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Eine andere mögliche Antwort ist eine DS an einer remote location. Das setzt an beiden Standorten eine ordentliche Internetverbindung voraus - wobei der Download an der Remote Location mindestens dem Upload am Hauptstandort entsprechen sollte. Ideal sind symmetrische Glasfaserleitungen an beiden Standorten (man darf doch mal träumen dürfen).
Das Remote NAS sollte eine Plus* sein, und wegen der wünschenswerten Versionierung der Backups mindestens das 1,5-fache des Speicherplatzes der HauptDS haben (* oder so ein Exot wie meine 418play). Auf diesen DS kann Active Backup for Business ausgeführt werden. Der Vorteil ist, dass sich die Remote DS auf der HauptDS einwählt. Es gibt auf der HauptDS keine Zugangsdaten oder Direktzugriffe auf die BackupDS.
Das sicher einzurichten und zu betreiben erfordert etwas Einarbeitung, ist aber kein Hexenwerk.
Alternativ - vor allem bei kleineren Datenbeständen - ist natürlich eine Cloudlösung eine gute Variante. Wichtig auch dabei ist immer der Schutz des Backups. Aktuelle Ransomware versucht oft zuerst die Backups zu eliminieren oder zu vergiften, bevor die aktiven Datenbestände angegriffen werden.
Das Remote NAS sollte eine Plus* sein, und wegen der wünschenswerten Versionierung der Backups mindestens das 1,5-fache des Speicherplatzes der HauptDS haben (* oder so ein Exot wie meine 418play). Auf diesen DS kann Active Backup for Business ausgeführt werden. Der Vorteil ist, dass sich die Remote DS auf der HauptDS einwählt. Es gibt auf der HauptDS keine Zugangsdaten oder Direktzugriffe auf die BackupDS.
Das sicher einzurichten und zu betreiben erfordert etwas Einarbeitung, ist aber kein Hexenwerk.
Alternativ - vor allem bei kleineren Datenbeständen - ist natürlich eine Cloudlösung eine gute Variante. Wichtig auch dabei ist immer der Schutz des Backups. Aktuelle Ransomware versucht oft zuerst die Backups zu eliminieren oder zu vergiften, bevor die aktiven Datenbestände angegriffen werden.