Verzeichnisstruktur/Unterordner Freigeben

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Hannibal7777

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ok im Verzeichnis /usr/syno/etc.defaults/rc.d liegt ein Skript Namens S80samba.sh, am Ende des Skripts steht dann

Rich (BBCode):
# start
if [ "x$1" = "x" -o "x$1" = "xstart" ]; then    
    if [ "$RunSAMBA" != "no" ]; then	
	RemoveTempTDB	

	StartingNmbd
	if [  $? -eq 1 ]; then	    
	    $SLEEP 2
	fi

	StartingSmbd
	if [  $? -eq 1 ]; then	    
	    $SLEEP 2
	fi
	
	StartingWinbind
    fi
# stop
elif [ "x$1" = "xstop" ]; then
	$ECHO
	$ECHO "#################"
	$ECHO ' Stoping Winbind'
	$ECHO "#################"
	$KILL `$CAT $pidfiledir/winbindd.pid 2>/dev/null` > /dev/null 2>&1
	WaitProcDead "winbindd"
	$KILLALL winbindd > /dev/null 2>&1
	$ECHO
	$ECHO "##################"
	$ECHO ' Stoping Samba'
	$ECHO "##################"
	$KILL `$CAT $pidfiledir/smbd.pid 2>/dev/null` > /dev/null 2>&1
	$KILL `$CAT $pidfiledir/nmbd.pid 2>/dev/null` > /dev/null 2>&1
	WaitProcDead "smbd"
	WaitProcDead "nmbd"
	$KILLALL smbd > /dev/null 2>&1
	$KILLALL nmbd > /dev/null 2>&1
	RemoveTempTDB
elif [ "x$1" = "xrestart" ]; then
	$0 stop
	$0 start
elif [ "x$1" = "xbkptdb" ]; then
	CheckAllTDB
elif [ "x$1" = "xwbdbkptdb" ]; then
	CheckWinbindTDB
fi
Wenn ich jetzt hier so etwas mache wie
Rich (BBCode):
# start
if /volume1/smb.conf exist then
copy /volume1/smb.conf  /usr/syno/etc/smb.conf  'mit ersetzen natürlich
end if
.
. 
.
# stop
if /usr/syno/etc/smb.conf exist then
copy /usr/syno/etc/smb.conf  /volume1/smb.conf  'ebenfalls mit ersetzen
end if

Meinst du das ist die richtige Stelle und das richtige Skript für den Zweck?
Hast du die Syntax zufällig im Kopf für copy und if Gerüste?

Aber gut ich warte jetzt mal auf die Antwort vom Support ab, die Lage hat sich zwar etwas geändert und der DSM löscht das ganze gar nicht sondern nur ein Neustart, aber vielleicht schicken sie mir ja trotzdem eine andere Lösung. Irgendwo muss doch das verankert sein das er die Samba Freigaben raus schmeißt die nicht auf /volume1/xyz liegen.

Gruß
Hannibal
 

Hannibal7777

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So, nach einem Anstrengenden Tag und nachdem die DS sich 8!! mal beim Herunterfahren aufgehängt hat was jedesmal einen fsck nach sich zog weil die Laufwerke nicht sauber ausgehängt worden sind, läuft alles so wie es soll.

Habe es wie oben geschrieben im S80samba.sh versucht --> das Kopieren vorm Start von Samba funktioniert aber nicht das Kopieren vorm Beenden von Samba

Hab einfach mal angenommen das die Nummer der Skripte S01Name bis S99Name für die Abarbeitungsreihenfolge verantwortlich sind, so hab ich ein Skript S05smbconf.sh (unter Vorlage des mount Skripts) erstellt welches vor dem Samba Start abgearbeitet wird:
Rich (BBCode):
#!/bin/sh
#copying smb.conf

case $1 in
start)
      cp /volume1/smb.conf /usr/syno/etc/smb.conf
      ;;
stop)
      cp /usr/syno/etc/smb.conf /volume1/smb.conf
      ;;
*)
echo "Usages: $0 [start|stop]"
      ;;
esac

Überprüfen ob die Datei vorhanden ist, ist nicht umbedingt erforderlich, da die Datei dann einfach nicht kopiert wird.
Überschrieben wird die Datei auch einfach.

