Autorun für ext. Datenträger

nosi

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Weiß jemand ob das neue DSM Update Probleme macht, sprich den Code nicht mehr funktionieren lässt ?

Wenn Du DSM 6.0.1-7393 Update 1 (neuere Updates findet meine DS nicht) meinst, damit funktioniert bei mir das Autorun-Paket einwandfrei. Schien aber auch nur ein kleines Update zu sein, ging sehr schnell und ein Neustart war nicht notwendig...
 

wezoromax

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Hiho,

ich möchte mit Autorun kein BackUp anstoßen sondern eine Synchronisierung, die ich mit unison realisiere.
Jetzt wollte ich eigentlich im Autorun Skript unison mit einer profildatei anstoßen, allerdings werden die Pfade dort hartverdrahtet

a) kann ich die $1 des Skripts irgendwie in die Profildatei reinbringen? Eigentlich kennt diese ja keine "übernahmen"

b) wie ändert sich denn der Pfad / mounting point der Partitionen der ext. Platten?
das volumeUSB1 ist wohl vom Anschluss abhängig (oder immer der erste belegte?), ist die Partition dagegen konstant? (usbshare1-x) ?
was kann ich mit der $2 anfangen?

c) mit welchen rechten wird das autorunskript gestartet? Unison z.B. benötigt im Moment den root-User...
 

AndiHeitzer

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b) wie ändert sich denn der Pfad / mounting point der Partitionen der ext. Platten?
das volumeUSB1 ist wohl vom Anschluss abhängig (oder immer der erste belegte?), ist die Partition dagegen konstant? (usbshare1-x) ?
was kann ich mit der $2 anfangen?

Schau mal hier rein, wenn es Dir um feste Volume-Namen geht:
http://www.synology-forum.de/showth...chung-zuweisen&p=632301&viewfull=1#post632301

c) mit welchen rechten wird das autorunskript gestartet? Unison z.B. benötigt im Moment den root-User...

Üblicherweise werden Scripte mit root gestartet. Auch im Task-Scheduler ist das so voreingestellt.
 

Merthos

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a) Evtl. gehen relative Pfade? Ansonsten müsstest Du was bauen, z.B. Konfig mit Platzhaltern, diese kopieren und dann die Platzhalter durch $1 ersetzten.

b) Normalerweise sind die statisch, aber wenn man mal mehrere Platten gleichzeitig anschließt können sie sich ändern. $2 ist das Device, manche Befehle (z.B. eject) brauchen das anstelle des Pfades.

c) root
 

wezoromax

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Okay....
Soweit klingt das gut.

In dem Link wird im Prinzip der gemeinsame Ordner 'usbshareXY' statisch gemacht.
Ich hab bisher immer mit /volumeUSBZ/usbsahareX(-Y)/ auf die Partition zugegriffen...

Wie wäre denn der Pfad zu usbshareXY ? Also vom root aus gesehen, wo sind die (sonst) eingehängt? / Absoluter Pfad?

Relative Pfade stelle ich mir schwierig vor. Ich rufe auf usbshareXY das autorun-Skript auf. Dieses ruft das Programm unison (/opt/bin) auf, und dem müsste ich ja dann Pfade relativ zu seinem "Wohnort" übergeben oder?
 

PsychoHH

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Also den Pfad auf die externe kannst du dir ja ausgeben und in eine Variable speichern.
z.B. DIR=$(dirname $0)

und sonst sind die Pfade so /volumeUSB1/usbshare/ , /volumeUSB2/usbshare , /volumeUSB3/usbshare oder /volumeSATA/satashare.

Kannst ja sonst auch einfach Abfragen ob die Datei existiert usw.
 

Quixtos

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## GELÖST: Falsche Codierung der autorun auf der USB Platte. Codierung auf cp1252 gesetzt, jetzt klappt es. ##


Hallo Leute,

vielleicht könnt ihr mir bei meinem Problem weiterhelfen.

Ich habe 2 idente RS812 in folgender Konfiguration:

DSM Version 6.0-7321 Update 3
Autorun 1.7
Hyperbackup 1.0-0150
Perl 5.18.4-0064

Auf dem einen RS812 funktioniert die Auslagerung auf USB mittels HyperBackup "Local (Legacy)" ohne Probleme. Auf dem zweiten startet er mir zwar das autorun script, aber der HyperBackup Job läuft nicht.

Task_ID in der autorun habe ich kontrolliert, die passt.

