Windows 7 Server

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DebX

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Hallo,

ich hoffe auf eure Hilfe.

Es geht darum das in einem Betrieb ein Windows 7 Server aufgestellt wird.

Der Hauptgrund liegt hierbei der zu nutzenden Programme auf welche der Betrieb nicht verzichten kann.

Leider konnte ich kein Synology Produkt mit Windows 7 finden oder es gibt keine Lösung hierzu von Synology?

Vielleicht habe ich es ja auch einfach übersehen.

Vielen Dank für jeden Tipp.

Gruß X
 

Matthieu

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Offiziell gibt es keine Windows-Betriebssysteme auf Synology-Produkten. Synology entwickelt dafür ein eigenes, auf Linux basierendes System. Die Atom-Geräte (die kleinste wäre die 710+) sind jedoch mit Windows theoretisch kompatibel. Man kann auch Bildschirm und Maus sowie Tastatur an die DS anschließen, dafür ist alles vorhanden.

MfG Matthieu
 

Lion1984

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Anders gefragt, gibt es überhaupt ein NAS mit Win 7 (Server)? (Da nach Synology gefragt wird, gehe ich von einem NAS aus).

Die meisten werden doch mit dieser abgespackter Win 2003 ausgestattet oder? (Windows Home Server heißen die, glaub ich).-
 

itari

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Soweit ich weiß, gibt es gar keinen Win 7 Server ... Die aktuellen Server-Betriebssysteme von Microsoft heißen "Server 2008". Für NASse gibt es nur den "Window Home Server" und ja, das ist ein abgespeckter Server 2003.

Etwas anderes wäre es, wenn man Windows-7-PCs an einen Server anschließen möchte. Dazu muss der Server ja kein Windows selbst nutzen, sondern nur die Netzwerkprotokolle (SMB/CIFS), die auch ein Window-7-PC kennt, verwenden. Das machen natürlich alle NASse mittels Samba, auch die Synology DiskStations.

Itari
 

nas-newbie

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Hallo,

ich hoffe auf eure Hilfe.

Es geht darum das in einem Betrieb ein Windows 7 Server aufgestellt wird.

Der Hauptgrund liegt hierbei der zu nutzenden Programme auf welche der Betrieb nicht verzichten kann.

Leider konnte ich kein Synology Produkt mit Windows 7 finden oder es gibt keine Lösung hierzu von Synology?

Vielleicht habe ich es ja auch einfach übersehen.

Vielen Dank für jeden Tipp.

Gruß X

1.: NAS im Selbstbau (mit ATOM) kann MS-Software unterstützen und nutzen. Allerdings: frisst viele Ressourcen und man muss einiges nach installieren. Im Übrigen läuft da kein Raid, sondern es wird eine Kopie der Daten angelegt. Die Vor- und Nachteile dazu findest man bei Google.

2.: Sollte man genauer spezifizieren, was man genau will und damit machen möchte. Einfach zu schreiben, dass ich paar Programm auf Basis von WIN 7 habe hilft hier wenig. Denn meistens nutzt man das NAS als DHCP, FILESERVER etc. Insofern ist für dies ein Win 7 System gar nicht notwendig.

3.: Alle fixen NASen haben ein Linux-Derivat. Home-Server haben meist WHS drauf. Mit dem Nachteil eben, dass kein RAID läuft (Vor- und Nachteile nicht vergessen) und die Dinger meistens auch ein ticken mehr Strom verbauchen.

Just my 2 cents...

MFG
NAS-Newbie
 

Lion1984

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1.: NAS im Selbstbau (mit ATOM) kann MS-Software unterstützen und nutzen. Allerdings: frisst viele Ressourcen und man muss einiges nach installieren. Im Übrigen läuft da kein Raid, sondern es wird eine Kopie der Daten angelegt. Die Vor- und Nachteile dazu findest man bei Google.

Wieso läuft da kein Raid? Spätestens wenn ich mir den entsprechenden Controller kaufe (wenn es das Mainboard nicht hat) habe ich ein RAID.
 

itari

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Die WHS-Lösung mit der redundanten Datenhaltung ist sehr clever und kommt wahrscheinlich vielen Nutzer entgegen, weil man sie auch als Backup verwenden kann (Versionierung, Snapshots usw.). Alles deutet darauf hin, dass solche Lösungen auch in Zukunft bei NAS-Systemen eingesetzt werden ... WHS ist schon heute da.

