Bordi
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PS. Das gleiche gilt für Nicht-auffällige-Server (NAS) - wer sich das nur ausgedacht hat
Haha der ist cool. Den Wikipedia schreibt ja auch
..ist zwar aus dem Zusammenhang gerissen, aber trifft den Kern was ein NAS ist. Theoretisch könnte mit dem nötigen RJ45-Modding auch eine ext. HDD als NAS dienen.Ein NAS stellt im allgemeinen „File-Service-Funktionen“ bereit. Darunter wird der über ein lokales Netz erfolgende Nutzer-Zugriff auf Dateien verstanden... ..Dateibasierende Dienste wie NFS oder SMB/CIFS stellen die Kernfunktion dar.
In den meisten fällen ist aber ein NAS ein Server. Auch dafür hat Wikipedia den richtigen Text.
Server als Bezeichnung für Hardware
als Bezeichnung für einen Rechner, auf dem eine Server-Software oder eine Gruppe von Server-Programmen laufen, die grundlegende Dienste bereitstellt. Beispiele: Mailserver, Webserver oder Applikationsserver. Weitere Informationen unter Host (Informationstechnik).
Wir stellen fest, die DS1010+ ist auch ohne Modding ein Server. Aber das gilt nicht nur für die DS1010+ sonder dank dem gut portierbaren Linux Kernel auch für alle anderen.
Aber um auf die Anwort von Artanis666 zu kommen..
Das ist so natürlich falsch. Auch 19" Rechner die viele als die eigentlichen/richtigen "Server" verstehen, könne Fix-fertig, als Barbone, Blade und/oder vorinstalliert gekauft werden. Gleichzeitig kann so ein Server aber auch als NAS dienen. Kommt halt ganz darauf an was man installiert, und wie das geräht eingesetzt wird.server: ich bin völlig frei in der wahl meiner hardware und meiner software. ich muss zwar alles selbst konfigurieren und einrichten aber bin frei von irgendwelchen "sperren" in einem nasOS oder bei der nas hardware.
NAS & Server, sind zwei begriffen die ineinander-fließen und sich immer mehr nur noch durch die installierte Software unterscheiden.
Selbstverständlich eignen sich OpenSource Distribution wie RedHat, SuSE, Debian, Ubuntu ect auf grund der großen Auswahl an Server-Software für das was du als Server definierst besonders gut. Daneben sind sie auch noch gratis, und für jeden erhältlich. Das einzige was also die DS1010+ und DS710+ davon unterscheidet (Installieren zu können was man will oder nicht) ist der sehr eigenwillige interne USB Anschluss, an dem die Speicherkarte für das Betriebssystem angebracht ist. Währe dem nicht so, könnte jeder mittels normaler USB-Speicher die vorhanden 16MB durch ein 4GB-Speicher ersetzen und installieren was gefällt.
Das würde neben der Flexibilität gegenüber des Endverbrauchers auch das Devolopment deutlich verbessern und vereinfachen. Außerdem wäre Ersatz für den USB-System-Speicher schnell erhältlich, und die Admins welche sich für eine Alternative Installation entschieden haben, könnten an die jeweiligen Distro-Fohren weitergeleitet werden.
-> Kleine Änderung, große Auswirkung.
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