Jetzt einfach noch die smb.conf unter /usr/syno/etc/smb.conf den Wünschen entsprechend anpassen (kann man wunderbar im Admin Tool von itari machen) und sich daran erfreuen;)

Man kann danach sogar die Rechte der Ordner im DSM verwalten.

Gruß
Hannibal
 

Hannibal7777

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Heute kam die Antwort vom Support
Dear Dominik,

Sub-folder and its shared folder privilege can be adjusted by File Station. Please kindly enable File Station service from Web UI >> File Sharing >> File Station. In File Station page, you will see there is a main folder structure at the left hand side. Either you could create sub-folder under one of the main folders by clicking Action >> Create Folder or you may configure sub-folder privilege by clicking Action >> Properties.

Hope this hint works for you!!

Best Regards,
Antoine Yang
11.jpg
22.jpg

Dies war mir schon bekannt, funktioniert zwar für die FileStation, aber wird nicht als Ordner unter Netzwerkumgebung angezeigt und mit FTP funktioniert die Zugriffsbeschränkung glaube auch nicht (FTP nicht getestet).

Werde ihm jetzt noch meine Lösung schicken und fragen wo im System verankert ist das die Freigaben die nicht direkt auf /volume1 liegen gelöscht werden.

Gruß
Hannibal
 

Hannibal7777

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Edit: -gelöscht-
 
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Matthieu

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Bist du dir sicher, dass man dir mit Absicht den Weg verbaut hat? Ich denke da eher an Wechselwirkungen mit anderen Änderungen ...
Außerdem schaut hier keiner von Synology rein. Wenn die was mit Absicht getan haben, dann haben sie es nicht von hier. Dort kann keiner Deutsch und von uns gibt keiner Daten dieser Art weiter.

MfG Matthieu
 

Hannibal7777

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Wie gesagt beweisen kann ich es nicht, vielleicht irre ich mich auch komplett aber komisch ist es schon. Kannst den Beitrag auch gerne Löschen:rolleyes:

Gruß
Hannibal
 

itari

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Die Geschichte mit einer zweiten smb.conf-Datei habe ich in mein AdminTool eingebaut. So wie das sehe, funktioniert damit alles, was man sich vorstellen kann inkl. DS-Manager-Eintragungen. Nachteil, man muss alles, was der DS-Manager nicht kann, halt händisch machen. Vorteil, es bleibt erhalten.

Itari
 

Hannibal7777

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Hi itari,

wenn ich das richtig sehe ist das
Samba-Hack:
(1) S80samba.sh:
$SMBD -D -s /usr/syno/etc/smb_super.conf
(2) smb_super.conf 1. line:
include=/usr/syno/etc/smb.conf
(3) smb_super.conf 2. line:
create sub-shares as much as possible
die genannte Stelle im Admin Tool

Heißt,

ins S80Samba.sh Skript die Zeile eingebaut/ersetzt werden, aber wo?

Dann in die smb_super.conf Datei z.B. folgendes eintragen
Rich (BBCode):
include=/usr/syno/etc/smb.conf
[test]
	invalid users=nobody,nobody
	valid users=nobody,@Administratoren,nobody
	comment="Unterordner mit Admin Tool freigegeben"
	path=/volume1/Share1/ShareUnterordner
	guest ok=yes
	browseable=yes
	ftp disable list=no
	ftp disable modify=no
	ftp disable download=no
	read list=nobody,nobody
	write list=nobody,@Administratoren,nobody
	writeable=yes

usw.

Dann passiert folgendes, der Samba Server holt sich die Informationen aus der smb_super.conf anstatt der smb.conf, die smb_super.conf holt sich aber erstmal die Informationen aus der smb.conf, oder?
Der DSM schreibt weiterhin einfach in smb.conf, überschreibt aber nichts in der smb_super.conf.

