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Hi Leute,
Frage: kann man eine DS1512+ mit Zarafa für den Produktivbetrieb einsetzen / empfehlen?
(Für die DS1512+ steht es ausser Frage, es geht um die Verbindung dieser beiden Dinge)
Ich bin ein kleiner EDV-Dienstleister und betreue hier Firmen in der EDV bei denen meistens weniger als 10 PCs rumstehen, dazu ein zentraler Server zur Datenablage.
Je nach Kunde und Budget hiess das früher AVM KEN oder eben Exchange (SBS)
Kostengünstige Lösungen habe ich viel gesucht aber nichts gefunden was mich überzeugt hat - bis ich mir eine Diskstation zugelegt habe.
Aktuell habe ich eine DS1512+ mit DSM4.0 und darauf Zarafa als Exchange-Ersatz.
(Meine Geschäfts-Dinge laufen "noch" über SBS2011, die DS1512+ ist für eine extra Domain eingerichtet)
Negatives habe ich bisher noch nicht gefunden.
Gut, die Einrichtung geht nur über Kommandozeile. Aber wenn man sich nicht vertippt dann funktionierts auch. Besser als bei Windows-Assistenten die sich selbst nicht leiden können. Die Einrichtung/Wartung liegt dann sowieso bei mir und da gefällt mir schon altershalber die Kommandozeile besser als Mausgeklicke.
Nach dem was mit Server2012 angekündigt ist suche ich noch dringender nach einer Alternative zu Exchange.
Auch der Hardware-Vergleich: Xeon-Prozessor mit 16GB RAM damit die Kiste sauber läuft gegen Atom mit 1GB RAM, dauernde Sicherheitsupdates, etc.
Auch Sicherung/Restore scheint bei einer Diskstation deutlich einfacher zu sein.
Der ganze Overhead mit Gruppenrichtlinien, Zertifikaten, etc. wird bei diesen Mini-Installationen nicht benötigt und behindert nur. Sicher soll es natürlich trotzdem sein. Aber diese Zielgruppe scheint irgendwie nicht wirklich beachtet zu werden. Dabei benötigen die einfach einen Server der in der Ecke steht und läuft - mit möglichst wenig Administrationsaufwand.
Wie gesagt - es geht um "kleinste" Firmen. Chef mit 5 Mitarbeitern, jeder eMail, Kontakte und Adressen und wenn möglich jeder an jedem PC anmeldbar.
Das einzige was stört ist die kleine Versionsnummer, aber bei Linux muss das ja nichts bedeuten.
Also: kann man so eine Lösung guten Gewissens anbieten?
Frage: kann man eine DS1512+ mit Zarafa für den Produktivbetrieb einsetzen / empfehlen?
(Für die DS1512+ steht es ausser Frage, es geht um die Verbindung dieser beiden Dinge)
Ich bin ein kleiner EDV-Dienstleister und betreue hier Firmen in der EDV bei denen meistens weniger als 10 PCs rumstehen, dazu ein zentraler Server zur Datenablage.
Je nach Kunde und Budget hiess das früher AVM KEN oder eben Exchange (SBS)
Kostengünstige Lösungen habe ich viel gesucht aber nichts gefunden was mich überzeugt hat - bis ich mir eine Diskstation zugelegt habe.
Aktuell habe ich eine DS1512+ mit DSM4.0 und darauf Zarafa als Exchange-Ersatz.
(Meine Geschäfts-Dinge laufen "noch" über SBS2011, die DS1512+ ist für eine extra Domain eingerichtet)
Negatives habe ich bisher noch nicht gefunden.
Gut, die Einrichtung geht nur über Kommandozeile. Aber wenn man sich nicht vertippt dann funktionierts auch. Besser als bei Windows-Assistenten die sich selbst nicht leiden können. Die Einrichtung/Wartung liegt dann sowieso bei mir und da gefällt mir schon altershalber die Kommandozeile besser als Mausgeklicke.
Nach dem was mit Server2012 angekündigt ist suche ich noch dringender nach einer Alternative zu Exchange.
Auch der Hardware-Vergleich: Xeon-Prozessor mit 16GB RAM damit die Kiste sauber läuft gegen Atom mit 1GB RAM, dauernde Sicherheitsupdates, etc.
Auch Sicherung/Restore scheint bei einer Diskstation deutlich einfacher zu sein.
Der ganze Overhead mit Gruppenrichtlinien, Zertifikaten, etc. wird bei diesen Mini-Installationen nicht benötigt und behindert nur. Sicher soll es natürlich trotzdem sein. Aber diese Zielgruppe scheint irgendwie nicht wirklich beachtet zu werden. Dabei benötigen die einfach einen Server der in der Ecke steht und läuft - mit möglichst wenig Administrationsaufwand.
Wie gesagt - es geht um "kleinste" Firmen. Chef mit 5 Mitarbeitern, jeder eMail, Kontakte und Adressen und wenn möglich jeder an jedem PC anmeldbar.
Das einzige was stört ist die kleine Versionsnummer, aber bei Linux muss das ja nichts bedeuten.
Also: kann man so eine Lösung guten Gewissens anbieten?