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Hallo zusammen,
ich habe auf meiner DS216j die Photostation laufen. In ihr verwalte und sichere ich ca. 60.000 Fotos.
Ich weiß, die Photostation ist nicht primär für soviele Fotos gedacht, sondern für die Präsentation einiger weniger Fotos.
Ich habe aber keine Lust ewig Fotos hin und her zu schieben und ich finde die DS-Apps einfach super
Das Resultat ist, dass die Photostation (insbesondere die Apps) gähnend langsam sind.
Ich bin mir nur leider nicht sicher, wieso das so ist. Ich nutze auch die Webstation, und die ist sehr viel schneller, also würde ich den Webserver ersteinmal außen vor lassen.
Bleiben vom Prinzip her noch die Datenbank der Photostation und die Fotos an sich.
Sobald ich die Photostation aufrufe, geht die Auslastung des Volumes auf 100% und die Festplatten rödeln wie verrückt, die CPU langweilt sich dagegen.
Daher schließe ich, dass die Wartezeit im I/O, also bei den Festplatten, liegt.
Mein Vorhaben:
Ich möchte die Datenbank der Photostation bzw. wenn nötig die ganzen Inhalte auf eine per USB3 angeschlossene SSD auslagern. Ob das etwas bringt - ich weiß es nicht, theoretisch könnte es die Photostation jedenfalls schneller machen. Ich möchte es daher einfach mal probieren.
Mein Verdacht ist bisher gewesen, dass die Datenbank der Flaschenhals ist, daher habe ich das @eaDir-Verzeichnis der Photostation auf die SSD ausgelagert (auf die ssd kopiert und dann per mount --bin gemeountet). Leider kein gravierender Geschwindigkeitszuwachs, das Volume schnellt immer noch auf 100% Auslastung. Aber liegt die Datenbank (postgre) überhaupt hier?
Mein nächster Schritt, wäre es nun, das ganze photo-Verzeichnis auf die SSD zu schieben und zu mounten.
Hat hier schon Jemand Erfahrungen oder weiß, was genau der Flaschenhals bei der Photostation ist, und wo die Datenbank liegt?
Beste Grüße
unrealSpeedy
ich habe auf meiner DS216j die Photostation laufen. In ihr verwalte und sichere ich ca. 60.000 Fotos.
Ich weiß, die Photostation ist nicht primär für soviele Fotos gedacht, sondern für die Präsentation einiger weniger Fotos.
Ich habe aber keine Lust ewig Fotos hin und her zu schieben und ich finde die DS-Apps einfach super
Das Resultat ist, dass die Photostation (insbesondere die Apps) gähnend langsam sind.
Ich bin mir nur leider nicht sicher, wieso das so ist. Ich nutze auch die Webstation, und die ist sehr viel schneller, also würde ich den Webserver ersteinmal außen vor lassen.
Bleiben vom Prinzip her noch die Datenbank der Photostation und die Fotos an sich.
Sobald ich die Photostation aufrufe, geht die Auslastung des Volumes auf 100% und die Festplatten rödeln wie verrückt, die CPU langweilt sich dagegen.
Daher schließe ich, dass die Wartezeit im I/O, also bei den Festplatten, liegt.
Mein Vorhaben:
Ich möchte die Datenbank der Photostation bzw. wenn nötig die ganzen Inhalte auf eine per USB3 angeschlossene SSD auslagern. Ob das etwas bringt - ich weiß es nicht, theoretisch könnte es die Photostation jedenfalls schneller machen. Ich möchte es daher einfach mal probieren.
Mein Verdacht ist bisher gewesen, dass die Datenbank der Flaschenhals ist, daher habe ich das @eaDir-Verzeichnis der Photostation auf die SSD ausgelagert (auf die ssd kopiert und dann per mount --bin gemeountet). Leider kein gravierender Geschwindigkeitszuwachs, das Volume schnellt immer noch auf 100% Auslastung. Aber liegt die Datenbank (postgre) überhaupt hier?
Mein nächster Schritt, wäre es nun, das ganze photo-Verzeichnis auf die SSD zu schieben und zu mounten.
Hat hier schon Jemand Erfahrungen oder weiß, was genau der Flaschenhals bei der Photostation ist, und wo die Datenbank liegt?
Beste Grüße
unrealSpeedy