Gruß
Hannibal
 

itari

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ins S80Samba.sh Skript die Zeile eingebaut/ersetzt werden, aber wo?

hier:

Rich (BBCode):
StartingSmbd()
{
   StartingNmbd
   if [ $? -eq 1 ]; then
	$SLEEP 2 # wait nmbd ready for winbindd
   fi

   CheckPidExist $pidfiledir/smbd.pid
   Ret1=$?

   if [ -x $SMBD -a $Ret1 -eq 0 ]; then
	if [ -d $smbspool ]; then
		$RM -f "$smbspool/*"
	fi
	$ECHO
	$ECHO "##################"
	$ECHO ' Starting Samba'
	$ECHO "##################"
	CheckSmbTDB
	$SMBD -D -s /usr/syno/etc/smb_super.conf
	return 1
    fi
    return 0
}

Dann in die smb_super.conf Datei z.B. folgendes eintragen
Rich (BBCode):
include=/usr/syno/etc/smb.conf
[test]
	invalid users=nobody,nobody
	valid users=nobody,@Administratoren,nobody
	comment="Unterordner mit Admin Tool freigegeben"
	path=/volume1/Share1/ShareUnterordner
	guest ok=yes
	browseable=yes
	ftp disable list=no
	ftp disable modify=no
	ftp disable download=no
	read list=nobody,nobody
	write list=nobody,@Administratoren,nobody
	writeable=yes

usw.

Dann passiert folgendes, der Samba Server holt sich die Informationen aus der smb_super.conf anstatt der smb.conf, die smb_super.conf holt sich aber erstmal die Informationen aus der smb.conf, oder?
Der DSM schreibt weiterhin einfach in smb.conf, überschreibt aber nichts in der smb_super.conf.

Genauso ist es ... aber bitte mit Vorsicht ... es läuft bei mir, hab aber kaum Rückmeldungen von anderen, ob auch wirklich an alles gedacht ist.

Itari
 

Hannibal7777

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Ok dann wirst du von mir in den nächsten Tagen Rückmeldung bekommen
Backup ist gemacht, von dem her kann nur meine sehr sehr wertvolle Zeit draufgehn:D:D

Gruß
Hannibal
 

Hannibal7777

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Hi itari,

überprüf doch mal folgendes, bearbeite die S80samba.sh mit dem Admin Tool und speichere diese auch damit, dann schau über vi mal in die Datei, hinter jeder Zeile ^M.
Lieg ich richtig das das Admin Tool die Datei fälschlicher Weise als Windows und nicht Unix Format/Zeilenende speichert?

Gruß
Hannibal

Edit: die smb_super.conf auch.
 

itari

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Hi itari,

überprüf doch mal folgendes, bearbeite die S80samba.sh mit dem Admin Tool und speichere diese auch damit, dann schau über vi mal in die Datei, hinter jeder Zeile ^M.
Lieg ich richtig das das Admin Tool die Datei fälschlicher Weise als Windows und nicht Unix Format/Zeilenende speichert?

Gruß
Hannibal

Edit: die smb_super.conf auch.

Das ist jetzt ein 'prinzipielles' Problem. Solange die Zeilenenden im Unix-Format vorliegen, werden sie auch durch das AdminTool genauso gespeichert. Sobald man aber mal mit einem Windows-Editor die DOS-Zeilenenden drinne hat, werden diese weiterhin verwendet. Oder anders gesagt, von alleine macht das Textarea-Feld des AdminTools das ^M nicht rein :)

Da ich immer unter Windows alle Dateien und Skripte mit dem PSPad editiere, kann ich natürlich dort auch notfalls reparieren und eigentlich schleicht sich da ganz selten ein Windows-Zeilenende mal rein. Aber man weiß ja nie.

Ich habe die von dir angeführten Dateien gerade mit dem AdminTool bei mit bearbeitet (Firefox 3.6) und da sind keine (!) ^M's reingekommen.