Das Logfile von autorun liefert mir folgendes retour:
2016-08-04 10:48:59: device 'sdq2' - inserted, trying to find mount point<br/>
2016-08-04 10:48:59: device 'sdq1' - inserted, trying to find mount point<br/>
2016-08-04 10:49:05: device 'sdq2' - mount point '/volumeUSB1/usbshare1-2' found<br/>
2016-08-04 10:49:10: device 'sdq2' - script '/volumeUSB1/usbshare1-2/autorun' found, executing<br/>
2016-08-04 10:49:10: device 'sdq2' - script '/volumeUSB1/usbshare1-2/autorun' finished (7.3T left on device), no further actions<br/>
2016-08-04 10:49:19: device 'sdq1' - unable to find mount point, aborting<br/>

Meine Autorun sieht folgendermaßen aus:
#!/bin/sh
/usr/syno/bin/synobackup --backup <1> --type local
sleep 60
while [ "$(/bin/pidof synolocalbkp)" ]
do
sleep 60
done
exit 0

Der HyperBackup Job sieht wie folgt aus:
[global]
version="1.0-0150"
[repo_1]
trans_type="local"
remote_share="usbshare1-2"
name="Local Archiving Storage 1"
target_type="share"
[task_1]
create_time=1470300471
enable_thumb=false
target_dir="Backup"
linkkey="kunde-syno01_0011325B1E21_1"
max_dss_version=1
sched_id=4
enable_delete=true
enable_dest_auto_unmount=false
backup_folders=["/backup/SBS"]
backup_apps=[]
enable_notify=true
name="Backup to USB"
enable_meta=false
repo_id=1


Vielleicht übersehe ich noch etwas da ich schon seit guten 5 Stunden am Troubleshooten bin. Gibt es irgendeine Alternative Lösung außer autorun? Ich möchte einfach wenn ich die USB Platte anstecke, dass er mir einen Folder zwischen NAS und USB Synchronisiert.

Besten Dank
Chris

## GELÖST: Falsche Codierung der autorun auf der USB Platte. Codierung auf cp1252 gesetzt, jetzt klappt es. ##
 
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appel2000

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Hallo Zusammen,

ich habe das Autorun Script bereits auf meiner DS mit DSM 5 gerne genutzt!
Ganz klasse Arbeit, vielen Dank für die Mühe!

Nach dem Update auf DSM 6 hab ich jetzt aber ein Thema:
Installation klappt ohne Probelme, laut Paketzentrum läuft das Programm auch.

Aber ich kann es nicht aufrufen...also...ich finde es nicht....Wenn ich mich recht erinnere, konnte ich das Script unter DSM 5.2 doch unter dem Hauptmenü aufrufen und mit einer vorhandenen Sicherungsaufgabe verknüpfen?

Wie funktioniert das denn jetzt?

Danke und Gruß
 

anarchy

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Das geht nicht mehr, autorun läuft nur noch als "Dienst" und bietet selbst keine Konfigurationsmöglichkeiten mehr an, das passende Skript zum Starten des Jobs musst du dir selbst schreiben,
aber das wurde hier im Thread schon mehrfach erklärt, einfach einmal ein paar Posts/Seiten zurück blättern ;)
 

Sysmacx

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Hallo zusammen,

könnte man mithilfe des autorun Pakets automatisiert einen Antivirus Essentials Scan auf einem gerade angesteckten USB-Datenspeicher starten?

Hintergrund: Kunden USB-Sticks sollen nicht direkt an Arbeitsplätze angeschlossen werden, sie sollen nur freigegeben über das Synology NAS erreichbar sein.
Das NAS soll den Stick, sobald er angeschlossen wurde, grob auf potentielle Schadsoftware checken.
Antivirus Essentials/Clam AV hat scheinbar dafür keine Funkionen und es müsste manuell ein Suchlauf gestartet werden.

Kennt einer das Problem, kann mir einer mit einem Lösungsanatz weiterhelfen?

Viele Grüße
 

wezoromax

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Du könntest versuchen es analog zu den BackUp-Vorgängen zu machen.
Dabei muss man im BackUp-Paket einen Task anlegen, die Tasknummer rausfinden und diese dann starten. Ist hier im Thread schon (mehrmals beschrieben) worden.

Einfacher wäre es wohl, wenn du rausfindest wie man das AV-Prog per bash einen Ordner durchsuchen lässt. Geht evtl analog zu Cam-AV?
Damit kannste dann einfach den vom Autorunscript übergebenen Platzhalter für das mountverzeichnis als Pfad übergeben und gut ist.

