Hab bei meinen 10TB drives auch G-Sense Error Rates in 5000 Stunden gesammelt.
Die Platten im RAID-1 sind bei ca. 12000, die 2 Basis-Platten haben hingegen nur 2500-3000.
d.h. für mich, mehr Festplattenaktiviät geht konform mit höheren G-Sense Error Rate Werten.
Wäre schön zu wissen wie kritisch das ist.
Ein paar High-Fligh Writes habe ich auch. Ebenfalls im RAID-1 mehr als bei den Basis-Laufwerken.
Stabilere Aufstellung fällt mir keine mehr ein, außer das Gesamtgehäuse in irgendeiner Form mit einem Gewicht oder Verspannung auf die massive Unterlage zu fixieren und/oder die Festplatten-Trays im Einschub (z.B. mit Samtfolie) zu "verklemmen".
Vorsichtiger wie ein Rohes Ei werden die Platten und die DS jedenfalls bei mir gehandhabt.
Bei den anderen Fehlerraten (falls das immer noch so umgesetzt ist) muss man erst in Hex wandeln und das Ergebnis als 48Bit Wert notieren. Die oberen (jeweils wieder nach Dezimal gewandelt) 16 Bit geben dann den realen Fehlerwert an, die unteren 32 Bit geben die Gesamtzahl an Vorgängen des jeweiligen Typs an.
http://sgros.blogspot.de/2013/01/seagate-disk-smart-values.html