Ich schreibe mir aber das als Problem mal auf meine Liste und schau mal, ob man dem Textarea-Feld das noch irgendwie beibringen kann ... Du kannst auch selbst nachforschen: es ist der ExtJS-3.1.x-TextArea-Feld, welches verwendet wird. Schicht, einfach, ohne Schnörkel:
Rich (BBCode):
items:[{xtype:'textarea', style:{fontFamily:'Monospace', fontSize:11, border:0}, 
autoCreate:{tag:"textarea", autocomplete:"off", wrap:"off"}, width:'100%', height:'100%'}]

Itari
 
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Hannibal7777

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Solange die Zeilenenden im Unix-Format vorliegen, werden sie auch durch das AdminTool genauso gespeichert.

Ok das müsste aber bedeuten wenn ich dann den WebEditor nehme oder Notepad2 etc. etc. und auf Unix Zeilenende speichere dann müsste es erhalten bleiben wenn ich danach im Admin Tool einfach nochmal auf speichern klicke. Tut es aber nicht, sobald ich dort auf speichern klicke hab ich wieder die "DOS-Zeilenenden" drinnen.

Übrigens die ^M bekomme ich natürlich nur im vi Editor zu sehen weil der Rest ja die DOS-Zeilenenden beherrscht...

Getestet mit Opera 10.50, mit IE 6 funktioniert das ganze Admin Tool nicht, kann es also gerade nur mit Opera testen.

Ist jedenfalls ne gefährliche Geschichte, hab mir gestern Abend die Firmware noch total Abgeschossen, kam nicht mal mehr über den Browser auf den DSM wobei mir gerade kommt ich habs nur über den Servernamen und nicht über die IP probiert, wird dieser über Samba definiert? Falls ja....

Gruß
Hannibal
 

itari

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Ok das müsste aber bedeuten wenn ich dann den WebEditor nehme oder Notepad2 etc. etc. und auf Unix Zeilenende speichere dann müsste es erhalten bleiben wenn ich danach im Admin Tool einfach nochmal auf speichern klicke. Tut es aber nicht, sobald ich dort auf speichern klicke hab ich wieder die "DOS-Zeilenenden" drinnen.

Übrigens die ^M bekomme ich natürlich nur im vi Editor zu sehen weil der Rest ja die DOS-Zeilenenden beherrscht...

oder mit dem hexdump


Getestet mit Opera 10.50, mit IE 6 funktioniert das ganze Admin Tool nicht, kann es also gerade nur mit Opera testen.

da es sich ja um HTML handelt (textarea) wird es wohl am verwendeten Browser liegen; warum nimmst nicht den Firefox? Ich teste hauptsächlich damit.

Ist jedenfalls ne gefährliche Geschichte, hab mir gestern Abend die Firmware noch total Abgeschossen, kam nicht mal mehr über den Browser auf den DSM wobei mir gerade kommt ich habs nur über den Servernamen und nicht über die IP probiert, wird dieser über Samba definiert? Falls ja....

Gruß
Hannibal

Wenn du in Betriebssystem-Konfigurationsdateien die falschen Zeilenenden drinne hast, dann führt das meist zu sehr großen Problemen. Wie gesagt, ich hab die textarea-Felder im Firefox ohne Probleme getestet. Vielleicht kann man ja beim Opera irgendwo in den Browsereinstellungen was vornehmen; da ich den aber nicht installiert habe und ihn auch nicht wirklich kenne, kann ich da kaum was zu sagen.

Itari
 

Hannibal7777

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kann es also gerade nur mit Opera testen.

War gestern einfach zu faul Firefox zu installieren.

