+-Serie Und ein erster Test der DS710+ hinterher ....

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hagncola

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also der iMac (Hardware) ist nicht der Flaschenhals unter Boot Camp rennt das Ding ohne Ende aber unter MacOS naja, der einzige Punkt bisher wo das Apple OS schlecht ist. Ich denke ich bleibe beim 109+ oder mal ein anderer Hersteller.
 

Artanis666

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also der iMac (Hardware) ist nicht der Flaschenhals unter Boot Camp rennt das Ding ohne Ende aber unter MacOS naja, der einzige Punkt bisher wo das Apple OS schlecht ist. Ich denke ich bleibe beim 109+ oder mal ein anderer Hersteller.

du beantwortest dir die frage selbst, macos is der flaschenhals. da wird macos einfach mit den protokollen nicht so flott sein wie windows, da bringt dir ein anderes nas auch nix schätz ich.
 

Bordi

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du beantwortest dir die frage selbst, macos is der flaschenhals. da wird macos einfach mit den protokollen nicht so flott sein wie windows, da bringt dir ein anderes nas auch nix schätz ich.

Mit Verlaub, aber dass kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen. Ich hab solche Flaschenhälse auch bei der DS1010+ eindeckt (NFS beispielsweise?) und das hat bei weitem nichts mit meinem Linux zu tun. Das musste schon ganz andere Datenraten weg-stecken, und weißt du was, das lief ohne Probleme und das damalige NAS lief auch auf einem Linux (wie die DS auch). NASLite-M2 x64 war eines davon.

Wen du mich fragst: Synology hat sich zu sehr auf Win eingeschossen, so sehr das inzwischen einiges gelitten hat. Von Performance kann -bezüglich DS Software- nicht die rede sein, es ist eher ein langsames NAS. Natürlich mag einem das unter Windows anders vor kommen, aber das ist im Vergleich zu Unix basierten OS wie Mac oder Linux auch schnell mal erreicht.

Alleine die Tatsache das ich bereits eine DS1010+ habe, mir diese auch Hardware-seitig und Software-seitig sehr gut angesehen hab, mich mit der DS710+ befasst, und hier viel mit-gelesen hab, bewegt mich dazu, mein zweites NAS -das noch vor Sommer angeschafft werden soll- wohl eher bei der Konkurrenz zu holen. Ganz einfach aus dem Grund weil mir das Synologsy Paket zu eng geschnürt ist (zu viel zwang), zu viel auf Win ausgerichtet, zu 'billige' HW Elemente und weil -trotz i386 Architektur- immer noch genügend vorgesorgt wurde das nicht einfach was anderes installiert werden kann, falls man mit dem was der Hersteller bietet nicht zufrieden ist. Das sind für mich sehr entscheidende minus Punkte, die ich beim nächsten kauf sehr gut bedenken werde.

EDIT:// Entschuldigt meinen dauernden Korrekturen, aber manchmal sehe noch etwas das nicht komplett, missverständlich ist, oder wie jetzt auch, vom Rechtschreibe-Programm versaut wurde. Ich hab hier natürlich mit-gelesen und nicht Mittag-gegessen. :)
 
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itari

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Das sind für mich sehr entscheidende minus Punkte, die ich beim nächsten kauf sehr gut bedenken werde.

Ich würde auch nicht mehr von den Chinesen kaufen, die stecken eh alle unter einer Decke :D

Itari
 

Matthieu

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Ich kann zwar einige der Punkte nicht ganz nachempfinden (mein OpenSUSE ist genauso schnell wie Windows im Transfer und der Assistant lief auch ohne Probleme), aber wenn das deine Meinung ist, dann will ich dich nicht nerven.

