Wie groß ist zu groß?

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Frogman

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Michael_2013

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Vielleicht liegt ja ein defekt auf der externen Platte vor?

Ich habe hier 3 neue Platten zum Backup gekauft, und ich kriege Abbrüche mit allen Dreien.
Da diese aber alle mit demselben Controller genutzt werden habe ich zusätzlich noch mit 2 anderen Platte getestet, auch Abbrüche.

Ich persönlich glaube, weil ja die neuen Platten, wie bereits geschrieben, mit exakt demselben Controller betrieben werden wie die Platte(n) die seit 2 Jahren klaglos funktionierte(n) nicht an ein Hardwareproblem.

Ich kann das gerne für spätere Nachleser des Threads genauer sagen:
ursprüngliche Backupplatten waren 3 WD Blue 1TB betrieben mit einer Dockingstation von xystec (also 0815-Hardware, hat aber 2 Jahre funktioniert)
jetzige Backupplatte sind 3 WD Green 2TB
außerdem hatte ich probiert mit einer Trekstore DataStation maxi light und einer CnMemory Airy




Gruß
Michael
 

Puppetmaster

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Also, ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo das hier noch hinführen soll.
Ohne die genaue Fehlermeldung bzw. das Errorlog wirst du hier nicht weiterkommen.

In 90% der Fälle hast du nur einen Dateinamen der nicht verarbeitet werden kann oder ähnlich gelagerte Probleme.
 

Michael_2013

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jedenfalls in dem 100%-Maße, was Du ja hier immer beanspruchst

Auch hier verstehst Du mich vollkommen miß, oder muss ich wirklich separat betonen was 100% meinen?
WEnn mir Hersteller A den HInweis gibt doch bitte Teil B zu kaufen um es in sein Produkt einzubauen haftet natürlich der Hersteller nicht für einen Defekt an TEil B, er haftet auch nicht für Schreibfehler, nicht für technische Änderungen, nicht für ... einzig sollte er dafür haften das zum Zeitpunklt wo er die Information gab diese auch wirklich stimmte.
Hierfür eine Zustimmung zu kriegen scheint hier aber unerwünscht zu sein.



Gruß
Michael
 

Puppetmaster

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Hierfür eine Zustimmung zu kriegen scheint hier aber unerwünscht zu sein.

Wieso unerwüncht? Ich möchte dem einfach nicht zustimmen, weil ich das anders interpretiere.
Angabe zu einer Festplatte sagt z.B. nichts über die auf ihr eingesetzten Firmware, den im Gehäuse verbauten Controller etc. aus. Ich habe auch schonmal zwei identische externe Festplatten gekauft. Nachher stellte sich heraus, dass in dem einen Gehäuse eine Seagate, in der anderen eine Toshiba lief.

Ich verstehe hier aber möglicherweise die ganze unsinnige Diskussion miß. Ich dachte ursprünglich, du möchtest ein funktionierendes Backup und eine Lösung dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frogman

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Ich verstehe hier aber möglicherweise die ganze unsinnige Diskussion miß. Ich dachte ursprünglich, du möchtest ein funktionierendes Backup und eine Lösung dazu.
Das habe ich prinzipiell auch so verstanden - wobei ich aber denke, dass Michael_2013 ein im Detail etwas unzutreffendes Verständnis vom Umfang der Gewährleistungspflicht Synologys hat (wobei wir diesen Diskussionsstrang hier dann wohl besser auch beenden und auf das Backup-Thema reduzieren...)
 

itari

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wenn ich ein für mich nachvollziehbares Problem mit einer DiskStation habe, wende ich mich an den kostenlosen Synology-Support (siehe Link in meiner Signatur)

Itari
 

Michael_2013

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Wieso unerwüncht?

Weil ich auch (aber nicht nur) Deine Reaktion auf eine ganz einfache Frage nicht verstehe, die da lautet:

Synology veröffentlich Hardwarekompatibilitätslisten. WOZU tut Synology das wenn es für mich offensichtlich ohne Belang ist, denn wenn ich sage das ich es als meine, notwendige, Beteiligung als Anwender sehe die Hardware zu nutzen die der Hersteller empfiehlt bekomme ich hier im Wesentlichen 2 Arten von Antworten:

1.
Die Herstellerangaben sind sinnlos(?) oder irrelevant(?) weil es verschiedene Gründe gibt weshalb diese nicht stimmen müssen (z.B. Firmware nennst Du als Grund)

2.
Ich hätte überzogene Vorstellungen zu Gewährleistung (obwohl ich betont hatte überhaupt keine Ansprüche zu erheben bzw. auch praktisch garkeine zu haben denn die DS211j ist ca. 2 Jahre alt))


Irgendwie wäre ich nun dankbar für eine Antwort darauf wie die Hardwareempfehlungen von Synology zu verstehen sind, denn (wirklich Sorry) es kann doch nicht sein das Synology kompatible Hardware angibt, ihr mir aber sagt diese Angaben seinen (aus verschiedenen Gründen) gegenstandslos.