Also ein kleines Resümee:


  • Falls die Dateien im AdminTool bearbeitet werden , werden sie mit Opera nicht mit Unix Zeilenende gespeichert - war zumindest bei mir so


  • Die Ordner werden nicht im DSM angezeigt und somit muss man die Benutzer/Rechte per Editor ändern


  • Die Rechte bleiben erhalten, dies ist ja bei meiner Version nur der Fall wenn ich die Datei beim Herunterfahren zwischenspeichere was evtl. bei Stromausfällen zu Problem führen kann wenn die Datei nicht beim Herunterfahren herauskopiert wird, dafür kann man die Rechte bequem im DSM einrichten.


  • Die Shares die in der smb_super.conf stehen werden nicht in der FileStation angezeigt was für mich ja Sinn und Zweck ist. Will auf meinem Netzlaufwerk eine schöne Verzeichnisstruktur haben aber trotzdem den Benutzern nicht den kompletten Überordner auf /volume1 freigeben.

Funktionieren müssten ja theoretisch bei beiden Varianten alle Befehle die auch ohne Modifikation funktionieren.

Hab auch probiert die smb_super.conf in die die smb.conf zu integrieren mit der Zeile "include=/usr/syno/etc/smb_super.conf" in der smb.conf. Aber wie ich mir schon
vorher dachte wurde die Zeile einfach wieder rausgschmissen.

Gruß
Hannibal
 

itari

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  • Die Ordner werden nicht im DSM angezeigt und somit muss man die Benutzer/Rechte per Editor ändern


  • Die Rechte bleiben erhalten, dies ist ja bei meiner Version nur der Fall wenn ich die Datei beim Herunterfahren zwischenspeichere was evtl. bei Stromausfällen zu Problem führen kann wenn die Datei nicht beim Herunterfahren herauskopiert wird, dafür kann man die Rechte bequem im DSM einrichten.


  • Die Shares die in der smb_super.conf stehen werden nicht in der FileStation angezeigt was für mich ja Sinn und Zweck ist. Will auf meinem Netzlaufwerk eine schöne Verzeichnisstruktur haben aber trotzdem den Benutzern nicht den kompletten Überordner auf /volume1 freigeben.

Meine Bemerkungen fingen an mit: "Die Geschichte mit einer zweiten smb.conf-Datei habe ich in mein AdminTool eingebaut. So wie das sehe, funktioniert damit alles, was man sich vorstellen kann inkl. DS-Manager-Eintragungen. Nachteil, man muss alles, was der DS-Manager nicht kann, halt händisch machen. Vorteil, es bleibt erhalten."

Damit war klar, dass man nicht alles mit dem DS-Manager machen kann. Die Shares werden überall da angezeigt, wo Samba einen rolle spielt. Ob man sie auch im File-Manager sehen kann, war für mich erst einmal nebensächlich (da ich kaum mit dem File-Manager arbeite), aber ich werde da einmal schauen, was man noch so machen kann.

Itari
 

mqaglus

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SMB-Freigaben ("gemeinsame Ordner") in mehreren Ordnerebenen auf dem Volume

Hallo,

...
Würde jetzt gerne das Gesamte Volume als Netzlaufwerk einbinden, hat also einen Gemeinsamen Ordner erstellt und diesen als Netzlaufwerk eingebunden.
Will aber natürlich auch Ordner für andere Benutzer freigeben, die Datein sollen natürlich auch auf den Netzlaufwerk vorhanden sein.
Ein Beispiel:
Will meine Eigenen Datein als Netzlaufwerk einbinden, hier sollen meine Musik, meine Videos und meine Bilder verfügbar sein.
Ein Freund/Benutzer soll z.B. nur auf die Musik zugreifen können und ein anderer nur auf Bilder.

Dachte mir das so das ich einen Gemeinsamen Ordner in einem anderen Gemeinsamen Ordner erstellen und für beide Rechte vergeben, so das ich nicht für jeden einzelnen Ordner ein einzelnes Netzlaufwerk erstellen muss, aber gleichzeitig Datenredundanz verhindern kann.