MfG Matthieu
 

Artanis666

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Na dann Bordi, mach was du glaubst tun zu müssen, aber beschwer dich dann net, wenns doch net das bringt, was du dir erhoffst ;)
 

itari

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Der Brodi ist halt so einer, der immer einen Schuldigen braucht, sonst ist er nicht zufrieden. Und er muss immer mit der Droh-Keule schwingen, dass er sich woanders umsieht. Er hat nicht wirklich verstanden, was ein Community-Forum eigentlich ist: ein Platz, an dem man sich darüber unterhält, wie man maximalen Spaß mit seiner NAS hat und wo man sich hinwenden kann, wenn was nicht richtig läuft. Manchmal ist das Forum natürlich auch Kotztüte - aber schön für die anderen ist das nicht unbedingt und konstruktiv auch nicht.

Itari
 

Artanis666

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ich will hier garnicht über Bordi reden, jeder hat seine Meinung und das ist gut so. Aber ich bezweifle, dass es eben was bringt wenn er sich jetzt ein anderes NAS hollt, wo er sich doch selbst die Frage beantwortet hat mit dem Satz "mit meinem Windows pc gings schnell, mit meinen mac nicht mehr so". Da kann, zumindest für mich, das NAS absolut garnix dafür, und da wird das neue NAS auch nix ändern. DAS ist meine Meinung.
 

Bordi

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Das ist jetzt natürlich bitter. Auf der einen Seite ein Moderator der mich kleinen User anschwärzt um die Qualität des Forums zu verbessern, und mich -falls ich ihm mal meinen Ansichten über sein Äußerungen, einschneiden beantworten und verinnerlichen würde- mich auch auf der stelle über Board schmeißen würde. Jaja so ist das halt, dafür aber Qualität vom Forum gesteigert und Ehre gerettet.

Auf der anderen Seite ein User der meinen Text nicht ganz durch gelesen hat, oder wen doch, dennoch nicht verstanden hat, das neben den Performance unterscheiden zwischen Win und Unix, ich bereits Software Produkte hatte/habe welche nicht unwesentlich Performter wahren/sind als, das was auf der DS installiert ist.

Da weiß ich gar nicht wie ich darauf reagieren sollte, ist wohl auch nicht erwünscht.
 

Artanis666

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Auf der anderen Seite ein User der meinen Text nicht ganz durch gelesen hat, oder wen doch, dennoch nicht verstanden hat, das neben den Performance unterscheiden zwischen Win und Unix, ich bereits Software Produkte hatte/habe welche nicht unwesentlich Performter wahren/sind als, das was auf der DS installiert ist.

Da weiß ich gar nicht wie ich darauf reagieren sollte, ist wohl auch nicht erwünscht.

Sorry, aber das solltest du genau so gut wissen wie alle anderen auch die mit Computersystemen zu tun haben. Nur weil du ein System mal hattest, wo was ÄHNLICHES wie auf der DS ist, oben war, heißt das noch lange nicht, dass es genau das selbe können muss bzw. mit den anderen Systemen zusammenarbeiten muss. Ich kenn kein System, welches mit allen anderen Systemen gleich zusammenspielt.
Du kannst jetzt natürlich ein anderes NAS besorgen, welches dann mit deinem Imac toll harmoniert, muss aber nicht heißen, dass es dann mit deinen ganzen anderen Systemen toll harmoniert. Das wollte ich damit sagen.
Ich seh das ganze eben von der NAS Seite, du vllt eher von der Imac Seite.
 

itari

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Das ist jetzt natürlich bitter. Auf der einen Seite ein Moderator der mich kleinen User anschwärzt um die Qualität des Forums zu verbessern, und mich -falls ich ihm mal meinen Ansichten über sein Äußerungen, einschneiden beantworten und verinnerlichen würde- mich auch auf der stelle über Board schmeißen würde. Jaja so ist das halt, dafür aber Qualität vom Forum gesteigert und Ehre gerettet.