Gruß
Michael

... der jetzt inhaltlich weitermacht (sich aber auf Obiges eine Antwort wünscht)
 

Puppetmaster

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Irgendwie wäre ich nun dankbar für eine Antwort darauf wie die Hardwareempfehlungen von Synology zu verstehen sind...

Tja, da wir jetzt ja doch ganz weit von dem Thema weg sind von dem ich dachte, dass es Thema ist (Warum bricht mein Backup ab?) kann ich nur noch antworten:
Wende dich mit deiner Frage an Synology, die können das vermutlich am besten beantworten.
 

Michael_2013

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so nun inhaltlich weiter:

ich habe in der Systemsteuerung des NAS, unter Terminal, SSH aktiviert.

Nun habe ich Putty gestartet und versucht mich anzumelden, obwohl ich das richtige Passwort etc. angebe bekomme ich in Putty "Access denied" als Meldung.

Ich vermute ich muss in Putty weitere Voreinstelungen machen, bisher ist nur die IP, der Port (22) und SSH eingestellt. Oder was müsstze ich sonst überprüfen.


Alternativ habe ich im NAS Telnet aktiviert und starte unter Win7 eine Eingabeaufforderung und gebe dort

Telnet <meine IP>

ein, die Fehlermeldung lautet das der Befehl Telnet nicht gefunden werden kann. WAs mache ich falsch?


Ich komme somit erst garnicht auf der Konsole ins NAS rein und brauchte Hilfe dazu.


Trotz meiner Versuche mit Telnet würde ich natürlich Putty bevorzugen wollen.

Gruß
Michael
 

itari

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die Diskussion hier läuft falsch ... es gibt keine bekannten Hardwarebeschränkungen ... also wird vermutet, dass der Fehler entweder durch einen Plattenfehler ausgelöst wurde oder durch einen für die Datensicherungssoftware nicht verwendbaren Dateinamen oder eine andere Ungereimtheit ... die Analyse müsste also tiefer gehen als sie üblicherweise einem Anwender zuzumuten ist ... z.B. durch die Inspektionen der systeminternen Log-Dateien auf der Linux-Kommandozeile oder durch den händischen Aufruf des Datensicherungsprogramms (rsync), um dabei verfolgen zu können, wodurch der Abbruch entsteht

alle anderen Bemerkungen zielen für mein Verständnis in eine überflüssige Richtung der Vermutungen, Unterstellungen und Verteidigungen

ich hatte gerade empfohlen, den Synology-Support einzuschalten, damit diese sich die Log-Dateien anschauen ... ich empfehle diese Vorgehensweise dringend

Itari
 

Michael_2013

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Wende dich mit deiner Frage an Synology, die können das vermutlich am besten beantworten.

Nein, denn wie sollte Synology darauf eine Antwort wissen warum ihr (bzw. DU) hier im Forum die Meinung habt die ihr habt. Warum äußerst Du Dich nicht zu dieser einfachen Frage?

Schon eine Antwort, wenn das denn Deine Meinung wäre, das Du die Veröffentlichung von Hardwareliste eigentlich für Quatsch halst wäre eine Antwort.

Was bitte ist denn falsch an meiner Frage im Generellen, denn ich als Anwender bin es doch der z.B. HHDs für das NAS kaufen muss, nur anscheinend macht es garkeinen Sinn mich dabei an die Empfehlungen von Synology zu halten?


Gruß
Michael
 

Michael_2013

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die Diskussion hier läuft falsch ... es gibt keine bekannten Hardwarebeschränkungen ... also wird vermutet, dass der Fehler entweder durch einen Plattenfehler ausgelöst wurde oder durch einen für die Datensicherungssoftware nicht verwendbaren Dateinamen oder eine andere Ungereimtheit ... die Analyse müsste also tiefer gehen als sie üblicherweise einem Anwender zuzumuten ist ... z.B. durch die Inspektionen der systeminternen Log-Dateien auf der Linux-Kommandozeile oder durch den händischen Aufruf des Datensicherungsprogramms (rsync), um dabei verfolgen zu können, wodurch der Abbruch entsteht

alle anderen Bemerkungen zielen für mein Verständnis in eine überflüssige Richtung der Vermutungen, Unterstellungen und Verteidigungen

ich hatte gerade empfohlen, den Synology-Support einzuschalten, damit diese sich die Log-Dateien anschauen ... ich empfehle diese Vorgehensweise dringend

Itari

ich hatte inzwischen versucht auf die Konsole zu kommen (siehe meinen jetzigen post zu Putty und Telnet), weil mir das ja heute empfohlen wurde, komme aber nicht rein.
Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll das doch zu tun um zumindest das log auslesen zu können um das an den Synology-Support zu übermitteln, falls icvh den kontaktiere oder ist das nicht nötig?


