YES - you can boot MS-DOS on MacPro

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itari

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hi Leutz,

in er letzten Zeit gibt es viele Geschichten, wo man an Platte etwas patchen muss und wir haben bislang immer empfohlen, hierfür einen PC zu verwenden. Warum? Weil die meisten es wohl mit einen PC geamcht hatten und es deswegen als ihre Erfahrung empfohlen haben (bei mir ist das so - allerdings hab ich es auch mit der DS710+ hinbekommen und ja auch hier publiziert).

Nun hab ich mich heute abend mal gefragt, warum kann man eigentlich keinen Mac per MS-DOS (oder einer anderen DOS-Variante) booten und ein wenig gegoogelt und bin eigentlich überrascht, wieviele Beiträge es zu dem Thema gibt. Z.B. http://forums.macrumors.com/showthread.php?t=723301

Nun würde ich gerne mal wissen, ob das auch tatsächlich geht. Wer kann sich mal dieser Sache annehmen und das austesten? Dann hätten wir endlich auch eine praktikable Lösung für unsere Mac-User.

Ein vielversprechender Ansatz scheint auch das hier zu sein http://refit.sourceforge.net/

Itari
 

jahlives

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Mit einem Intel Prozi kann ich mir vorstellen, dass man da was machen könnte. Bei den alten PPC-Möhren habe ich so meine Zweifel :)
Allerdings könnte ich mir auch vorstellen, dass Apple versucht dies irgendwie hardwaremässig zu verhindern (würde zumindest zu Apple passen ;) )
Bin gespannt was die Macianer hier dazu meinen
 

itari

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Bezüglich der älteren Modell gäbe es hier etwas http://forums.macrumors.com/showthread.php?t=238190

Es gibt beim Mac die folgenden Hürden:

- keine USB-Boot-Unterstützung, deswegen CDROM
- keine konsequente BIOS-Untersützung im EFI, deswegen refit

Also mal abwarten, ob Apple-Menschen testen :)

Itari
 

jahlives

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Also Macs können von USB-Sticks booten :)

Gerade erst gestern wieder benötigt um meine SSD zum laufen zu bekommen.
Heisst das man kann einem Mac ein Image unterschieben wovon er dann bootet? Kann man also auf Mac-HW z.B. ein Linux installieren?
 

amarthius

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Das geht. Benötigt meines Wissens nach auch refit, aber es funktioniert.

Die c't hatte vor Ewigkeiten mal einen Bericht, die man auf dem Mac 3 Betriebssysteme (MacOS, Windows, Linux) nutzen kann.

Hier mal eine Anleitung für Ubuntu:
http://wiki.ubuntuusers.de/Apple_Computer


Du kannst auch MacOS per Netzwerk booten, bei dem das Image auf deinem NAS liegt.
 

thedude

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Meine Erfahrungen sind wie folgt:

Mein "haupt PC" (wenn man es denn so nennen mag) ist ein mac mini 2G der ausschliesslich unter Windows 7 Home Premium läuft. Ohne refit (Initial hatte ichs mal drauf, da wollte ich noch dual booten. Jetzt ists wie gesagt win only). Ohne Bootcamp Assistent. Ohne Dual Boot. Einfach Win 7 DVD rein und installiert. Das meiste (Ethernet, WLAN etc.) lief auf Anhieb. Einige Treiber habe ich aus Bootcamp übernommen (z.b. Sound Treiber). Einiges wird auch direkt per Windows Update versorgt. Das einzige was momentan nicht läuft ist der Infrarotempfänger - aber auch nur weil ich den Treiber (den es sehr wohl gibt) nicht installiert habe, weil ich das Teil einfach nich brauche.

gruss
dude
 
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jahlives

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Du kannst auch MacOS per Netzwerk booten, bei dem das Image auf deinem NAS liegt.
Das ist eine gute Möglichkeit. Dann gibt es also keine irgendwie gearteten HW-Schranken wenn man sich statt MacOS ein anderes System installieren will? Einzig EFI Unterstützung werden sie wohl brauchen
@dude
dann hast du also "nur" einen etwas teuereren PC? ;)
 

thedude

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@dude
dann hast du also "nur" einen etwas teuereren PC? ;)

