Mein Workflow:
- automatischer Import der Handy- und Tabletfotos per DS photo in /photo/_Neu/xxx in jeweils einen Ordner für das entsprechende Device. Zusätzlich importiere ich auch dorthin manuell die Fotos von der Spiegelreflex. Damit kann man die schon mal relativ schnell in der Photo Station sichten und es ist ein erstes Backup der Geräte. (zusätzlich wird auch /photo regelmäßig gebackuped)
- Import in Lightroom: Ich verschiebe(!) die zu importierenden Fotos von /photo/_Neu/xxx in einem Importordner auf einer lokalen 2 TB-Platte. Die 2TB beinhaltet ALLE meine Fotos in der Baustruktur + Sicherungen des Lightroom-Katalogen (beim Beenden von Lightroom). Der Lightroom-Katalog selbst liegt auf der lokalen SSD. Vom Importordner importiere ich mittels Lightroom in die Baustruktur.
Bei mir ist die Baumstruktur relativ flach
d.h. für jeden Tag an dem ein Foto gemacht wurde gibt es einen Ordner, automatisch von Lightroom angelegt beim Import. Auch meine Frau macht sehr viele Bilder, so wie Dein Tagebuch. Da es sehr viele diverse Zwischenstände an unterschiedlichen Ablageorten gab, ermöglichte mir der Import so, die doppelten Fotos auszusortieren (die bleiben nämlich einfach im Importordner zurück, wenn schon vorhanden).
- Synchronisation mit DS: Die 2TB-Platte wird einfach 1:1 mittels Windows Synctoy (One-Way-Sync von lokal auf die DS) auf einen gemeinsamen Ordner /Lightroom synchronisert (manuell, von Zeit zu Zeit).
- Backup /Lightroom geht dann ganz normal in die Sicherung mit ein. (-> Amazon Drive, -> lokale USB-Sicherung, -> entfernete DS)
D.h. ich habe die Bilder min. 5 mal. (lokale HD, DS, 3x Sicherungen). Ich arbeite aus Performancegründen lokal, auch wenn ich ein Verfechter der zentralen Datenablage bin.