--> Per Pakte EBI + ipkGUI kommst du an "normales" ClamAV ran. Das ist definitiv per bash benutzbar.
Pakete: https://www.cphub.net/
Infos zu ClamAV-Cerwendung: https://wiki.ubuntuusers.de/ClamAV/
 
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Sysmacx

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Ich habe mir die Ausgabe von Prozesse "top" angeguckt, während ich einen Scan über die Gui ausgeführt habe.
Dabei hat er folgendes ausgeführt:
8319 root 20 0 154.8m 134.7m 98.1 26.9 0:24.88 R /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /volume1/@tmp/.synoavfilelist

Das scheint dann ja wohl mein modifiziertes ClanAV zu sein.
Ein "/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan" ergab eine Liste von möglichen Befehlen:
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -OPTION [FileList]

--all: Do the full system scan whith the configuration in synoav.conf
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --all
--system: Scan all files in the system except those in the /volume*
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --system
--showeng: Print out the engine that has currently been set
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --showeng
-f: scan only files listed in a given filelist.
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /path/for/a/filelist
--update: Do update for virus definitions.
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --update
--stop: Do stop for current scanning process.
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --stop
--restore-all: Restore all files in the quarantine.
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --restore-all
--delete-all: Delete all files in the quarantine.
Ex: > /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan --delete-all

Ein
Start scanning with a given file list
Set StrucAVCmd and Start AVScan
poped from the queue
Total time used: 0 m, 0 s
/volume1/@tmp$ /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /volumeUSB

Scheint er aber nicht zu nehmen, jemand eine Idee, was ich machen kann?
 

PsychoHH

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Dir fehlt ja der Port eventuell liegt es daran.

/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /volumeUSB1
oder
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /volumeUSB2

je nachdem was du nutzt.

Kannst auch den Pfad auslesen und als Variable dort einsetzen.
z.B. so

DIR=$(dirname $0)
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f $DIR

*Edit*

ich habe mir das nur kurz 10 Minuten angeschaut und nutze es selbst auch gar nicht.

Wie es aber aussieht, kannst du bei -f keine Ordner angeben.
Es steht ja auch: -f: scan only files listed in a given filelist.

Wenn du aber einen Programierten Job anlegst, wird z.B. folgender Befehl ausgeführt:
.. /var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /usr/syno/etc/packages/AntiVirus/schedule/scanTargetList1


Kurz in die scanTargetList1 geschaut und folgendes gefunden:

/volume2/Ordner

Ich würde mir einfach den Pfad immer dort reinschreiben lassen und dann den Befehl ausführen.
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /usr/syno/etc/packages/AntiVirus/schedule/scanTargetList1

Oder aber du legst dir mehrere Pfade dort ab und fragst den aktuellen Port einfach ab.
Wenn Port 1 dann
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /usr/syno/etc/packages/AntiVirus/schedule/scanUSB1
Wenn Port 2 dann
/var/packages/AntiVirus/target/bin/synoavscan -f /usr/syno/etc/packages/AntiVirus/schedule/scanUSB2
usw ..
Natürlich sollte dort jeder Port richtig zugeordnet werden.

Probieren kannst du es ja und auch schreiben ob es klappt.
 
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Dragonia

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Hallo

ich habe ein kleines Howto geschrieben Hyper Backup + Autorun Tool
gibt es vielleicht 1 oder 2 Freiwillige die das mal testen wollen und verbesserungsforschläge geben bei bedarf ??

das Howto würde ich dann auch hier für alle online stellen
 

dil88

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Tolle Sache. Ich kann dabei leider nicht helfen mangels DSM 6.0 und Hyper-Backup, aber vielleicht können wir das Howto ins Wiki stellen, wenn es fertig ist.
 
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wezoromax

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Also ich benutze generell kein Hyperbackup, aber nachdem es ja ein Howto ist, sollte das ja erklärt werden. Also ich würd es mal testen ;)
 

Dragonia

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sylonogy

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Hallo Dragonia,

zufälligerweise bin ich über diesen Thread gestolpert und meine, nun endlich eine Backup-Prozedur gefunden zu haben, die ganz nach meinen Vorstellungen ist. :)
Nebenbei habe ich auch meinen seit 2013 bestehenden Account in diesem Forum wiederentdeckt...

Und da ich mich nicht unbedingt als Experte auf dem Syno-Gebiet bezeichnen würde aber sehr interessiert in diesen Dingen bin, habe ich mich gleich mal drangesetzt, deine Anleitung zur Hilfe zu nehmen, um das Ganze für mich abzukürzen...

