, mag sein - aber für Dokumente, die sich laufend ändern, kann es schon sinnvoll sein - je nach Einsatzgebiet & Zweck.

Wie sieht das dann auf der Bachkup-Platte aus. Wirklich den aktuellen Bestand einmal in der gleichen Ordnerstruktur, wie auf dem NAS (1) oder ein Ordner erste Vollsicherung zuzüglich in jeweils verschiedenen Ordnern die inkrementellen Sicherungen der veränderten Dateien zu unterschiedlichen Zeitpunkten (2).
Unter inkrementeller Sicherung finde ich im Internet nämlich immer den Sachverhalt, wie mit (2) beschrieben. Mein Ziel ist es aber nach einem Backup wirklich nur eine Kopie des NAS auf der externen Festplatte zu haben, woraus ich notfalls per Drag&Drop einfach die Ordner wiederherstellen kann (also gleiche Ordnerstruktur auf der Festplatte wie auf dem NAS).

Sorry, falls ich "doofe" Fragen stelle ;)
 


 

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