Ja so in der Art. Ich hatte mit den Mac anno 2006 gekauft weil ich ihn als Mediacenter einsetzen wollte. Davon war ich dann aber nicht so begeistert und dann stand er erst nur rum. Als dann mein alter PC das zeitliche gesegnet hatte, brauchte ich Ersatz und habe den mac mini hergenommen. Und was soll ich sagen:

Hat alles (und mehr) was ich brauche schon eingebaut (DVD, gig ethernet, wlan, bluetooth). Ist ausreichend fix für meine Anwendungen. Ist klein. Ist leise. Ist stromsparend.

Ich habe selbst eine 500GB Platte eingebaut und 2GB Speicher verbaut. Dafür muss man das Ding zerlegen, was bekanntlich nich so einfach ist, aber das ging. Gibt ja genug Tutorials im Netz dazu.

Trotzdem, ich mag den mac. :)

Ich hatte auch schon ein iBook 2G (anno 2002, noch mit ppc G3 CPU) unter Linux laufen. Damals gabs ne Distro namens "yellowdog". Das Lief auch super. Und um LÄNGEN schneller als die erste Inkarnation von Mac OS X damals. Unterstützt wurde alles. Von WLAN bis Sound. Leider habe ich es nicht mehr... war auch ein schönes Teil.

cheers
dude
 
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itari

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Könnten wir bitte auch noch irgendwas zu dem Thema 'MS-DOS' hier verlieren? Also meine Eingangfrage: Kann man einen Mac dazu überreden, dass er DOS kann und man auf diese Weise z.B. seine Platte patchen könnte?

Itari
 

thedude

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Könnten wir bitte auch noch irgendwas zu dem Thema 'MS-DOS' hier verlieren? Also meine Eingangsfrage: Kann man einen Mac dazu überreden, dass er DOS kann und man auf diese Weise z.B. seine Platte patchen könnte?

Du beschwerst dich doch in diesem Unterforum nicht über off topic oder? ;) Aber zum Thema:

MS-DOS (evtl. free dos!?) halte ich prinzipiell für möglich... das Platte patchen käme wohl auf die konkrete Hardware an. Soweit ich weiss muss die Platte direkt per sata angeschlossen sein? Da z.b. der mac mini nur 2,5" Platten aufnimmt und kein e-sata hat, die Notebooks (quasi) nicht zu öffnen sind, auch nur 2,5" Platten haben und auch kein e-sata haben... kommt ja eigentlich nur ein Mac Pro in frage... oder?

gruss
dude
 

itari

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Für MacUser ist es also auch schwer, ein Gerät mit SATA zu verwenden. Das ist ein Argument.

Itari
 

thedude

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Für MacUser ist es also auch schwer, ein Gerät mit SATA zu verwenden. Das ist ein Argument.

Ja so aus dem Kopf wüsste ich wie gesagt nur den Mac Pro der zumindest intern zugägliches SATA für 3,5" Platten hat. Alle anderen Macs fallen m.E. raus weil kein e-sata oder halt nicht zu öffnen.

cheers
dude
 

itari

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Ich fasse das mal für ich zusammen: Für Mac-User sieht es blöd bei den neuen Plattengenerationen aus, die man per DOS-Tool patchen muss. Die Empfehlung heißt dann, such dir einen Rechner, der das kann (im Zweifelsfall kauf dir einen, was wohl kaum einer machen wird). Oder lass dir Finger von solche Platten und am besten von NAS-Systemen oder schaff dir eine NAS an, die man z.B. per Stick in den DOS-Mode bringen kann (Intel-ATOM betriebene NASse), z.B. eine DS710+

Sind das nun die richtigen Schlussfolgerungen? Ich würde nämlich dann dazu übergehen, allen Mac-User-Anfragen das so zu posten ...

Itari
 

schmadde

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Das ist eine interessante Frage. Bringt refit genug BIOS-Code mit, um DOS laufen zu lassen? Ich hab das mal benutzt, um Linux von nem USB Stick zu booten, aber DOS?