Im Gegenzug möchte ich dir eine kurze Rückmeldung zu deiner Anleitung geben. Ich habe übrigens nur "Teil 1 Container-Backup" durchexerziert. Darauf beziehen sich meine Angaben.

1) Es hat bei mir auf Anhieb geklappt... :D
2) Dein Hinweis über grundlegende Erfahrungen mit Synology ist wichtig und richtig! Manche Dinge müssen bei dieser Anleitung einfach vorausgesetzt sein, damit die Anleitung kein Roman wird. Und zumindest das Überfliegen dieses ganzen Threads ist auch zu empfehlen...
3) Ich würde bei Schritt 5 trotz deiner Erwähnung der zu sichernden Apps auch einen Screenshot einfügen...
4) Schritt 9 ist ja eigentlich kein Schritt sondern vielleicht eher eine Gliederungsüberschrift... Der Übersichtlichkeit wegen...
5) Schritt 12 --> Da hab ich aus Unkenntnis erst mal in den "Voreinstellungen" des Texteditors die Codierung verstellt und mich gewundert, warum in der Statuszeile des Editors immer noch UTF-8 stand... --> Evtl. der Hinweis, dass man's im Menü "Datei" einstellt... (Warum muss man das eigentlich überhaupt?)
6) Den Verweis auf die Infos/Zwischen-Anleitung im Anhang an dieser Stelle find ich gut (obwohl mir persönlich der Blick über SSH leichter fiel, wenn man, wie ganz am Anfang erwähnt, schon grundlegende Erfahrungen hat). Wenn man allerdings vom Typ "ich schau mir den Anhang dann später an" ist, wird man in Schritt 14 speichern und muss dann später nochmals die "autorun" öffnen und nachbearbeiten. Weiß jetzt nicht, ob man vll. doch lieber das Lesen des Anhangs "erzwingt"...
7) Bei Schritt 14 könnte ich mir vorstellen, dass der eine oder andere die Endung ".txt" dranlässt...

Ich bin zwar selbst kein Rechtschreib- und Satzbaugott aber ich find's wichtig...;)

Was mich jetzt noch interessieren würde ist Folgendes (bitte nicht schimpfen, wenn's irgendwo im 76-seitigen Thread geschrieben steht):

Wenn man das autorun-tool installiert, kommt zu Beginn ein Fenster, in dem man u.a. den Dateinamen der autorun-Datei konfigurieren kann. Hier steht folgender Satz: "An exit value of 100 will unmount and eject the device when the script is finished, all other will leave it mounted. You can stop autorun in the package center to temporarily disable it."

Er bezieht sich wohl auf den exit-Befehl in der autorun-Datei. Heißt das, dass es nur den Wert 100 für unmount/eject gibt und 0 für gemounted lassen? Zwischenwerte haben keine Auswirkung?
Und der zweite Satz heißt, dass ich eigtl. nirgends sehe, wie weit der Backupvorgang ist (außer die orangene LED) und den Backup-Prozess nur über das Package Center pausieren kann? Also macht er dann auch genau an derselben Stelle weiter, wenn ich im Package Center wieder aktiviere? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Oder meint der Autor was anderes?

Puuuh, mal wieder 3480 Zeichen geschrieben. Hoffentlich liest das jemand.

Alsdenn Dragonia, vielen Dank für deine Mühen. Ich weiß, dass da immer viel Arbeit drin steckt und man ja auch noch andere Dinge zu tun hätte...;)

Gruß,
sylonogy
 

PsychoHH

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Er bezieht sich wohl auf den exit-Befehl in der autorun-Datei. Heißt das, dass es nur den Wert 100 für unmount/eject gibt und 0 für gemounted lassen? Zwischenwerte haben keine Auswirkung?
...nur über das Package Center pausieren kann? Also macht er dann auch genau an derselben Stelle weiter, wenn ich im Package Center wieder aktiviere? Kann ich mir fast nicht vorstellen. Oder meint der Autor was anderes?

1. Nur ein exit 100 unmountet und trennt das Gerät. Alle anderen exit Werte lassen das Gerät gemountet, egal ab 0,1,23, oder 99.
2. Wenn man das Paket autorun im Paketzentrum deaktiviert, werden die Scripte nicht ausgeführt. Ist halt gut, wenn man eines bearbeiten will.
Stell dir vor das Backup würde nur paar Sekunden dauern und du hast ein exit 100 drin, dann wird die Platte sofort wieder getrennt, deshalb kann man es deaktivieren.
 


 

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