..ich hoffe das war kein.. ..ja danke hilft mir jetzt nicht weiter, war aber trotzdem nett. Ansonsten müsstest du mir genauer erklären was du willst. Den bond auflösen, damit du die eine NIC nur für die VBox nutzen kannst, willst du ja auch nicht. Zumal dies nicht viel ändern würde.
Keiner Ursache. Das Problem ist halt das ab / (Hauptverzeichniss) alle ausser /volume1 (das eingebundene RAID) auf einen winzig kleinen DSM USB Dongle gespeichert ist. Dazu gehört auch das Verzeichniss /root. Wen du den Dongle bis zum anschlag füllst -wie du das unabsichtlich getan hast- ist nicht mehr genug platz um beim Herunterfahren wichtige Systemdaten (temp's) zu speichern. Resultat: Die Kiste fährt nicht-mehr hoch.Volume1 und globale Einstellungen waren DER Tip.
Aha, ok.Dafür habe ich dann eigene Interfaces erstellt, das ist für mich völlig in Ordnung so.
… Jetzt fehlt mir nur noch die Info, wie ich die VM bedienen kann, um beispielsweise Win10 zu installieren. Ich sehe nur folgendes:
Hat schon mal jemand versucht SteamOS als VM zu installieren?
..wie ist's mit 3D (muss von Hand)? Reichts zum zocken?EDIT: Es läuft, ist aber nichts besonderes
..wie ist's mit 3D (muss von Hand)?
Hmm, interessant. Auf meiner Debian Kiste geht das.Wenn ich das manuell per putty aktiviere kann ich die VM nicht mehr starten!
uuuu... ist natürlich scheiße. So ne geile CPU, und nur.. .. ne, wen du der VM 2GB gibst ist das schon ordentlich. Ich hab mit meiner D510 etwas zu schlechte Trümpfe (eigentlich gar keine). Aber eine VM muss ja nun wirklich nicht 64Bit sein. Im Gegenteil, ist eigentlich ne gute ecke um noch ein funktionierendes 32Bit OS zu installieren. z.B. für die Nostalgiker Games....nur weniger RAM (2GB) und nur eine CPU!
Hab's jetzt geschnallt - danke.1. gehe zu der Einstellung "Anzeige" der entsprechenden VM und hier auf den Reiter "Fernsteuerung" ==> setze hier den Haken "Server aktivieren" und vergebe einen Port
2. beim nächsten Start der VM ist jetzt oben rechts der Reiter "Konsole" aktiv. Hier kannst du schon mal rudimentär bedienen. Verwende am Besten einen RDP-Client. Ich nutze auf Mac den freien "Microsoft Remote Desktop"
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