Genauso ... ich sehe du verstehst :D

Itari
 

Bordi

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Ich verstehe was du meinst, bloß gibt es nicht "Das Linux" und "Das andere Linux". Linux ist nur der Kernel, alles andere ist Linux kompatible -meist OpenSource- Software aus verschieden aber auch eigenen Quellen. Das Gesamtpaket nennt man dan Linux Distribution XY.
Linux Distributionen sind bekannt dafür das sie speziell zu Unix Basierenden (Mac, Linux, ect.) aber auch Dos Basierenden Systemen (Win) sehr kompatibel sind, und Individuel angepasst werden können. Dieses Individuaelle anpassen kann aber auch dazu führen, das eine Linux Distribution oder ein Software Projekte speziell in einen Richtig weiterentwickelt (angepasst) wird.

-> Siehe: FreeDOS, ReactOS, eBox und Co.

Negativ dabei ist oft, das damit auch die Kompatibilität zu den Unix basierenden Systemen etwas leidet. Bei der Syno Linux Distro ist genau das eingetreten, außerdem ist der verwendete Linux Kernel (2.6.24 SMP i686) der auch die Treiber enthält, auch nicht mehr der Jüngste (Released @ 24 January 2008). Zum Vergleich: Aktuell in Entwicklung ist Kernel 2.6.33.

Um es bezüglich der Syno Linux Distro verständlich auszudrücken: Die Treiber sind älter als die Hardware, und die Server-seitige Unterstützung für NFS (Unix Network file system), Rsync, AFP (AppleTalk) oder Unison erstaunlicherweise sehr schlecht bis gar nicht mehr vorhanden. Dafür wurde umso mehr an der Samba/CIFS (Win) Unterstützung geschraubt.

Meine Kritik auf die Performance bezieht sich daher auch nicht auf die Hardware oder das Webinterface, sonder lediglich auf die Syno Linux Distro und deren Unix Netzwerk Dienste, welche offenbar in den letzten Jahren etwas vernachlässigt wurde.

Nebenbei: Im groben ist die Hardware für die DS1010+ relativ einfach zu besorgen, das Mainboard ist eigentlich ein ganz normales Atom D510 Mainboard das etwas angepasst wurde. Allerdings nicht all zu sehr, es gibt ähnliche Artikel auch zu kaufen. So bist du zum Beispiel mit einem X7SPA-HF Mainboard von Supermicro, 1GB Ram, einem ES34069H Mini-ITX Home Server/NAS Chassis von Chenbro und einem 128MB USB Stick, Hardwareseitig (Qualitativ) schon einiges weiter, als mit dem was dir die DS1010+ bietet. Was dir noch fehlt ist einen Passende und aktuelle Linux Distribution. Dies könnten diverse sein, dabei sicherlich auch das sich in Entwicklung befindende CoreNAS alias OpenMediaVault.
 
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amarthius

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..und genau der letzte Punkt hat mich zu einen "Fertig" NAS bewegt. Das stundenlange Konfigurieren bis es läuft! Dazu kommt noch die Fehlersuche.

Ich hasse solche Vergleiche! Warum wird immer nur auf die Hardware geschaut? Es genau das gleiche wie beim Ipad/Iphone.. Ich bins langsam leid :)


Bevor Fragen kommen:

Ich habe vorher mir einen Selbstbau-Server mit FreeNAS betrieben, danach einen mit Windows und ich war noch nie so zu zufrieden wie mit einem Fertig-NAS.
 

Artanis666

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Ich habe vorher mir einen Selbstbau-Server mit FreeNAS betrieben, danach einen mit Windows und ich war noch nie so zu zufrieden wie mit einem Fertig-NAS.

man kann auch schwer nen server mit nem nas vergleichen. das gilt auch für bordi.
wenn du dir die hardware einzeln kaufst, bist du erstens günstiger dran, 2. flexibler was die software betrifft (kannst ja im grunde jedes os drauf klopfen was du willst, aber dafür hast du nicht den support, nicht sofort ein funktionierendes system und du musst dich um alles selbst kümmern.

es macht hier also wenig sinn etwas selbst zusammengestelltes mit einer synology ds zu vergleichen.
 

amarthius

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Ich sehe das mein Text etwas missverständlich formuliert war!

Ich meine das ich mit einem Fertig NAS zufriedener war als mit meinen Selbstau-Servern :D

Das waren wohl die Nachwirkungen vom Rosenmontag, Helau!
 