Meine Meinung zu RAIDs: braucht man eher selten und auf NAS-Systemen fast nie. Warum? Weil die Regenerationszeit eines RAIDs auf den NAS-Systemen viel viel Zeit und Performance frist und daher sehr häufig der ununterbrochene Betrieb einbricht.

Mich würde wirklich mal interessieren, ob jemand die besonderen Eigenschaften eines RAIDs je einmal positiv genutzt hat. Außer das es bricht und man seinen Ärger damit hat, hab ich dazu hier im Forum noch nie was gelesen. Und wir lassen jetzt mal alle Non-Backup-Hilfeschreie weg, denn das hat ja mit einem RAID-Betrieb nicht aber auch gar nichts zu tun.

Itari
 

Lion1984

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Was wäre die besondere Eigenschaft des RAID damit es hier erwähnt werden darf?

Ich hab eines, aus dem Grund, dass ich nicht immer Vorort bin und gleich reagieren kann. Es gab schon den ein oder anderen Festplatten ausfall wo das RAID weiterlief, und dafür ist es ja eigentlich da.
 

itari

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Ich hab eines, aus dem Grund, dass ich nicht immer Vorort bin und gleich reagieren kann.

Das ist ein akzeptabler Grund, wenn RAID-1/5/6 verwendet wird. Wie oft ist das schon passiert? Und wie wird mit der NAS umgegangen, wenn das Ereignis eintritt?

Itari
 

nas-newbie

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Wieso läuft da kein Raid? Spätestens wenn ich mir den entsprechenden Controller kaufe (wenn es das Mainboard nicht hat) habe ich ein RAID.

Wenn du den Platz dazu hast, kannst du das gerne machen. Es hängt von der Gehäusegröße ab. Als NAS stelle ich mir schon was kleines vor.

Außerdem kommt es darauf an, wieviele Festplatten du willst.

@ITARI
Mit RAID 5 kann ein WHS nicht wirklich mithalten.

Und der Backupaufschrei: Es geht hierbei ja auch um die Datenverfügbarkeit.
 

nas-newbie

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Das ist ein akzeptabler Grund, wenn RAID-1/5/6 verwendet wird. Wie oft ist das schon passiert? Und wie wird mit der NAS umgegangen, wenn das Ereignis eintritt?

Itari

Solltest du nicht eigentlich pro NAS sein als Synology Guru.

Klingt total nach Anti-Werbung :D

Wem die Datenverfügbarkeit wichtig ist, wird wohl an RAID 1,5,6 oder 10 nicht vorbeikommen. Zumindest b. a. w.

MfG
NAS-Newbie
 

Lion1984

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@itari

Ich hab ein RAID 5, bislang ist es 3 mal eingetretten (waren aber auch ziemlich alte Platten, wo ich mich nicht gescheut habe, neue zu kaufen).
1 mal während eines 2 wöchigen Urlaubes.

"Wie mit dem NAS umgegangen wirD", ich denke mal du meinst hier eher die Dateien, denn beim NAS wird ja nur die Festplatte getauscht.

Prinzipiell läuft das NAS normal weiter, ohne einschränkung. Wenn eine zweite Platte kaputt geht, dann "läuft" es unter "blöde Umstände" und das Backup wird eingespielt, hier geht es primär darum den Ausfall einer Platte abzufangen und die Ausfallszeit auf 0 zu halten. Darum habe ich auch nur ein RAID mit 4 Laufwerke, da die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Festplatten ausfallen, geringer ist als bei 10.

Grundsätzlich wird eine defekte Festplatte so schnell wie möglich gewechselt, aber auch das umschrauben der Festplatten ist für einige schon zuviel :)
 

itari

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Ich liebe meinen zweite NAS mit WHS - manchmal :D

Zunächst definiert sich eine NAS nicht über ein verwendetes Betriebssystem, sondern durch die Dienste, welche sie zur Verfügung stellt. Die DS ist keine NAS mehr, wenn man z. B. Webanwendungen (ohne großen Datenbezug) fährt. Das 'S' bei NAS heisst ja immer noch 'storage' und nix anderes. Wahrscheinlich kann ich mehr auf meinem WHS-System in dieser Richtung machen, als auf der DS: Es läuft ja so ziemlich alles drauf, was auch auf einem normalen PC läuft. Was mich auch bei viele Diskussionen hier unbeteilig sein lässt, weil es bei mir läuft.

Auf einem mehrplattigen WHS-System läuft auch alles weiter, wenn ich eine Platte aus dem Datenbereich ziehe - auch ohne RAID, weil ja alles schön verteilt gespiegelt ist. Man kann das nennen wie man mag, es erfüllt oft (nicht immer) alle Anforderungen.

