VMM Umzug nach Ubuntu 23.10 kvm/vmm

plang.pl

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Ja. Genau den hab ich auch im Einsatz. Aber genau so tut es ein Tiny PC von HP oder Fujitsu.
Mit den Lenovo habe ich gute Erfahrungen (hab 2 Stück im Einsatz - einen 720q und einen 710q [letzterer hat lustigerweise mehr Leistung - also lieber auf die verbaute Hardware als die Bezeichnung achten])
 

Andy+

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Ich verstehe schon, dass es mit Proxmox mehr Möglichkeiten gibt. Auf dem VMM habe ich nur Grommunio und Nextcloud laufen, wegen so etwas extra Hardeware, Betriebssystem, Software mit der Administration usw. würde ich bei mir nicht unbedingt sehen. Ich meine, wenn so eine Separatgeschichte ausgereizt wird, ist das was anderes, oder man hat einfach Spass daran.
 

Jim_OS

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Moin

Nicht nur Spass daran sondern Spass damit. :) Warum immer mehr User, gerade wenn es um Virtualisierung geht, eher zu einem Tiny-/Mini-/SFF-PC statt ein Synology NAS greifen dafür wurden hier ja schon einige Argument und Vorteile genannt. Warum dann dabei inzwischen häufig zu Proxmox gegriffen wird ist auch klar, weil Proxmox inzwischen - nachdem ESXi jetzt auch Geschichte ist - quasi der einzige Hypervisor ist den es auch in einer Free-Version gibt, der sehr gut gepflegt und weiterentwickelt wird, der eine sehr große Community hat und der einem fast alles bietet was man u.a. für eine Virtualisierung baucht, oder gebrauchen kann. Ja auch Lösungen wie z.B. UnRAID oder TrueNAS können virtualisieren, aber beides sind Lösungen die eher als NAS-Lösung konzepiert sind.

Klar wenn jemand - so wie Du - so gut wie nichts virtualisiert hat, dann reicht es auch vollkommen aus dafür auf ein Synology NAS und den VMM zurückzugreifen. Auch der macht seinen Job gut, auch wenn er halt nicht so flexible ist wie eine Lösung mit Proxmox.

Das "Problem" das es mit Synology NAS gibt und was m.M.n. wohl auch viele User ärgert, ist das Synology sich weiterhin quasi auf ihren Lorbeeren ausruht und weiterhin auf total veraltete Hard- und Software setzt und dafür dann auch noch Preise aufruft die m.M.n. nicht gerechtfertigt sind. Ich pers. bin jedenfalls nicht mehr gewillt für eine so alte und leistungsschwache Hardware so viel Geld auf den Tisch zu legen. Egal wie viel Mehrwert ich dann durch DSM ggf. bekomme. Hinzu kommt das Synology dann auch noch zusätzlich auf die Idee kommt Dinge wegfallen zu lassen (Stichwort USB-Schnittstellen), oder die User mit Kompatibilitätsvorgaben zu gängeln (Stichworte HDD, NVMe, RAM). Nach dem Motto kaufen sie gefälligst die total überteuerten Synology Produkte.

Daher gilt für mich: Sorry Synology. Auch wenn ich euer Gewinnstreben und eure Gewinnmaximierung zwar verstehen kann, heißt das nicht das ich dieses "Spielchen" und diese Produktpolititk auch noch (weiterhin) unterstützen muss oder werde. :ROFLMAO:

VG Jim
 

alexhell

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Aus dem Grund kommt mir auch keine neue Synology mehr ins Haus. Sehr teuer und dafür alte nicht gepflegte Software. Veraltete Kernels, Docker Engine EOL und mit Sicherheitslücke die eine 10 von 10 erreicht. die eigenen Apps werden auch nicht gepflegt. Siehe NoteStation und Chat. Die sind nicht mal mehr für aktuelle Handys im Playstore sichtbar, weil sie nicht angepasst wurden. Man könnte die Liste immer weiter fortführen.....
Da kauf ich mir lieber für einen Bruchteil einen Tiny, der mehr Leistung hat und dann kann ich mit Proxmox mir auch ein NAS OS installieren (unRaid, TrueNAS, OMV....) und habe weiterhin die Möglichkeit noch viel mehr damit zu machen.
 

tag

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Also dieser Nagscreen von Proxmox wegen Subscription, der kein Feld "nicht mehr anzeigen" hat, hat mich ja echt grübeln lassen ob es wirklich etwas ist, das ich akzeptieren kann. Ein Debian braucht Updates, also kann ich ihm das Internet nicht sperren.

Telefonieren die auch nicht nach Hause? Ich möchte nicht von externen Server abhängig sein, was meine Infrastruktur zuhause betrifft.
 

