Autorun für ext. Datenträger

b1gt4nk

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ich habe hier auch nochmal eine Frage.
Ich bin wie folgt vorgegangen: Externe Festplatte anschließen. Backup Task erstellen. Autorun Skript über das Paket auf die externe Festplatte spielen. Festplatte ausgeworfen und dann wieder dran gehängt. Aber es startet kein Backup Task in der Synology. Was habe ich falsch gemacht? Irgendwo steht noch das die Datei als "executable for root" gesetzt werden muss. Muss ich dafür noch was machen oder warum startet der Task bei mir nicht?

Im Log file steht:
1) Inserted Trying to find mount point
2)unable to find mount point - aborting

Was muss ich noch machen?
 

Merthos

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Was für eine Platte? USB oder eSATA? Wird die Platte von der DS erkannt und richtig eingebunden?
 

b1gt4nk

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WD myBook 4TB externe Festplatte mit eigener Stromversorgung. Anschluss über USB 3.0 (hintere Ports DS 213), erkannt wird die Platte ohne Probleme. Ist NTFS formatiert. lasse dort auch schon seit längerem immer wieder mal nen backup drauf laufen. Wollte es jetzt nur automatisieren damit ich nicht immer den DSM Manager aufrufen muss wenn ich die Platte dranhänge.
 

b1gt4nk

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Ist das Problem noch nie aufgetreten oder fehlen noch irgendwelche Informationen von mir?
 

DrMartinus

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Ich habe es nie ausprobiert, aber NTFS funktioniert wohl nach meiner Erinnerung aus früheren Posts von anderen nicht. Es sollte ext3 oder ext4 als Dateisystem auf der externen Festplatte sein. Die Tatsache, dass Du darauf schon Backups gemacht hast, würde diese These aber widerlegen. Vielleicht hat es jedoch für autorun Relevanz, welches Dateisystem auf der Festplatte vorliegt.
 

dil88

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Nein, NTFS und autorun harmonieren hervorragend. Das kann es nicht sein.
 

b1gt4nk

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gibt es denn noch irgendwas was ich mal auslesen könnte um es dann hier zu posten damit man den Fehler eventuell eingrenzen kann?
 

ChrisXY

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habe ein Problem mit der Verschlüsselung ...
Habe diese Anleitung genutzt
https://bernd.distler.ws/archives/1449-Synology-automatisches-Backup-auf-USB-Festplatte.html

Backup erstellt getestet .. per autorun Backup ausgewählt und passwort für Verschlüsselung eingegeben ..


Backup lief auch durch danach wurde getrennt .. habe dann die Platte an Windows angeschlossen alles unverschlüsselt

So wie ich das sehe sind nur daten in @LocalBackup@ ja verschlüsselt ..

Liegt es an NTFS ?? Oder wieso kopiert er am ende die Backup Dateien nicht in den verschlüsselten Ordner ?
 

b1gt4nk

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gibt es denn noch irgendwas was ich mal auslesen könnte um es dann hier zu posten damit man den Fehler eventuell eingrenzen kann?

Um nochmal auf mein Problem zurück zu kommen. Es liegt ja nicht daran das ich es am hinteren USB 3.0 Anschluss angeschlossen habe oder? Kanns das zu problemem führen? Oder sollte das ganze da genau so gut funktionieren?

Hier auch mal der Text aus meinem Autorun Skript:
#!/bin/sh
/var/packages/autorun/target/localbackup "1" "/volumeUSB3/usbshare3-2" "$1" 100
exit $?


Was ist daran falsch? DIe Datei liegt direkt im ersten Verzeichnis der Festplatte ab und heißt autorun.
 
