Zarafa als "Exchange-Killer" reif genug?

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bastel42

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Hi Leute,

Frage: kann man eine DS1512+ mit Zarafa für den Produktivbetrieb einsetzen / empfehlen?
(Für die DS1512+ steht es ausser Frage, es geht um die Verbindung dieser beiden Dinge)


Ich bin ein kleiner EDV-Dienstleister und betreue hier Firmen in der EDV bei denen meistens weniger als 10 PCs rumstehen, dazu ein zentraler Server zur Datenablage.

Je nach Kunde und Budget hiess das früher AVM KEN oder eben Exchange (SBS)

Kostengünstige Lösungen habe ich viel gesucht aber nichts gefunden was mich überzeugt hat - bis ich mir eine Diskstation zugelegt habe.

Aktuell habe ich eine DS1512+ mit DSM4.0 und darauf Zarafa als Exchange-Ersatz.
(Meine Geschäfts-Dinge laufen "noch" über SBS2011, die DS1512+ ist für eine extra Domain eingerichtet)

Negatives habe ich bisher noch nicht gefunden.
Gut, die Einrichtung geht nur über Kommandozeile. Aber wenn man sich nicht vertippt dann funktionierts auch. Besser als bei Windows-Assistenten die sich selbst nicht leiden können. Die Einrichtung/Wartung liegt dann sowieso bei mir und da gefällt mir schon altershalber die Kommandozeile besser als Mausgeklicke.
Nach dem was mit Server2012 angekündigt ist suche ich noch dringender nach einer Alternative zu Exchange.

Auch der Hardware-Vergleich: Xeon-Prozessor mit 16GB RAM damit die Kiste sauber läuft gegen Atom mit 1GB RAM, dauernde Sicherheitsupdates, etc.
Auch Sicherung/Restore scheint bei einer Diskstation deutlich einfacher zu sein.
Der ganze Overhead mit Gruppenrichtlinien, Zertifikaten, etc. wird bei diesen Mini-Installationen nicht benötigt und behindert nur. Sicher soll es natürlich trotzdem sein. Aber diese Zielgruppe scheint irgendwie nicht wirklich beachtet zu werden. Dabei benötigen die einfach einen Server der in der Ecke steht und läuft - mit möglichst wenig Administrationsaufwand.


Wie gesagt - es geht um "kleinste" Firmen. Chef mit 5 Mitarbeitern, jeder eMail, Kontakte und Adressen und wenn möglich jeder an jedem PC anmeldbar.


Das einzige was stört ist die kleine Versionsnummer, aber bei Linux muss das ja nichts bedeuten.

Also: kann man so eine Lösung guten Gewissens anbieten?
 

P4ddy

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Hallo,

Ich habe selber auch eine DS1512+ mit Zarafa.
Bin nicht wirklich ein Profi aber einiges kann ich dir doch sagen:
Ein kleines Manko (ob Nachteil oder nicht musst du wissen): Du brauchst für die Anbindung an Outlook den Client- der auch nur für 32 Bit Verfügbar ist.
Dann sind die Ordner bei der Outlook Anbindung in Englisch
Zarafa ist im Moment ja noch Beta- ich würde für einen Produktiveinsatz warten bis sie Released ist.
Bei Jedem Update der DSM ist die Zarafa Konfig weg und muss neu gemacht werden- und noch schlimmer bei DSM4.1- bei jedem NEUSTART!!! der MailServers oder der DS ist nun auch die Konfig weg...

Entscheide selbst. Der Ansatz ist m.M.n gut- aber da muss sich noch was tun.
Gruß
 

cyaneo

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Wenn es rein um die Kosten geht:
Ich rechne mal die Kosten für eine 5-User DS1512+ / Zafara Lösung inkl. einer 500GB Festplatte zusammen und komme auf ca. € 900,-

Wenn ich für kleine Firmen eine günstige Lösung einsetzen muss, verwende ich als Server immer einen Lenovo ThinkServer (TS130, 500GB, SUS34GE) in Kombi mit SBS 2011 Standard (T72-02881). Als AV setze ich (bis 10 Clients) MS Security Essentials ein.
Kostet zusammen knapp €1.200,-

Noch günstiger ginge es mit einem HP ProLiant MicroServer N40L (658553-421, kommt zusammen auf ca. € 900,-

Da muss ich gar nicht mehr überlegen...