Gibt es diese Möglichkeit oder vielleicht eine ganz andere dieses Problem zu lösen.
...
Dominik


Hallo,

vielleicht hat sich ja in den letzten 1 1/2 Jahren und diversen DSM-Versionen hier eine neue Möglichkeit aufgetan.
Wir (50er-Abteilung innerhalb größeren Unternehmens) haben uns eine 411+II angeschafft und stehen vor dem gleichen Problem wie damals Dominik.
Die Admins brauchen eine Freigabe in der obersten Ordnerebene, darunter soll es diverse Freigaben für Mitarbeiter anderer Standorte bzw. anderer Abteilungen geben.

Das funktionierte bislang mit unserer selbst zusammengebauten SUSE-Kiste problemlos, Samba eben.

Die DS haben wir uns gerade wegen des drastisch kürzeren administrativen Aufwandes und der einfachen ADS-Integration zugelegt, wir wollen nur sehr ungern wieder zurück zur alten Selbstbau-SUSE-Möhre. :confused:

Danke schon mal vorab an die Syn-Spezis und

schönen Gruß,
Markus
 

Trolli

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Hmmm - zum einen gibt es ja die Benutzer Home-Ordner, die man im DSM aktivieren kann, damit hat jeder Benutzer einen eigenen Ordner, der nur ihm zugeordnet ist. Das ist in der Regel die einfachste Möglichkeit um sowas umzusetzen.

Was ich nicht verstehe, warum müssen es denn unbedingt Ordner auf der 2. Ebene sein? Der Admin muss sich ja nicht jeden Ordner als Laufwerk mappen. Ein Zugriff über \\IPderDS\ tut es doch auch?!?
Im Notfall kann sich der admin auch /volume1 als Laufwerk zuordnen, das ist aber standardmäßig so nicht vorgesehen und macht eigentlich auch nicht wirklich Sinn.
 

mqaglus

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Hallo Gott und Co. :rolleyes:

Ich will mal etwas mehr ins Detail gehen.
Wir wollen den bestehenden SUSE-Server (ist im Moment aber nur Standard-PC-Gehäuse, sehr unprofessionell) mit seiner bestehenden Ordner-und Userstruktur 1:1 auf die DS migrieren.
Das ist die Vorgabe unserer Abteilung.

Genauer:
Es gibt 5 lokale User, die teilweise nur auf eine Unterstruktur in der 4.Ebene zugreifen können.
Das Gros der Anwender nutzt einen User xyz, der braucht im Prinzip nur 1 Mapping auf die Gesamtstruktur mit Vollzugriff, admin-Rechte hat der nicht.

Unter SUSE haben wir die Freigabenamen und die zugehörigen Pfade definiert (s. pdf) und das wars dann.
So möchte man das haben...:confused: und nicht anders, alles soll beim alten bleiben, Vorgesetzte halt.

Anhang anzeigen Freigaben und Ordner.pdf


Den "gemeinsamen Ordner" basis haben wir, aber jetzt...

oh, ich glaube, ich habe gerade unheimlich wichtige Firmeninterna preisgegeben, aber gekündigt werde ich ja dann sowieso :rolleyes:
 

Trolli

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Also mit der Synology-DSM Software ist das so nicht umsetzbar. Natürlich läuft auf den Kistchen ein Linux und damit ist theoretisch natürlich alles machbar. Alledings lässt sich das ganze dann auch nicht mehr über die DSM-Oberfläche der DS verwalten, womit die einfache Administration dann wieder hinfällig wird.

Wenn es nur um die paar Ordner geht, würde ich Dir zu einer Zwischenlösung raten: Du erstellst den Ordner 'basis' und die benötigten Ordner auf der zweiten Ebene als gemeinsame Ordner im DSM und somit erstmal auf der obersten Verzeichnisebene. Dann mountest Du die anderen Ordner wieder ins Verzeichnis 'basis'. Damit kannst Du die Berechtigungen im DSM verwalten und für die Benutzer sieht trotzdem alles so aus wie vorher. Und so wirds gemacht:
-> http://www.synology-wiki.de/index.php/Mount_Bind
 
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