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dil88

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Wenn Du einen autorun-Job erstellt hast, in dem eine externe Platte an Port x z.B. einem Datensicherungsjob zugeordnet ist, dann solltest Du die Platte immer wieder an den gleichen Port x anschließen. Es könnte eine andere Devicekennung an einem anderen Port entstehen.
 

b1gt4nk

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hm. bringt auch keine besserung. ich habe 2 USB 3.0 Ports an der DS 213. Habe jetzt auch mal den anderen ausprobiert. Aber auch wieder die Meldung im Logfile:

2014-07-18 09:59:41: device 'sds' - inserted, trying to find mount point
2014-07-18 10:00:02: device 'sds' - unable to find mount point, aborting

Soweit ich das verstehe ist der mount point doch einfach die autorun Datei auf der externen Platte oder? ODer gibt es irgendwelche besonderheiten bei einer WD Mybook Festplatte die ich beachten muss?
 

dil88

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Der Mountpoint ist der Ort, an dem Deine externe Platte eingehängt wurde. Und diesen Ort findet er nicht. Der einfachste Weg ist meiner Meinung nach, wenn Du den autorun-Job neu anlegst.
 

b1gt4nk

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nur die autorun Datei über das Paket oder auch den gesamten Backup Job löschen und neu anlegen? Die Autorun Datei habe ich schon des Öfteren mal neu erstellt. Das hat leider keine Besserung ergeben. Aber vielleicht lösche ich auch nochmal den Backup Job und starte nochmal von vorne.
 

dil88

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Mir ging es um den autorun-Job. Aber wenn Du das schon durch hast, probiere es in der Tat einmal mit dem Backup-Job. Anschließend musst Du dennoch auch den autorun-Job neu erzeugen.
 

Merthos

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Das hilft alles nichts, da autorun gar nicht erst den Einhängpunkt der Platte erkennt.

Du könntest probieren in /var/packages/autorun/target/autorun mal die "TRIES" (Zeile 10) zu erhöhen, wahrscheinlich reichen bei Dir die 20 Sekunden nicht.
 

b1gt4nk

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was jedoch daran scheitert das ich das genazue vorgehen um zu der Ordnerstruktur zu kommen nicht kenne. Wie habe ich auf den Pfad zugriff?
/var/packages/autorun/target/autorun ???
 

dil88

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Z.B. über ssh oder telnet mittels eines Programms wie putty. Einloggen als root mit dem Admin-Passwort aus dem DSM. Damit bekommst Du eine Linux-Shell und kommst z.B. mit dem Befehl "cd /var/packages/autorun/target" (ohne Anführungsstriche) in das entsprechende Verzeichnis. Wenn Du Dich mit Linux-Shells nicht auskennst, kannst Du es auch beispielsweise mit WinSCP probieren. Damit kommst Du ebenfalls in das entsprechende Verzeichnis und kannst die Datei editieren.
 

noiasca

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Ich hab hier eine partionierte USB2-Festplatte, die wird gemounted als

usbshare1-5
usbshare1-6
usbshare1-7
usbshare1-8
usbshare1-9


mein Sicherungsjob2 soll auf usbshare1-9 sichern (was er auch tut wenn ich ihn manuell starte).

was ich so festgestellt habe, wird nur das autorun am ersten mount also am usbshare1-5 gefunden und ausgeführt,
das schreibt auch Mertos ca auf Seite 39, das Partitionen nicht unterstützt sind.

Gut jetzt hab ich als das autorun auf usbshare1-5 erstellt.
Beim starten vom meinem Backup Job hab ich aber jetzt manchmal das Problem, dass zum Zeitpunkt des Scriptstarts, das usbshare1-9 noch nicht fertig gemounted ist. Ich bräuchte daher eine ca 10 sekündige Verzögerung bevor das script auf usbshare1-5 den Sicherungsjob2 nach usbshare1-9 startet. Kann mir da bitte jemand weiterhelfen wie ich die autorun dazu adaptieren müsste?

Inhalt der autorun derzeit (direkt aus autorun.spk erstellt)

#!/bin/sh
/var/packages/autorun/target/localbackup "2" "/volumeUSB1/usbshare1-5" "$1" 0
exit $?
 


 

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