LG
 
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Jdo2002

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Ein kleines Manko (ob Nachteil oder nicht musst du wissen): Du brauchst für die Anbindung an Outlook den Client- der auch nur für 32 Bit Verfügbar ist.
Dann sind die Ordner bei der Outlook Anbindung in Englisch
Zarafa ist im Moment ja noch Beta- ich würde für einen Produktiveinsatz warten bis sie Released ist.
Bei Jedem Update der DSM ist die Zarafa Konfig weg und muss neu gemacht werden- und noch schlimmer bei DSM4.1- bei jedem NEUSTART!!! der MailServers oder der DS ist nun auch die Konfig weg...
Hi,

also generell ist Zarafa ja in der Version 7.0.3 enthalten. Lediglich das Paket ist "erst" bei so einer kleinen Versionsnummer angekommen. Größere Probleme sind mir nicht bekannt.

Was die Punkte von P4ddy angeht: Durch das DSM Upgrade tauscht du ja das Betriebsystem der DSM aus. In diesem Fall (4.1)wurde das gesamte Handling vom postfix seitens Synology verändert, daher ist es leider normal das dann bestehende Wege nicht mehr funktionieren die Konfiguration anzupassen.
Generell würde ich bei DSM Updates im Produktivbetrieb immer sehr vorsichtig sein.

Das der Outlook Client nicht in 64 Bit verfügbar ist sehe ich persönlich nicht so kritisch, da in der Regel aufgrund von Kompatibilität von Addins, in Firmen die 32 Bit Version zum Einsatz kommt.

Die Ordnersprache lässt sich auch auf deutsch umstellen, dieses sollte man aber vor der Anlage von Usern einmal zentral festlegen.


Gruß Julian
 

Steve Austin

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Guten Abend, es stellt sich für mich auch die Frage, ob Zarafa in der Lage ist eine sServerseitige Mailklassifizierung durchzuführen (also einen Spamfilter onboard hat). Ich bin mir dessen bewußt, dass es in Outlook den Junk-Ordner gibt , allerdings soll es noch einige geben, die Office XP einsetzen und daher wäre eine serverseitige Klassifizierung schon besser.
Ich habe schon hier im Forum geschaut, aber leider nichts gefunden bzw. evtl. übersehen.
 

bastel42

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Hallo,
Zarafa läuft ja über den Mail-Server der Synology-Box und die hat einen SPAM-Filter eingebaut.

Hier mal ein kleiner Status-Bericht:

Meine DS1512+ läuft jetzt seit 140 Tagen ohne Reboot mit Zarafa, funktioniert ohne irgendwelche Probleme.

Bei einem Kunden habe ich AVM KEN durch DS1512+ mit Zarafa ersetzt, funktioniert einwandfrei: 2 eMail-Adressen, 4 PCs, gemeinsame Adressbücher, freigegebene Kalender. Für so kleine Installationen durchaus eine Alternative zu SBS, zumal es den ja in der Version 2012 garnicht mehr gibt (Alternative: MS-Cloud, aber wer will das schon)

Insgesamt habe ich jetzt 5 DS1512+ mit Zarafa installiert, keinerlei Mail-Probleme bis jetzt.
4 davon holen sich die Mails, eine steht direkt als Mail-Server im Web.
 

Steve Austin

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@bastel42
Hallo,

vielen Dank für Dein Feedback. Es ist immer wieder schön zu hören, dass einige sich Mühe geben, Ihre Erfahrungen zu äußern.
Auch ich wollte 10 PCs mit meiner DS412+ einrichten. Das sollte ja auch vom RAM und von der CPU her reichen. :)
Eine Frage hätte ich jedoch:
Wie kann ich kontrollieren, was wie klassifiziert wird ?
Löscht Spamassasin gleich oder gibt es die Möglichkeit bei fehlerhaften Klassizierung (false-positive) quasi zu "korrigieren" und die Mail wieder zu recovern.
Gerade bei falsch eingestuften Mails als Spam halte ich so etwas für sehr wichtig.
 

bastel42

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Hallo,
die Mails landen alle im Trash-Ordner und lassen sich da auch bei Bedarf wieder rausholen.
Habe mich aber ehrlich gesagt noch nicht weiter damit befasst.
 

Steve Austin

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Hallo,
die Mails landen alle im Trash-Ordner und lassen sich da auch bei Bedarf wieder rausholen.
Habe mich aber ehrlich gesagt noch nicht weiter damit befasst.
Noch nicht befasst ? Du bist aber ganz schön mutig ;-)
Keine Angst dass mal eine Mail verloren geht? :)
Wie nuztz Du die Archivierung? Machst Du das via Outlook lokal auf dem Rechner oder gibt es eine Möglichkeit das lokal über die Synology zu machen.
Aus Performance-Gründen macht es glaube nicht wirklich Sinn meine 30 GB große PST ständig via Zarafa "online" im Zugriff zu haben.
 

juvi

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Hallo,

ich verwende Zarafa beruflich in einer großen Firma mit 355 Benutzerkonten. Das funktioniert recht problemlos. Wir nutzen Zarafa jetzt seit 2008 und haben vor kurzem erst das Update von Zarafa 6 auf 7 durchgeführt. Allerdings verwende ich hierfür stärkere Hardware als eine Synology. Der Zarafa Server selbst läuft einem virtuellen Debian 6 System auf VMWare ESX. Gleichzeitig wird auch Z-push für die Handysync verwendet. Die Clients greifen mit Outlook teils unterschiedlichen Outlook Versionen auf den Server zu.