In der Praxis ist das wohl eher eine akademische Frage. Ausser dem MAC Pro hat kein Mac zugängliche SATA Schnittstellen (und wer schonmal nen Imac zerlegt hat, wird ganz sicher nicht den Rechner auseinanderreissen um eine platte zu patchen), für Expresscards wirds wohl keine DOS-Treiber geben und generell passt das auch nicht in die Mac-Philosophie.

Wer nen Mac nutzt will nicht basteln, sondern den Computer nutzen. Nem Apple User würde ich also empfehlen, Platten mit defekter Firmware dem Händler um die Ohren zu hauen und funktionierende Ersatz zu verlangen. Soll der doch das Firmware-Update machen.

Oder eben sich nen PC zu suchen und dort die Firmware zu updaten. Ich finde es auch ziemlich krank, im Jahre 2011 noch DOS für Firmware-Updates vorauszusetzen, wo das seit mindestens 15 Jahren kein Mensch mehr verwendet und Hardware wie Standards die DOS voraussetzt so langsam aber sicher aussterben. Warum geben die Firmen nicht einfach alle Linux-Boot-Images mit flash Tools raus? Manche Hersteller tun das ja bereits.
 

itari

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Ich finde es auch ziemlich krank, im Jahre 2011 noch DOS für Firmware-Updates vorauszusetzen, wo das seit mindestens 15 Jahren kein Mensch mehr verwendet und Hardware wie Standards die DOS voraussetzt so langsam aber sicher aussterben. Warum geben die Firmen nicht einfach alle Linux-Boot-Images mit flash Tools raus? Manche Hersteller tun das ja bereits.

Also ich denke, dass DOS nicht ausgestorben ist. Es gibt noch recht viele (embedded) Anwendungsfälle, wo man DOS einsetzt. Ist ja auch nicht schlecht, weil halt von vielen gekannt und beherrscht. Aber die Frage nach einer Nachfolger-Lösung ist berechtigt. Ob die auf Linux-Boot-Image-Basis herauskommt oder ob man nicht ein rudimetäres Betriebssysteme ins BIOS/EFI einpflanzt, wo man auf alle Hardwaregegebenheiten patchend eingreifen kann, wäre halt ne Entscheidungsfrage. Ich persönlich finde, dass die Idee mit dem EFI nicht schlecht ist, nur darf man sie nicht dazu missbrauchen, irgendwelche Schutzmechnismen zu implementieren.

Itari
 

schmadde

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Also ich denke, dass DOS nicht ausgestorben ist. Es gibt noch recht viele (embedded) Anwendungsfälle, wo man DOS einsetzt. Ist ja auch nicht schlecht, weil halt von vielen gekannt und beherrscht. Aber die Frage nach einer Nachfolger-Lösung ist berechtigt. Ob die auf Linux-Boot-Image-Basis herauskommt oder ob man nicht ein rudimetäres Betriebssysteme ins BIOS/EFI einpflanzt, wo man auf alle Hardwaregegebenheiten patchend eingreifen kann, wäre halt ne Entscheidungsfrage. Ich persönlich finde, dass die Idee mit dem EFI nicht schlecht ist, nur darf man sie nicht dazu missbrauchen, irgendwelche Schutzmechnismen zu implementieren.
Im embedded Umfeld setzt man aber auch eher selten 3,5" Festplatten ein. Davon abgesehen würd mich mal interessieren in welchen Embedded Geräten man heute noch in nennenswertem Umfang DOS einsetzt? Ich seh da mittlerweile eher Linux und die üblichen Realtime Kandidaten wie QNX und so.

Und was das verbreitete Know-How betrifft: da dürfte Linux so langsam DOS auch ein- bzw. überholen. Letzteres wird eher von älteren Semestern noch gekannt. Ein rudimentäres OS im "BIOS/EFI" gibts ja beireits bei so manchem Hersteller. Ist auch meist ein Linux.

