USV für DS218+ Fritzbox und Switch

Kurt-oe1kyw

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Bei APC kann man bei der BX950U-GR die Batterien nicht austauschen

Der Satz sollte richtig lauten, kann man nicht so einfach austauschen, wie zB bei der Back Ups Pro 1500 wo nur der Deckel aufgeschoben wird und das Batteriepack einfach herauszieht.
Bei der BX950U-GR und baugleichen Modellen ist der Deckel abzuschrauben und da hier der Zugang zu elektrischen/elektronischen Bauteilen welche zum Teil hohe Spannungen haben können freigelegt werden, sollte das jemand tun der weiß wo es "heiß" werden kann.
Aber mit etwas Vorsicht kannst du jederzeit die beiden Akkus entnehmen und austauschen, nur bitte auf die freiliegenden spannungsführenden Bauteile aufpassen, die auch noch gefährlich sind wenn vorher der Netzstecker gezogen wurde!
Aber ansonsten:
https://www.youtube.com/watch?v=QQdEdNdmlmU

Noch mal, ich weiß in der Beschreibung steht der Akku kann (durch den Laien) nicht getauscht werden, da der Tausch nicht einfach so durch herausziehen vom Akkupack aus einem geschützten Schacht erfolgt, sondern das Gehäuse geöffnet werden muss.
Siehe Video.

Meine APC, siehe Signatur, läuft jetzt seit fast 5 Jahren ohne Probleme und hat vor ein paar Wochen einen neuen Akkusatz erhalten.

Hinweis:
Bitte nach dem Akkutausch nicht vergessen die APC kurz via USB an den PC anschliessen und dort das Programm Power Chute starten um das Datum der Batterien zurückzusetzen!
Einfach auf die Schaltfläche "JA" draufklicken

usv_battery_tauschdatum.jpg

es wird dann das aktuelle Tagesdatum für den Einbau der neuen Akkus eingetragen.
 
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jiraya

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Wenn ich nun eine USV mit zu wenig Schuko Steckern habe, kann ich dann einfach Mehrfachverteiler verwenden?
 

Kurt-oe1kyw

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Ja selbstverständlich. Es gibt auch welche die an der Zuleitung einen C14 Kaltgerätestecker haben, falls die USV solche Ausgänge an der Rückseite hat. So wieder dieser zum Beispiel <klick> .
Wenn dein USV Modell einen, bei uns üblichen, Schukosteckerausgang (CEE 7/3, Typ-F) hat dann kannst du jeden "Tischverteiler" verwenden der als Zuleitung einen Schukostecker CEE 7/4 oder CEE 7/7 hat.
Die CEE 7/7 sind die Kombinationsstecker welche für den Schutzleiter alle zwei Ausführungen besitzen, also die "flache" mittige Kontaktlasche oben und unten plus zusätzlich die runde Buchse für die Verbindung zur CEE 7/5 Steckdose (Typ E).
 
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THZBS

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Noch mal, ich weiß in der Beschreibung steht der Akku kann (durch den Laien) nicht getauscht werden, da der Tausch nicht einfach so durch herausziehen vom Akkupack aus einem geschützten Schacht erfolgt, sondern das Gehäuse geöffnet werden muss.
Siehe Video.

.

Ok, dann ist das somit doch möglich.
 

Synchrotron

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Mit dem mehrere Geräte dranhängen: Klar kann man eine Mehrfachsteckdose verwenden. Nach den üblichen Regeln wie „keine Kaskade“ etc.

Über die USB-Anbindung runter bzw. in einen sicheren Zustand fahren kann man m.w. nur ein Gerät, und das sollte wegen der HDDs bzw. der Sensibilität von RAIDs gegen Stromausfälle die Syno sein. Kritisch wird es dann, wenn die USV durch ihren gesamten Load an weiter laufenden Geräten leer gezogen wird, und ins Wiederanfahren der nächste Stromausfall kommt.