Gruß
Michael
 

itari

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Michael_2013;347357Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll das doch zu tun um zumindest das log auslesen zu können um das an den Synology-Support zu übermitteln schrieb:
Ist nicht unbedingt nötig und sollte es sein, werden sie dir ein genaue Anleitung geben. Vermutlich werden sie aber per telnet auf dein System gehen wollen, um sich die Log-Datei anzuschauen ... hierfür wird auch eine genaue Anleitung gegeben (telnet-Dienst aktivieren)

die Datei heißt /var/log/messages

Itari
 

Puppetmaster

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Schon eine Antwort, wenn das denn Deine Meinung wäre, das Du die Veröffentlichung von Hardwareliste eigentlich für Quatsch halst wäre eine Antwort.

Na, ich habe doch bereits zu verdeutlichen versucht, was ich darüber denke. Aber da ich ursprünglich von einer anderen Fragestellung ausgegangen bin, muss ich ja darauf auch keine Antwort geben, oder?
Eine Antwort wäre: ich weiß nicht genau, welchen Zweck Synology mit Angabe einer Kompatibilitätsliste verfolgt. Ich persönlich habe mich auch bisher nie an die Listen gehalten oder danach eingekauft (und bin immer gut gefahren).

Was bitte ist denn falsch an meiner Frage im Generellen, denn ich als Anwender bin es doch der z.B. HHDs für das NAS kaufen muss, nur anscheinend macht es garkeinen Sinn mich dabei an die Empfehlungen von Synology zu halten?

Für mich zählen eigentlich immer nur die eigenen Erfahrungen. Siehe auch das Statement hier oben.
Falsch ist sicher nichts an deiner Frage. Aber ich dachte wirklich, du möchtest eben nur eine Lösung deines akuten Problems. An der anderen Diskussion um Sinn und Zweck von Kompatibilitätslisten möchte ich mich eigentlich gar nicht beteiligen.
 

goetz

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Hallo,
schau doch erst mal im DSM - Systemprotokolle - Sicherung nach den Fehlermeldungen. Der nächst Punkt wäre das Systemlog, entweder per Konsole oder auch ohne mit ein paar Zwischenschritten
1. rufe folgende Seite auf
http://<IP_DEINER_DS>:5000/webman/index.cgi?diagnose=debug
speichere die Datei debug.dat (das erstellen dauert eine Weile)
2. umbenennen in debug.tgz
3. mit TolatCommander, 7zip oder ähnlichem entpacken es reicht die Datei /var/log/messages zu extrahieren
4. mit einem Linux kompatiblen Viewer/Editor (notepad++/TotalCommander) die Datei anschauen und Inhalt hier posten

Gruß Götz
 

Michael_2013

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mir ist es jetzt gelungen, über Telnet, mit cat /var/log/Messages ca. 300 Zeilen des logs auszulesen. Worauf müsste ich da achten? bzw. könnte ich hier das log posten? Evt. auch nur die Zeilen in denen "USB" vorkommt?


Gruß
Michael
 

Michael_2013

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Vermutlich werden sie aber per telnet auf dein System gehen wollen, um sich die Log-Datei anzuschauen ... hierfür wird auch eine genaue Anleitung gegeben (telnet-Dienst aktivieren)

die Datei heißt /var/log/messages

Itari


Sorry, das geht auf keinen Fall. Ich werde niemanden auf ein NAS lasen wo ich Kundendaten zu liegen habe bzgl. derer ich Vertraulichkeitszusicherungen unterschrieben habe (ich bin Unternehmensberater, falls das hilft die Situation zu verstehen).


Gruß
Michael
 

Michael_2013

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schau doch erst mal im DSM - Systemprotokolle - Sicherung nach den Fehlermeldungen.

ich weiss leider nicht wie/wo genau. Ich sehe (DSM 4.2) die eingebledeten 'Kurzübersichten' rechts im Fesnster und dort auch die log-Einträge kann sie dort aber nicht kopieren.

1. rufe folgende Seite auf
http://<IP_DEINER_DS>:5000/webman/index.cgi?diagnose=debug
speichere die Datei debug.dat (das erstellen dauert eine Weile)

OK, getan.
Ich kriege vom Browser die Fehlermeldung "index.cgi von <Name meiner DS211j> kann nicht heruntergeladen werden"


Gruß
Michael
 

goetz

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Hallo,
im DSM links oben auf den Button klicken (wo ach die Pakete und Datensicherung zu finden ist). Die Datei messages hast Du ja bereits.
Welchen Browser hast Du benutzt?
Wenn Du dich an die Uhrzeit eines Abbruchs erinnern kannst dann kopiere den relevanten Teil raus und stell ihn hier ein (bitte als code getaggt, beim antworten auf Erweitert klicken und auf das # Symbol).
Noch ein paar technische Anmerkungen:
- keines Deiner externen USB Geräte steht auf einer Kompatibilitätsliste
- wenn die Dockingstation mit 1TB Platten gut klar kam muß sie nicht mit 2TB genauso gut klar kommen
- SATA Steckverbindungen haben nur eine begrenzte maximale Steckzyklenanzahl die der Hersteller garantiert, Deine Dock wird wohl schon weit drüber liegen

Gruß Götz
 
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