Ich bin sehr zufrieden mit Zarafa. Es läuft gut und zuverlässig. Nur die neue Kostenstruktur seid Ende 2011 find ich nicht mehr so toll. Für den jährlichen Support und Updateberechtigung mussten wir auf eine Enterprise Lizenz umsteigen die doch schon einiges an Geld kostet. Mit dem alten Vertrag war es wesentlich günstiger.

SPAM wird bei uns bereits von Postfix über zwei externe mx Server aussortiert und gar nicht erst angenommen.

grüße juvi
 

cyorps

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Offtopic

juvi schrieb:
Der Zarafa Server selbst läuft einem virtuellen Debian 6 System auf VMWare ESX.
Mich interessiert einmal, wie die Eckdaten für die Ressourcenzuteilung für diese VM aussehen? Wieviel hast du der Maschine mitgegeben?
 

Steve Austin

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@juvi
Hallo,

danke für Dein Feedback, ist ja gewaltig. Gut bei 355 Usern würde ich mir das auch überlegen, das ganze über eine Synology laufen zu lassen. ;-)
Aber es ist schon mal gut zu wissen, dass es problemlos läuft, ovr allem mit unterschieldichen Outlook-Versionen. Was mich noch besonders interessiert, ist die Möglichkeit der Archivierung.
Gerade bei Dir im Firmeneinsatz müssen sämtliche Geschäftskorrespondenzend mind. 10 Jahre aufbewahrt werden. Wie machst Du das. Hat Zarafa eine eigene Archivierungsfunktion ?
Ich möchte dies ungern über die lokale Outlook-Archivierung der PC laufen lassen, sondern lieber die Archivierung auf der Synology benutzen.

Bezüglich dem Thema SPAM, was bei Dir von Postfix über zwei externe mx Server aussortiert und gar nicht erst angenommen wird. Kannst Du mir das erklären? Hast Du eine Anleitung ?
Hat irgendeiner eine Idee bzw. Erfahrungen diesbezüglich ?
 

bastel42

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Hallo,
was heisst mutig - den Trash-Ordner überfliege ich 1x am Tag, da geht nix verloren.
Wird ja nur verschoben und nicht direkt gelöscht.

Und was die 10 Jahre Aufbewahrungsfrist angeht würde ich einfach mal bei unserem Bundes-Innenminister anfragen, die haben nur 9MB Postfach und leider wurden irgendwelche wichtigen Mails einfach mal von Hand gelöscht. Soviel zur Aufbewahrungspflicht.
 

Steve Austin

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Hallo,
was heisst mutig - den Trash-Ordner überfliege ich 1x am Tag, da geht nix verloren.
Wird ja nur verschoben und nicht direkt gelöscht.
Dann ist ja gut. Kann man das in Zarafa einstellen, was er mit Spam verdächtigen Mails macht ? Man verliert sonst im Trash von dem bewußt gelöschten Mails und den durch Spamssains gelöschten Mails schnell den Überblick. Oder verstehe ich da etwas falsch ?
Und was die 10 Jahre Aufbewahrungsfrist angeht würde ich einfach mal bei unserem Bundes-Innenminister anfragen, die haben nur 9MB Postfach und leider wurden irgendwelche wichtigen Mails einfach mal von Hand gelöscht. Soviel zur Aufbewahrungspflicht.
Du vergißt zu bedenken, dass man uns "kleinen" Bürgern und Unternehmern für dumm verkaufen möchte und bei irgendwelchen kleinen Sachen, so schnell gern eine verpoolen möchte.
Die Behörden und der Staat an sich darf sich alles erlauben, sogar den Bürger zu ver*******. Der hat dafür die Legitimation oder hast Du schon mal erlebt, dass unser Volk soviel Zusammenhalt besitzt, dass man gemeinsam dagegen vorgehen kann. Die lachen sich alle über uns tot. die erwarten von jedem Unternehmen usw. Die Erfüllung der Datenschutzgrundsätze, dabei efüllen die Behörden diese nicht einmal.
 

juvi

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@cyorps

Der Virtuelle Server ist ein 4kern Prozessor mit 12 GB Hauptspeicher. Die MySql Datenbank liegt allerdings auf einen separaten Server. Ausserdem läuft die Benutzerverwaltung ebenfalls separat über einen LDAP Server.
Der Plattenplatz auf dem auch die Attachments gespeichert sind läuft über ein SAN.