Jim_OS

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Ich vermute mal das wird Dir zu 100 % nur der bzw. diejenigen sagen können die den Quellcode für Proxmox erstellt haben. :LOL: Natürlich hat Proxmox ein Interesse daran das man einen Service-Vertrag mit denen abschließt, um dann in den Genuss der direkten Unterstützung zu kommen und somit weisen sie darauf auch an einer präsenten Stelle hin. Du kannst auch Proxmox den Internetzugang sperren und dann temporär für Updates wieder öffnen, aber natürlich kann Dir niemand hier sagen was dann während Du die Updates herunterlädst im Hintergrund ggf. noch so passiert.

Der offizielle Status und die offizielle Aussage von Proxmox zu dem Thema war schon immer und ist auch aktuell: Bei der Free-Version von Proxmox VE gibt keine offiziellen und von Proxmox selber getesteten und freigegebenen Proxmox Updates, sondern nur die Community Updates für Proxmox. Ansonsten gibt es keinerlei Einschränkungen oder gar irgendwelche Hintertürchen. Ob man das dann so akzeptiert und glaubt muss natürlich jeder für sich selber entscheiden.

Was die "Abhängigkeit" von externen Servern betrifft: Ich pers. halte das inzwischen schon für etwas - sagen wir mal - Realitätsfern. :) Ja natürlich könnte man auch ein System haben was vollkommen ohne irgendeine Verbindung zu externen Servern auf Dauer betrieben werden kann und bei dem man dann sämtlich Updates und Änderungen zu Fuß vornehmen müsste, aber ich pers. kenne kaum noch jemander der das wirklich so konsequent umgesetzt hat und es auch auf Dauer so durchzieht, bzw. durchziehen kann. Oder anders gesagt: Eine "Abhängigkeit" von externen Servern wirst Du immer haben, schließlich musst Du Dir die Updates ja auch irgendwo herunterladen. Ich denke es geht ja eher darum ob eine konstante/dauerhafte Verbindung zu Servern eines Anbieter (hier Proxmox) besteht und/oder bestehen muss. Das ist bisher nicht der Fall. Wie das dann in der Zukunft aussieht wird jetzt niemand sagen können.

Ich kann Dir nur sagen Proxmox ist nicht Microsoft :LOL: und somit kam und kommt Proxmox bisher nicht auf die Idee User mit irgendwelchen Zwangsnaßnahmen zu gängeln und/oder die zwangsweise in irgendeine Cloud zu drängen. Ob das auch auf Dauer bei Proxmox so bleibt? Keine Ahnung. :)

VG Jim
 

tag

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Abhängigkeit von externen Servern: Mir ist schon klar, dass zum Beispiel diverse Server Updates brauchen. Ich habe wenig Probleme damit, ein Debian, Ubuntu oder Home Assistant ins Internet zu lassen.

Was ich nicht akzeptieren möchte, sind 10 Analytics-Libraries auf China-IoT-Hardware mit vergammelten Linux als Basis mit Scheunentoren für Malware, wenn sie nicht gleich mitgeliefert ist. Endgeräte wie Kamera, Waschmaschine, Entkalkungsanlage, Türklingel, Lichter, Schalter oder Heizungssteuerung haben nichts im Internet verloren. Beim Fernseher ärgere ich mich über HbbTV, dass das Internet braucht, die sind nämlich die schlimmsten, die jedes Umschalten des Programms dem Hersteller melden zwecks Verkauf der Daten an Quotenermittlung und so. Wenn nicht nach Ablauf der Garantie einem Werbung im Setup-Menü übergebügelt wird, wie das bei LG-Fernsehern seit Jahrzehnten üblich ist.

Ich möchte den Überblick haben, wem ich wann warum bei was vertraue. Und die Möglichkeit, das bei Bedarf anzupassen. Wenn Herr Shuttleworth seine Firmenpolitik zu meinen Ungunsten ändert, will ich wissen, wo ich überall hinpacken muss.

Online-Synology-Dienste QuickConnect habe ich abgeschaltet. Ich habe mir zu Beginn eine Synology-ID geholt und es ein Jahr laufen lassen, aber dann nach der Erfahrung mit DSM beschlossen, dass Synology mir dafür nicht vertrauenswürdig genug ist. Das OS ist zu hemdsärmelig und ohne echten Überblick gemanaged. Wie die Hardware hinkt es seiner Zeit mittlerweile hinterher.

Auch für einen kleinen abschaltbaren Nagscreen habe ich durchaus Verständnis. Allerdings lässt mich die Tatsache, dass man den nicht einfach mit einerr Checkbox wegklicken kann, durchaus stirnrunzeln bezüglich der Absicht bei Proxmox, dass das alles so freundlich und friedlich und kostenlos bleibt und die Subscription ein niemals notwendiger, optionaler Service für nötige Wartungsfälle und größere Firmen ist (siehe aktuelle Entwicklung ESXi bei Broadcom als abschreckendes Beispiel genau im Bereich Virtualisierung), Und dann frage ich mich im Fall Proxmox, ob ich eine Abhängigkeit aufbaue, die ich mittelfristig bereuen könnte.