So langsam wird der MBR zum Auslaufmodell, weil es bald keine Platten mehr geben wird, die klein genug dafür sind. Dann wird wohl auch das BIOS ersetzt werden müssen und dann ist Ende mit DOS. Hoffentlich jedenfalls.
 

thedude

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Wer nen Mac nutzt will nicht basteln, sondern den Computer nutzen. Nem Apple User würde ich also empfehlen, Platten mit defekter Firmware dem Händler um die Ohren zu hauen und funktionierende Ersatz zu verlangen. Soll der doch das Firmware-Update machen.

Ich würde (und werde auch hier im Forum) jedem user (ob Mac oder nicht spielt keine Rolex) empfehlen keine Platten einzusetzen die man erst noch patchen muss um irgendwelche Fehler zu beheben. Es gibt ja andere Platten. Mich ärgert etwas, dass es Samsung betrifft, da ich eigentlich Fan von den Platten bin. Aber es trifft jeden Hersteller mal. Blöd ist ja auch, dass die bei dem Update nicht die FW Revision erhöht haben - man also nicht erkennen kann ob die defekte oder die funktionierende FW drauf ist. Ergo MUSS man jede Platte patchen um sicher zu sein...

Mein Fazit: Momentan ist die Samsung HD204UI und die Samsung HD155UI nicht zu empfehlen. Es sei denn man weiss worauf man sich einlässt und hat das nötige knowhow und Equipment die angesprochene Problematik zu umschiffen. Otto normal also eher Finger weg.

gruss
dude
 
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itari

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Das mit den Platten und dem Patchen wird uns wahrscheinlich immer häufiger begegnen und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen.

Natürlich kann es ein Weg sein, zum Händler zu gehen, und ihn Patchen lassen, aber ich denke, dass man da die Falschen erwischt, denn diese werden das nicht mit sich machen lassen und dann die Teile einschicken ...

Ich wäre mehr für Lösungen, wo man sich selbst helfen kann, selbst wenn man dazu eine Benutzergruppe, wie den Mac-User, im Regen stehen lassen müsste. Ob jemand die Lösungen umsetzt, ist ja letztlich jedem selbst überlassen. Aber die Voraussetzungen für Lösungspotentiale zu klären, ist für mich wichtig.

Anmerkung allgemeiner Art zu: "Wer nen Mac nutzt, will nicht basteln, sondern den Computer nutzen."

Ich glaube, dass man auch Windows- oder Linux-Nutzern unterstellen kann, dass sie nicht unbedingt immer basteln wollen, wenn sie ihre Computer nutzen wollen. Ich finde auch, dass der Begriff des 'Bastelns' sehr ambivalent ist: zum einen benennt man damit eine Tätigkeit abwertend in Abgrenzung zu 'professionellen' Leistungen; zum anderen beschreibt sie ein Interesse und eine Fähigkeit sich einer Sache intensiv anzunehmen - zum Teil auch mit dem Eingeständnis, dass man sich für die Bastelei überfordert fühlt.

Ich für mich stelle immer wieder fest, dass Profies viel basteln und das Basteln eine Bereicherung für das intellektuelle Leben eines Menschen ist. Wer nicht basteln will oder kann, der wird für sich Lösungen finden, wie er mit zum Beispiel mit einem Plattenproblem umgeht: Er wird sich andere Platten kaufen oder reklamieren bis er funktionsfähige bekommt, er wird völlig andere NAS-Lösugen oder gar keine NAS-Lösung versuchen usw. usw.

Ich hatte den Thread begonnen, um eine wenig Klarheit in die Möglichkeiten zu erhalten, welche Möglichkeiten ein Mac beitet im Umgang mit einer DOS-Patch-Situation. Dass ich damit nicht jeden Mac-User hinter dem Ofen locken kann, war mir schon klar. Es geht mir halt weniger um eine Lösung, sondern mehr um einen Erfahrungsaustausch darüber ... deswegen steht der Thread ja auch nicht im Forum 'Festplattendiskussion'.

Itari
 

jahlives

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@itari und alle Macianer
Kann man den unter Mac OS keine virtuellen Maschinen aufsetzen, der man dann reale Hardware zuweisen kann? Also DOS als virtuelle Maschine installieren und dann die entsprechende Festplatte zum Direktzugriff freigeben
 
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