Itari
 

jahlives

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Die Krux mit RAID ist imho, dass sich dabei der User sehr schnell in falscher Sicherheit wiegen kann z.B. "Hab ja ein RAID, da brauch ich kein Backup"
Und oft ist es so, dass wenn es knallt, es richtig knallt (Mr Murphy lässt grüssen) Da fallen zwei Platten aus und nicht nur eine und der ganze RAID ist hin
Auch nicht vergessen darf man beim RAID: Ein Rebuild dauert lange und in der Zwischenzeit hat man keinerlei Redundanz mehr. Und wenn Murphy während dem Rebuild zuschlägt ist wieder alles weg ;)
Ich finde die Win-Idee mit den Schattenkopien eigentlich gar nicht schlecht. Allerdings darf man auch dabei das regelmässige Backup nicht vergessen. Denn wenn die Platte abkackt sind auch die Schattenkopien weg.
Es gibt eigentlich nur einen sicheren Weg: Backup, Backup und Backup. Am besten auf wechselnde externe Datenträger, die danach vom Quellsystem (auch vom Strom) getrennt werden. Dann am besten ab ins Schliessfach auf einem anderen Kontinent ;)

Das bedeutet leider immer einen Mehraufwand, um ein Plus an Sicherheit zu erreichen. Alle Wege, die Sicherheit ohne Mehraufwand versprechen haben eine entsprechende Achillesferse. So hast du z.B. auch bei einem Backup auf eine externe Platte keinen Schutz gegen Stromschäden, wenn die Backupplatte permanent am Stromnetz hängt. Ein Blitz am falschen Ort und du hast nur noch Computerschrott. Und gegen Feuer und Löschwasserschäden würde auch das Trennen vom Stromnetz nichts bringen, solange die Platte physisch am gleichen Ort ist wie die Quelle.
 

Lion1984

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Auf einem mehrplattigen WHS-System läuft auch alles weiter, wenn ich eine Platte aus dem Datenbereich ziehe - auch ohne RAID, weil ja alles schön verteilt gespiegelt ist. Man kann das nennen wie man mag, es erfüllt oft (nicht immer) alle Anforderungen.

Naja, das ist doch ein RAID, nur ohne RAID eben :) Aber di du schreibst verteilt es die Daten, und das macht nunmal ein RAID primär aus zumindest ist für uns der springende Punkt, weil sonst hat es bei NAS kein Sinn, da sind wir uns alle einig.

Ich hab auf meinem NAS nur die FileStation aktiviert, da ich von extern drauf zugreifen möchte, ansonsten nichts, kein Photo Dienst, kein Multimedia Server, nicht mal eine Homepage (ausnahme die FileStation), jeder, der Zugriff hat, arbeitet extern über die Filestationen, intern natürlich über Freigaben.

Es ist sehr angenehm zu wissen, dass der PC abbrennen kann ohne seine Daten zuverliefern (bis zu einer gewissen Instanz). Natürlich ist der totale Datenverlust immer möglich. Die Daten, an dennen gearbeitet wird, werden auf den PC kopiert und anschließend wieder auf das NAS (spätestens abends noch am selben Tag).

Somit ist mein NAS die Zentrale aller Daten, eine Festplatte kann Kaputt gehen und der Betrieb läuft weiter. Meistens habe ich 1 - 2 Stück Festplatten auf Lager damit ich direkt tauschen kann, was natürlich auch nicht hilft, wenn ich unterwegs bin.
 

nas-newbie

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Ich liebe meinen zweite NAS mit WHS - manchmal :D

Zunächst definiert sich eine NAS nicht über ein verwendetes Betriebssystem, sondern durch die Dienste, welche sie zur Verfügung stellt. Die DS ist keine NAS mehr, wenn man z. B. Webanwendungen (ohne großen Datenbezug) fährt. Das 'S' bei NAS heisst ja immer noch 'storage' und nix anderes. Wahrscheinlich kann ich mehr auf meinem WHS-System in dieser Richtung machen, als auf der DS: Es läuft ja so ziemlich alles drauf, was auch auf einem normalen PC läuft. Was mich auch bei viele Diskussionen hier unbeteilig sein lässt, weil es bei mir läuft.

Auf einem mehrplattigen WHS-System läuft auch alles weiter, wenn ich eine Platte aus dem Datenbereich ziehe - auch ohne RAID, weil ja alles schön verteilt gespiegelt ist. Man kann das nennen wie man mag, es erfüllt oft (nicht immer) alle Anforderungen.