Daher als Tip: Wenn man das System nicht gleich wieder benötigt, nach einem längeren Stromausfall besser einige Stunden warten, nachdem der Strom zurück ist, damit die Grundladung wieder vorhanden ist.
 

jiraya

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Kurt-oe1kyw

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Über die USB-Anbindung runter bzw. in einen sicheren Zustand fahren kann man m.w. nur ein Gerät,

Also was Synology betrifft können auch mehrere DSen über das Netzwerk ohne SNMP "versorgt" werden. Jene DS an der dann tatsächlich die USV Verbindung via USB angeschlossen ist, wird dann als "Synology USV-Server" betrieben. Dazu den Haken setzen auf die Option "Netzwerk-USV-Server aktivieren", drunter dann unter Zugelassene DiskStation-Geräte die IP der anderen DS eintragen, bis zu 5 DS zusätzlich können "versorgt" werden mit dem "USV-Signal".
An all den anderen Synology DSen die keine direkte USV Verbindung via USB haben wird der USV-Server Typ eingestellt, dazu dann die IP eintragen von jener DS an der tatsächlich die USV via USB angeschlossen ist.
Jede DS kann dann entweder separat für ihr Verhalten bei Stromausfall eingestellt werden, oder man wählt die Option "Genauso wie Sever", dh. so wie die DS mit der USV eingestellt ist, wird auch diese DS sich verhalten.
Gilt für die Verbindung einer Synology DS via USB mit einer USV.
Mehr Möglickeiten bieten die teueren USV welche SNMP Anschlüsse, bzw. Einschübe bieten. Hier werden die Daten der USV ebenfalls über das Netzwerk verteilt, auch diese Option bieten die Synology DSen an, dann als USV-Typ "SNMP Server" einstellen und die Felder mit den entsprechenden Daten der USV befüllen.

Du kannst derzeit also mit einer über USB verbundenen USV Anlage bis zu 6 Stück Synology DSen mit dem USV "Signal" versorgen. Es gab eine einzige DSM Version wo die Begrenzung von 5 zusätzlichen DSen aufgehoben war, wurde aber beim nächsten Update wieder aktiviert.

Synology DS an welcher tatsächlich die USV via USB angeschlossen ist wird als Netzwerk-USV-Server betrieben:

usv_master_ds.jpg

in deren Liste werden dann die anderen DS eingetragen welche über das Netzwerk das USV "Signal" erhalten sollen, obwohl an denen keine USB Verbindung zur USV besteht, an diesen DSen dann die folgenden Einstellungen vornehmen:

usv_menue_empfaenger_ds.jpg

die Option steht auf "Genauso wie Server", dh. auch diese DS wird sich nach 15 Minuten stromausfall in den sicheren Modus schalten und das Volume abkoppeln. Es kann aber auch eine andere Zeit eingestellt werden für jede einzelne DS.
Wichtig ist nur, dass die USV die Akkuzeit zur Verfügung stellt welche in der DS bis zum Wechsel in den sicheren Modus eingestellt hat.

Hinweis:
Achtung, das obige Menü USV Netzwerktyp erscheint auf den "Ziel/Empfänger-DSen" erst wenn sich bereits eine DS mit aktiviertem USV Serverbetrieb im Netzwerk befindet! Vorher ist dieser Menüpunkt im DSM nicht zu sehen!
 
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Simon88

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Zu obigem Post, wer das vorhat, sollte auch daran denken, dass Router und Switch per USV mit Akku-Betrieb unterstützt werden.
Ansonsten ist das alles sinnlos mit "Netzwerk-USV". Router / Switch sind ja oft zentral irgendwo am Dachboden oder im Keller, also nicht unbedingt mit der NAS-USV kombinierbar.

---

Ich kann die negativen Tendenzen zu APC mittlerweile nachvollziehen, habe es lange auch nicht geblaubt.
Hatte heute ein Schlüsselerlebnis mit meiner "APC USV BR900G-GR", das auch hätte total in die Hose gehen können.

Die "APC USV BR900G-GR" ist schon die zweite, wurde in 2020 von APC gegen angeblich Neuware ersetzt.
Nun kein 3/4 Jahr später ist der Akku ohne je einen Stromausfall gehabt zu haben, zumindest nach dem Tag heute, schrott.
(Manchmal passen die Akkus ja auch in anderen alten USV - z.B. die 2x BR900G-GR kann man trennen und in der alten BE700G-GR verwenden - sind ja nicht immer beide hin - um da noch etwas Reste zu verwerten)
Allerdings ist genau genommen die ganze USV schrott und nicht vertrauenswürdig, wie ich inzwischen herausgefunden habe - siehe unten.
Eine spätere Laufzeitkalibrierung endete bei einer Last von konstant 200 Watt (Glühbirnen) nach 10 Minuten - also nur 10 Minuten Überbrückung.
Der APC-Rechner sagt 25 Minuten wären normal.
Wie ich beim Test feststellte, USV laut Software 100% voll geladen, hatte ca. 2 Minuten Werte um die 20-25 Minuten anzeigt, dann fast im Sekundentakt runtermaschiert auf ca. 2-3 Minuten, dann etwas länger bei 1 Minute und dann noch einmal bei 0 Minuten bleibt (länger ist relativ, also halt nicht im Sekundentakt wie der Weg von 25 Minuten nach wenigen Minuten nach unten rauschte).