Für den Moment ist Proxmox installiert, alles mit OVA umgezogen (auf das Notebook mit entnommenem Akku, das ich erstmal als VM-Server laufen lasse - der Akku ist das kritischste Teil bzgl. allgemeiner Hitzeentwicklung und Brandgefahr bei Fehlfunktion) und läuft auf Anhieb prima. Seither ist die Synology nicht mehr permament am Bewegen der Köpfe der Festplatten, sondern nur alle paar Sekunden ein Zugriff. Ich denke dass diese Aktion gut und sinnvoll war.

Jetzt fehlt mir nur noch für den https-Zugriff (nicht nur) auf den Proxmox ein Zertifikat, damit der Browser keine Warnung ausgibt. Ein Wildcard-Zertifikat für meine Domain habe ich, die könnte ich für mein Intranet verwenden (ohne es nach außen durchzureichen, hierfür könnte ich wie für andere Dienste problemlos einen reverse Proxy auf der Synology nehmen wenn ich das wollte). Also muss ich eine Idee haben, wie ich der Fritzbox sage, dass als Domain nicht nur .fritz.box verwendet werden kann, sondern ein Domain-Alias (proxmox.zuhause.meinedomain.de und mein intranet ist dann zuhause,meinedomain.de) auch zu verwenden ist. Für Zugriffe in meinem Intranet. Dass es keine gute Idee wäre, den .fritz,.box wegzulassen oder umzudefinieren, weil das an ein paar Stellen fest verdrahtet ist, glaube ich sofort.

Danke für eure Tipps, endlich habe ich performante VMs und kann den Homeassistant neu starten ohne USB neu verbinden zu müssen mit dem Synology VMM, der gut gemeint und weitgehend funktional, aber nicht vollständig umgesetzt ist.
 

alexhell

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Je nachdem wo du deine Domain hast, könntest du dir auch ein Zertifikat per DNS Challenge beantragen. Dafür muss dein Server nicht von außen erreichbar sein. Ich nutze ls Reverse Proxy Docker-SWAG und das kann von Haus aus ein Zertifikat beantragen. Auch per DNS Challenge. Es kümmert sich auch um die Verlängerung. Der NGinx Proxy Manager kann dies ebenfalls.
 

tag

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Danke für den Hinweis. Das Wildcard-Zertifikat habe ich aber schon lange. Die Challenge erfülle ich, indem ich mit einem selbst geschriebenen Bash-Skript per API von hosting.de (da habe ich die Domain und nur die Domain) auf die LE-Anfrage reagiere. Das bekomme ich bei Bedarf sicher auch verteilt und installiert. Auf Synology, Fritzbox, Proxmox, Homeassistant, diverse Router, Access Points, Kameras, Shellys whatever. Alles was ein lokaler Server ist und Zertifikate möchte (die meisten gehen über http, was im Intranet ok ist, und sind daher unkritisch). Vielleicht ein kleiner Aufwand zu automatisieren im Post-Hook von LE auf meinem vServer, der die Domain verwaltet (bei contabo, aber egal), aber das bekomme ich hin.

Meine aktuelles Rätsel ist, wie ich meiner Fritzbox als lokalem DNS-Server beibringe, dass meine Geräte alle nicht nur unter geraet.fritz.box zu erreichen sind, sondern auch (und bevorzugt) unter geraet.zuhause.meinedomain.de im Intranet und sie dann bitteschön die richtige IP liefert. Ich wollte jetzt eigentlich nicht noch mit einem zusätzlichen DNS-Proxy anfangen, der alle Anfragen außer zuhause.meinedomain.de an die Fritzbox weiterleitet, die entsprechenden Anfragen für geraet.zuhause.meinedomain.de mit geraet.fritz.box an die Fritzbox stellt und dann zurückliefert. Aber vielleicht muss das noch sein.
 

Jim_OS

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Und dann frage ich mich im Fall Proxmox, ob ich eine Abhängigkeit aufbaue, die ich mittelfristig bereuen könnte.
Moin

Ja natürlich macht man sich darüber auch Gedanken, aber ich würde das mit dem Nagscreen jetzt auch nicht überbewerten. Das Proxmox ggf. doch mal kostenpflichtig und/oder die Free-Version von Proxmox VE ggf. doch irgendwie eingeschränkt wird, kann man natürlich nicht ausschließen, aber das kann Dir auch mit jeder anderen Free-Software passieren.