Itari

Dann nenn doch mal die Vorteile des WHS gegenüber den Synologys...;)

Wäre sehr interessant diese zu hören.

MfG
NAS-Newbie

PS: Heutzutage ist (fast) jedes NAS ein Server. Mit mehr oder weniger gleichen Funktionen.
 

Lion1984

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@jahlives

genau das habe ich eben auch erwähnt, passieren kann immer was, du brauchst z.B. nur deine Festplatten extern lagern, dein NAS wird kaputt und die extern gelagerten Platten fallen beim Transport in den Bach oder von einer Brücke oder oder.

Bei mir ist es kein Backup, es ist nur, wie es sich gehört, eine gewisse "Lebenserhaltung" bis zu einem gewissen Grad.

Wenn eine Festplatte ausfällt gibt es ja diese schöne Info Mail, die an den beteiligten Usern weiter geleitet wird und somit wissen diese, dass es einen "kritischen" Zustand gib, wie sie schließlich selbst darauf reagieren, ist anders. (andere = private Kontakte die div. Dateien auch mal öfters überall brauchen bzw. extern gesichert haben möchten).

Meistens wird dann "nicht" mehr auf den NAS gearbeitet, bis wieder alles passt (d.h. das letzte Backup ist auch zu 100% gültig), nur man kan nicht ausschließen, dass gerade dann jemand etwas benötigt :)
 

nas-newbie

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Die Krux mit RAID ist imho, dass sich dabei der User sehr schnell in falscher Sicherheit wiegen kann z.B. "Hab ja ein RAID, da brauch ich kein Backup"
Und oft ist es so, dass wenn es knallt, es richtig knallt (Mr Murphy lässt grüssen) Da fallen zwei Platten aus und nicht nur eine und der ganze RAID ist hin
Auch nicht vergessen darf man beim RAID: Ein Rebuild dauert lange und in der Zwischenzeit hat man keinerlei Redundanz mehr. Und wenn Murphy während dem Rebuild zuschlägt ist wieder alles weg ;)
Ich finde die Win-Idee mit den Schattenkopien eigentlich gar nicht schlecht. Allerdings darf man auch dabei das regelmässige Backup nicht vergessen. Denn wenn die Platte abkackt sind auch die Schattenkopien weg.
Es gibt eigentlich nur einen sicheren Weg: Backup, Backup und Backup. Am besten auf wechselnde externe Datenträger, die danach vom Quellsystem (auch vom Strom) getrennt werden. Dann am besten ab ins Schliessfach auf einem anderen Kontinent ;)

Das bedeutet leider immer einen Mehraufwand, um ein Plus an Sicherheit zu erreichen. Alle Wege, die Sicherheit ohne Mehraufwand versprechen haben eine entsprechende Achillesferse. So hast du z.B. auch bei einem Backup auf eine externe Platte keinen Schutz gegen Stromschäden, wenn die Backupplatte permanent am Stromnetz hängt. Ein Blitz am falschen Ort und du hast nur noch Computerschrott. Und gegen Feuer und Löschwasserschäden würde auch das Trennen vom Stromnetz nichts bringen, solange die Platte physisch am gleichen Ort ist wie die Quelle.

Wieso sollte sich dann jemand nach Eurer Meinung dann ein NAS holen, wenn WHS schon alles kann?

Mir geht es nicht ums Bashing. Sondern darum eine konstruktive Meinung hier zu haben. Denn bis jetzt klingt alles eher gegen ein NAS.;)
 

Lion1984

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Wieso sollte sich dann jemand nach Eurer Meinung dann ein NAS holen, wenn WHS schon alles kann?

Definiere NAS, WHS und Synology sind beide "gleich", beides sind Netzwerk Geräte mit einem Speicher, die div. Funktionen / Anwendungen zur Verfügung stellen.
 

jahlives

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@Lion1984
Wie weit man mit dem Backup gehen will ist halt auch eine Frage des Wertes der Daten.
Da muss man abwägen wieviel Aufwand einem die Daten wert sind.
Klar absolute Sicherheit für die Daten kann es nicht geben, auch nicht wenn du das Backup extern lagerst. Passieren kann immer was und es passiert meist im falschesten Moment
Es sind ja schon Autos beim Starten abgefackelt, da brauchst du gar nicht bis zur wackligen Brücke fahren :D

Gruss

tobi
 
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