Wie gesagt die Akkus waren quasi neu (3/4 Jahr ohne Stromausfall ist kein Alter für einen Akku / USV) und da habe ich mir schon den besseren behalten.
Der erste Austauschversuch in 2020 bei APC war NUR angeblich neuer Akku mit Prüf-Protokoll und dieser zeigte NEU schon weniger an, als der Akku von der vorherigen baugleichen USV nach 2,5 Jahren oder dem Akku im späteren Ersatzgerät.
Es fällt jedenfalls auf, dass das Gerät die Akkus killt - anfänglich wird viel angezeigt und von Monat zu Monat wird es weniger.
Nicht nach 3-5 Jahren - wie ich das von früher gewohnt war, sondern schon nach so kurzer Zeit.
APC sagt empfiehlt immer nur "Laufzeit-Kalibrierungen" - was am Problem nichts ändert und nur Stunden Zeitverschwenung ist.

Jedenfalls zum Problem heute, Strom ist ausgefallen, USV unterstützte ca. 5 Minuten, obwohl laut Software (ich kontrolliere das regelmäßig und das Gerät macht ja auch Selbsttests) hätte es 30 Minuten überbrücken sollen.
Nachdem die normale Last unter 100 Watt ist, hätte - siehe oben (Glühbirnen-Test) - das NAS dann wenigsten 20 Minuten halten müssen - k.A. warum nur 3-5 Minuten, USV wird ständig geladen - Akku war natürlich nicht leer.
Die NAS sind nun unkontrolliert ausgefallen, da ich plötzlich gesehen habe, dass nach ca. 3 Minuten an der USV selbst 0 Minuten angezeigt wird.
Bei 0 Minuten lief es dann noch etwa 1-2 Minuten und alles war tot.
Hatte keine Zeit zu reagieren und das NAS noch schnell herunterzufahren, da bis ich am PC eingeloggt war, alles plötzlich tot war und selbst dann wärs knapp gewesen.

Das NAS war so eingestellt, dass nach 5 Minuten in den sicherer Modus geht und danach herunterfährt - gemacht hat es das aber nicht, weil es wahrscheinlich keine 5 Minuten überbrückte - ich rechnete nicht damit und stoppte die Zeit deshalb natürlich nicht. k.A. im Log irgendwo steht, ob es noch in den sicheren Modus wechselte, hatte noch keine Zeit das zu suchen.

Problem ist nun, wie auch in Amazon Bewertungen zu lesen https://www.amazon.de/gp/customer-r...ef=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B006VWYD40, wenn der USV Akku von der APC USV BR900G-GR KOMPLETT leer ist und der Strom ist wieder da, man also die Geräte wieder hochfährt, dann schaltet das verdammte USV Gerät plötzlich noch einmal TROTZ Netzbetrieb (kein Akkubetrieb) alle Stromanschlüsse TOT und die Geräte sind zum zweiten Mal unkontrolliert ausgefallen.
1x also weil die angezeigten 30 Minuten bei einem 3/4 Jahr alten Gerät und ständiger Kontrolle, real nur 3-5 Minuten waren und der automatische Shutdown NICHT funktionierte - also auch von der Synology Software offensichtlich nicht einschätzbar war, da es so schnell von 30 Minuten nach unten rauschte - um einen geregelten Shutdown einzuleiten.

Der Witz an allem, die Geräte wären nicht ein einziges Mal ausgefallen, wenn die USV APC USV BR900G-GR sofort von Akku-Betrieb auf Netzbetrieb umgeschaltet hätte, nachdem der Strom wieder da war.
Es dauerte nämlich mindestens 1-1,5 Minuten und das ist kein Witz - bis die USV von Akku-Betrieb auf Netzbetrieb umgeschalten hatte.
Der Strom war also schon längst wieder vom Netzbetreiber da, aber die USV war weiterhin auf Akku-Betrieb.