Weil Du die beiden (Home Assistant und Ubuntu) ja erwähnt hat: Auch bei Home Assistant kann es Dir passieren das die Verantwortlichen dahinter z.B. irgendwann auf die Idee kommen (mehr) Einnahmen generieren zu wollen und wenn ich mir die Entwicklung von HA in den letzten rund zwei Jahren so anschaue kann man ganz klar sehen das es immer kommerzieller wird, bzw. kommerzieller ausgerichtet wird. Auch ist HA nicht davor gefeit plötzlich von einem größeren Player am Markt aufgekauft zu werden, weil es sich inzwischen zu dem SmartHome-System schlechthin entwickelt hat und schon kann HA ein ähnliches Schicksal blühen wie es Broadcom mit VMWare durchzieht.

Beispiel Ubuntu: Was die Canonical Foundation in den letzten - sagen wir mal ganz grob - 1 bis 2 Jahren gemacht hat zielt m.M.n. auch irgendwie darauf ab bei Ubuntu eher weg von dem Community-Gedanken zu kommen und mehr in Richtig "Kommerzialisierung" zu gehen. D.h. Canonical Foundation versucht sich von anderen auf Ubuntu basierten Linux Distributionen weiter abzugrenzen und gewisse "Alleinstellungsmerkmale" zu etablieren. So etwas macht man eigentlich auch nur dann wenn man Pläne verfolgt wie man User an ein System binden kann, um dann irgendwann mit diesen Usern Geld zu verdienen.
Für den Moment ist Proxmox installiert, alles mit OVA umgezogen ... und läuft auf Anhieb prima.
Genau so sollte man aktuell auch einfach an das Thema herangehen. :) Aktuell sieht es nicht danach aus das sich bei der Free-Version von Proxmox VE in absebarer Zeit etwas mehr in Richtung Kommerzialisierung ändert und warum sollte man es dann nicht jetzt nutzen. Ja natürlich muss man erst einmal ein wenig Zeit in die Einarbeitung investieren und im schlimmsten Fall wäre die in x Jahren ggf. für die Katz, aber so ist es nun mal. Wer weiß schon was in x Jahren ist und was mit Proxmox einmal passiert. Auch wenn man mal irgendwann von Proxmox wieder zu einem anderen System wechselt dann sind die zu dem Zeitpunkt unter Proxmox laufenden VM ja nicht unbedingt nicht mehr zu gebrauchen, sondern man nimmt sie ggf. einfach zu dem anderen System mit und betreibt sie dort weiter.

Ja auch ich würde es bevorzugen wenn ich ein System möglichst lange betreiben kann und könnte und mich nicht in z.B. 1 oder 2 Jahren ggf. schon wieder in etwas Neues einarbeiten müsste. Im Alter wird man halt bequem(er)/ruhiger. :LOL: Aber ich lasse das dann einfach auf mich zukommen, weil ich eben weiß das ich daran nicht sehr viel ändern kann.

VG Jim
 
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Jim_OS

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Weil es ja zu dem Thema "Bedingungen können sich ändern" passt, auch wenn es in dem Fall um Unraid geht, was ja schon lange kostenpflichtig ist:

Homeserver Unraid wechselt auf Abo-Modell
Lime Technology, das Unternehmen hinter der NAS-Linux-Distribution Unraid, erhöht die Preise. Doch dabei bleibt es nicht. Anstatt eines Einmal-Lizenzkaufs mit lebenslangem Support gibt es jetzt nur noch ein Abo-Bezahlmodell, bis auf eine Ausnahme.

Artikel bei Heise-News

Zumindest für die bisherigen Nutzer, die bereits für eine Lizenz bezahlt hatten, gibt es einen Bestandsschutz, sprich diese sollen weiterhin lebenslang mit Updates versorgt werden.

Die m.M.n. vorhandenen und eher üblichen/bekannteren DSM incl. VMM Alternativen:
- Proxmox VE = Free-Version allerdings nur mit Community Support
- TrueNAS Core (früher FreeNAS) Free-Version allerdings nur mit Community Support
- Unraid = Kostenpflichtig per Abo-Modell
- ESXi = Wird nach Übernahme durch Broadcom eingestampft.
- VirtualBox = Kostenlos (Anm.: Irgendwelche Einschänkungen und/oder kostenpflichtig Zusatzleistungen/Dienst sind mir allerdings nicht bekannt.)
- MS Hyper-V Server 2019 = Kostenlos (Anm: Neuere Version dann wohl kostenpflichtig? Keine Ahnung - MS ist nicht mehr mein Ding.)
- OMV (Open Media Vault) = Kostenlos aber nicht wirklich ein Hypervisor. Allerdings lassen sich per KVM-Plugin wohl auch VM erstellen/nutzen

Edit: Xpenology habe ich bewusst weggelassen. :LOL:

VG Jim
 
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Statt TrueNAS Core würd ich lieber auf TrueNAS Scale setzen. Das ist aber Geschmackssache
 


 

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