@Steve

Fürs Archivieren nutzen die Benutzer ihrer eigenen Zarafa Konten. Wir haben keine speziellen Einrichtungen dafür. Ältere Korrespondenz wird auch schon mal in PST Dateien gepackt und auf dem Fileserver abgelegt. Diese sind dann mit im täglichen Backup drin.

Die externen mx Server filtern nach den üblichen Richtlinien. Das meiste wird schon aussortiert durch Greylisting(http://de.wikipedia.org/wiki/Greylisting) und Helo check. Zusätzlich werden Spamlisten abgerufen. Postfix markiert Mails nicht als Spam, sondern nimmt sie gar nicht erst an. Es kommt demnach natürlich auch schon mal vor das E-Mails nicht durchkommen die kein SPAM sind. Hier handelt es sich aber dann meist um falsch konfigurierte Server auf der Senderseite. Ich habe dann noch die Möglichkeit in so einem Fall Server in eine whitelist einzutragen. Jedenfalls ist insbesondere das Greylisting sehr effektiv. Wir haben hierduch in den Mailkonten so gut wie gar keinen SPAM. Die Methode ist recht radikal, aber E-Mails die falsch als SPAM erkannt wurde ist relativ selten.

Die mx Server geben die e-Mails über ein relay an den Zarafa Server weiter. Die beiden mx Server teilen sich den Mailempfang. Das wird dadurch erreicht, indem der MX Eintrag unserer Domain zwischen den beiden Servern wechselt. Das dient vorallem der Ausfallsicherheit. So haben wir auch die Möglichkeit den Mailserver zu warten. Alle Mails die in der zwischenzeit bei den MXern ankommen bleiben so lange in der Queue bis der Server wieder erreichbar ist.

grüße Juvi
 
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olionsyn

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Bastel42,

wie hast du denn den Spamfilter konfiguriert? Ich habe es bei mir versucht, aber ich kriege es nicht hin ...

Danke!
 

Tramp

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3-Account Limit?

Hallo in die Runde!

Ich möchte Zarafa gerne als Exchange-Ersatz auf einer Synology einsetzen (inkl. Termin, Adressbuchabgleich, mobilen Clients iPhone/Android, ...). Letztlich soll der XP-Server der bei nem Kumpel läuft ersetzt werden. Es handelt sich lediglich um 5 - 6 Arbeitsplätze.
Wenn man bei Zarafa anruft, heißt es allerdings zunächst, dass sie Synologies eigentlich nicht unterstützen (wenn NAS, dann nurmit Intel-Proz). OK, dachte ich mir, dann halt die Community-Lösung. Aber besteht da nicht eine 3-Accout-Grenze für die Exchange-Funktionalität?
Wie habt Ihr das denn gelöst?

Vielen Dank schon im Voraus für die Erläuterung

VG
 

chats

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Wenn Du die Community-Lösung nimmst geht das nur mit 3 Outlook Clients. Wenn Du mehr brauchst musst Du Dir weitere Lizenzen hinzukaufen.
Du kannst natürlich die 3 Outlook Clients einrichten und ergiebig checken ob alles Deinen wünschen entspricht. Wenn ja --> weitere Lizenzen kaufen
 

P4ddy

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Wobei die Betonung auf Outlook- Verbindungen liegt.

Du kannst belibig viele User erstellen und die können sich auch alle per Web-zugriff (OWA ähnlich) oder Smartphone (über z-push) verbinden.
Die Begrenzung liegt lediglich in der Nutzung von drei Usern die sich per Outlook verbinden können.

Gelöst habe ich das nicht, aber es ist für mich unwichtig da ic heh nur drei Nutzer habe.
Was man machen könnte: 2 Synologys, auf beiden Zarafa installieren und beide an LDAP anbinden, und beide auf die gleiche MySQL Datenbank zugreifen lassen. Jedes Zarafa greift auf den gleichen Userstamm und die Gleichen daten zu, legt aber für sich selbst die Lizenzdatei an, in der gezählt wird, wieviele User per Outlook angebunden sind.

die ersten drei lässt auf Syno1 zugreifen, die 2ten drei Leute auf Syno2 zugreifen lassen.
 

Jdo2002

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Bei der x86 Version kannst du auch einen Lizenzkey eingeben und dann mehr als 3 Outlookuser nutzen.
 
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