Womit denn nu Backup machen?

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oobdoo

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Ich versteh mein NAS 213+ nicht: Scheinbar denken und funktionieren die Entwickler total anders als ich.

Womit muß ich denn nun mein Backup meiner gesammelten Daten machen? Mit dem "Datensicherung & Replikation" oder dem "Time Backup"?

Beim "Datensicherung & Replikation" kann ich ne Menge einstellen, sehe aber mein 'usbshare1' nicht. Beim "Time Backup" seh ich mein "usbshare1" kann es aber nicht auswählen.

Ich will doch nur meine Daten sichern und zwar so, das wenn sie vom NAS verschwunden/verschoben oder sonstwas sind, das es auf der USB-Platte nach dem Anschließen an meiner 213+ und Backup starten spiegelbildlich aussieht. Ähnlich wie ich es mit YARCGUI und Robocopy auf meinem Win-Rechner auch immer mache.

Nachtrag:
Man sollte bei "Datensicherung & Replikation" das "Datensicherungsziel" zuerst auswählen, dann klappt auch die "Datensicherung". Ich hätte es anders Programmiert, naja...
 
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chim

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Hey, das du dein USB Share nicht siehst, liegt wahrscheinlich daran das du deine Externe per NTFS formatiert hast, und nicht EXT4 für Linux.
 
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oobdoo

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Hey, das du dein USB Share nicht siehst, liegt wahrscheinlich daran das du deine Externe per NTFS formatiert hast, und nicht EXT4 für Linux.
Nee, das war es nicht. Die DS kann ja mit NTFS umgehen. Läuft mittlerweile auch das Backup.
 

oobdoo

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Nee, das war es nicht. Die DS kann ja mit NTFS umgehen. Läuft mittlerweile auch das Backup.
Hatte ich doch geschrieben:

"Nachtrag:
Man sollte bei "Datensicherung & Replikation" das "Datensicherungsziel" zuerst auswählen, dann klappt auch die "Datensicherung". Ich hätte es anders Programmiert, naja... "
 

Puppetmaster

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Es war auch mal anders, nämlich vor DSM 5.0. Da bist du jetzt einfach zu spät dran!

Und die DS kann mit NTFS umgehen, das stimmt. Aber TimeBackup kann das nicht. :)
 

oobdoo

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Na super. Die DS kann mit NTFS umgehen, aber ein mitgeliefertes Backupprogramm schafft es nicht. Sehr logisch, lieber Entwickler von Synology (grml).
Ich vermute mal, damit lassen sich auf NTFS immer nur komplette Backups machen und Windows kann nur über Umwege mit EXT4 umgehen, richtig?
 

Puppetmaster

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Das mitgelieferte Backupprogramm ist seit jeher die "Sicherung & Wiederherstellung" bzw. "Datensicherung & Replikation".

TimeBackup ist ein Zusatzpaket, welches die linuxeigenen Dateisystemfeatures ausnutzt und mit Hardlinks zur Versionierung arbeitet. Unter Windows mit NTFS geht das prinzipiell auch, aber weswegen sollte man umständliche Krücken bauen, wenn man eh mit einem Linux arbeitet? Das haben die Entwickler zunächst einmal folgerichtig umgesetzt.

Du kannst die Sicherung von TimeBackup aber jederzeit mit z.B. einem Live Linux auslesen, bzw. dir auch unter Windows Treiber für ext3/ext4 installieren um die Platte(n) auszulesen.
 
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