Und dann eben Ausfall Nr. 2 - beim Hochfahren der Geräte ... das ist für mich alles die reinste Lachnummer, jede popelige 70 Euro USV hat nie solche Spielchen gemacht, obwohl längst wieder Netzstrom.

Man kann von APC scheinbar nur Geräte kaufen die irgendwo über 400 Euro kosten, aber nichts darunter. Aber ob das heute noch eine Garantie ist, ich kanns nicht sagen. Die alten Geräte für ca. 400 Euro liefen an die 10 Jahre, nach 5 Jahren evtl. mal nen neuen Akku.
Die Ausnahme war die gute alte APC USV BE700G-GR unter den billigen - wovon ich bald ein dutzend laufend hatte und die nie stressten, aber halt von der Leistung nicht für alles reicht.

Nun suche ich Alternativen zu APC, fand deshalb diesen Thread und eben Bewertungen, die es bei meinem Kauf 2017 noch nicht gab - das APC für das Problem verantwortlich ist.

Festzustellen bleibt, die angezeigten Werte sind total unrealistisch und es darf einfach nicht sein, dass 1. der Wechsel von Akku auf Strom mehr als nur Sekunden dauert (keine 1-2 Minuten) und es darf eben auch nicht sein, dass es Geräte beim HOCHFAHREN stromlos macht - ich kanns immer noch nicht glauben - dass sowas auf dem Markt ist.
 
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EmmaL

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Hey, jetzt will ich mich auch nochmal an das Thema hängen, da ich auch eine DS218+ habe. Ich möchte meine NAS auch an eine USV hängen, die muss aber nicht so groß sein, da sie nur einen Stromausfall überbrücken und ggf. nach einer kurzen Zeit selbstständig herunterfahren soll. Die Erreichbarkeit muss also nicht ständig erhalten bleiben, darum würde ich auch nicht die Fritzbox mit dran hängen.

Was könnt ihr mir empfehlen? APC würde ich jetzt auch nicht kaufen, habe darüber viel gelesen, auch mit brennenden Akkus etc. Die Sicherheit, dass das Haus nicht abbrennt, ist an oberster Stelle. Wenn das nicht gewährleistet ist, würde ich lieber einen minimalen Datenverlust in Kauf nehmen, sofern gerade geschrieben wurde. Was meint ihr dazu?

Achja, fährt nach einem Stromaufall mit USV die NAS eigentlich wieder selbstständig hoch?

Vielen Dank!
 

RichardB

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Empfehlen kann ich Dir nichts wirklich, da ich mit meinen APCs (die für Dich nicht in Frage kommen) nach wie vor zufrieden bin.
PowerWalker USVs (zumindest einige Modelle) sind nicht 100%ig zu allen Syno-Modellen kompatibel (sprich, sie verlieren von Zeit zu Zeit den Kontakt zur Syno, ich hatte mal so ein Modell). Von Eaton habe ich hingegen noch kaum Negatives gehört.

Und ja das NAS fährt automatisch wieder hoch, wenn Netzstrom da ist (kleiner Hinweis: Die USV sollte zu dem Zeitpunkt noch so viel Reststrom haben, um einen weiteren Ausfall während des Hochfahrens abpuffern zu können).
 

synfor

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Die USV sollte zu dem Zeitpunkt noch so viel Reststrom haben, um einen weiteren Ausfall während des Hochfahrens abpuffern zu können
Das ist nicht zwingend nötig, wenn sich die USV so einstellen lässt, dass sie die abgesicherten Geräte erst dann wieder zuschaltet, wenn der Akku einen gewissen Ladezustand überschreitet. Den muss der Admin dann allerdings passend wählen.
 

ottosykora

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geht das?
bei den Powerwalker und APC welche ich bis jetzt angetroffen habe, gibt es die Möglichkeit nicht
 

himitsu

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Es kommt drauf an, aber ja, nicht bei allen Herstellern/Modellen ist das drin (leider).

Und oft nur via USB, mit der App des Herstellers.



Gerade das "schalte dich erst wieder an, wenn Akku mindestens so voll ist" sollte zur Grundausstattung jeder USV gehören.
 


 

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