Artanis666

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Ich sehe das mein Text etwas missverständlich formuliert war!

Ich meine das ich mit einem Fertig NAS zufriedener war als mit meinen Selbstau-Servern :D

Das waren wohl die Nachwirkungen vom Rosenmontag, Helau!

jo, kommt halt immer drauf an was man möchte, braucht usw. wenn das nas alles kann was man will, dann ist man mit einem fertig nas sicher besser dran (wenn es eben das alles kann was man will) wenn man aber was braucht bzw. will was das nas nicht kann, wirds halt schwierig. und dann vergleicht man gerne mit nem kleinen server und da fängt der apfel birnen vergleich an.
 

Bordi

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...und da fängt der apfel birnen vergleich an.

Bitte definiere für mich in kurzen Worten "Server" und "NAS". Ich bin sicher ich kann deine beiden Definitionen anhand der 1010+ widerlegen.
 

Artanis666

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na dann geb ich dir mal was zu hindrehen wie du es brauchst ;)

server: ich bin völlig frei in der wahl meiner hardware und meiner software. ich muss zwar alles selbst konfigurieren und einrichten aber bin frei von irgendwelchen "sperren" in einem nasOS oder bei der nas hardware.
nas: eine netzwerkfestplatte mit gewissen funktionen. einstöpseln, die funktionen aktivieren die man möchte, und arbeiten damit. erweiterbarkeit was hard und software betrifft nur begrenzt möglich.

have fun beim umdrehen ;)
 

itari

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server: ich bin völlig frei in der wahl meiner hardware und meiner software.

Also das kann ich ja nicht so stehen lassen :D Nach Wikipedia ist
Ein Server (‚Anbieter‘) ist ein Programm, das einen Dienst (Service) anbietet. Im Rahmen des Client-Server-Modells kann ein anderes Programm, der Client (‚Kunde‘), diesen Dienst nutzen. Clients und Server können als Programme auf verschiedenen Rechnern oder auf demselben Rechner laufen.

Der Server ist in Bereitschaft, um jederzeit auf die Kontaktaufnahme eines Clients reagieren zu können. Die Regeln der Kommunikation (Format, Aufruf des Servers, und die Bedeutung der zwischen Server und Client ausgetauschten Daten), nennt man Protokoll und sind jeweils für einen Dienst festgelegt.

Der Begriff Server als Hardware wird verwendet:
- als Bezeichnung für einen Rechner, auf dem eine Server-Software oder eine Gruppe von Server-Programmen laufen, die grundlegende Dienste bereitstellt. ...

Eine Hardware definiert sich also immer durch die Programme, die auf ihr laufen. Du kannst also eine noch so schöne Hardware haben (und die kann dir auch als Server verkauft worden sein), wenn du da nur das Betriebssystem drauf laufen hast und lauter Client-Anwendungen, dann ist es per Definition schon kein Server mehr.

Und jetzt wird die Sache kompliziert - wenn nämlich Client- und Server-Programme auf ein und demselben Rechner laufen. Angenommen man wäre fair und würde die 50%-Marke zwecks pragmatische Definition nehmen (wenn also 51% der laufenden Programmen Server-Programme wären, dann würde man einen Rechner 'Server' nennen dürfen), dann könntest grad bei jedem Office-PC schon sagen, dies ist ein Server - schau einfach mal die offenen Ports an und den Task-Manager. :D

Weil das alles nicht einfach ist, tut man sich heutzutage keinen großen Gefallen mehr, eine Hardware als 'Server' zu titulieren, weil es eine nichts-sagende Etikette wäre ... mein Thin-Client ist aber ein toller Fat-Server ... wie sich das anhören würde ...

Itari

PS. Das gleiche gilt für Nicht-auffällige-Server (NAS) - wer sich das nur ausgedacht hat ;)
 

Artanis666

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nagut, dann darf sich kein synology gerät mehr als network attached storage schimpfen ;)
 
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