Baïkal was not able to establish a connexion to the MySQL database as configured.
MySQL says: SQLSTATE[HY000] [2006] MySQL server has gone away
Baïkal was not able to establish a connexion to the MySQL database as configured.
MySQL says: SQLSTATE[HY000] [2002] Connection refused
MySQL server has gone away
Das geht mit einen Client und ist einmalig, das ganze mit Drag´n Drop - je nach Client. Oder du exportierst die Adressbücher/Kalender direkt aus Baikal-Webif heraus. Als alternative gibt es noch Online Konverter die das auch einfach erledigen können. Alles kein Hexenwerk.Ach ja, SQLite im Container funktioniert natürlich, aber da habe ich halt das Problem der Migration der Daten von der lokalen Baikal-Installation nach SQLite.
Das stimmt natürlich nicht, die Sqlite Datenbank liegt direkt im Docker Ordner und muss im Gegensatz zu Postgres/MariaDB/MySQL nicht extra via "Dump" extrahiert werden. Die Datenbank kann jederzeit einfach kopiert werden ohne Baikal zu stoppen, von Hand oder automatisch. Für mich die bessere und einfachere Wahl, es sei denn du nutzt die Datenbanken noch für andere Dienste oder Anwendungen. Wozu du andere Volumes braucht weis ich nicht - mach das wohl schon sehr viele Jahre und ab Version 0.2.7 falschZudem müsste ich Volumes einrichten um die SQLite DB sichern zu können und lt. der Github-Webseite des Docker-Image, den Pfad dann sogar noch mit eigenen Berechtigungen versorgen, das war mir dann jetzt ein wenig zuviel Aufwand.
Wenn die DB direkt im Container liegt, dann ist doch der Sinn und Zweck eines Container, dass die Daten nach einem Neustart des Containers sich automatisch initialisieren, oder?Das stimmt natürlich nicht, die Sqlite Datenbank liegt direkt im Docker Ordner und muss im Gegensatz zu Postgres/MariaDB/MySQL nicht extra via "Dump" extrahiert werden. Die Datenbank kann jederzeit einfach kopiert werden ohne Baikal zu stoppen, von Hand oder automatisch. Für mich die bessere und einfachere Wahl, es sei denn du nutzt die Datenbanken noch für andere Dienste oder Anwendungen. Wozu du andere Volumes braucht weis ich nicht - mach das wohl schon sehr viele Jahre und ab Version 0.2.7 falsch
MySQL error: SQLSTATE[HY000] [1045] Access denied for user 'baikal3'@'172.17.0.8' (using password: YES)
das ist ja richtig - die Datenbank liengt auch auch in Docker Ordner von Baikal > Spezific>db. Von dort aus kann es on the fly gesichert und wiederher gestellt werden. Da Du aber mehrer datenbanken hast würde ich auch bei Mariadb bleiben. War ja nur ein Vorschlag falls nichts anderes nebenbei läuft.Wenn die DB direkt im Container liegt, dann ist doch der Sinn und Zweck eines Container, dass die Daten nach einem Neustart des Containers sich automatisch initialisieren, oder?
Bedeutet letztendlich, dass die Kalender und Kontakte dann unweigerlich futsch sind? Das sollen doch gemountete Volumes verhindern?
Ich musste wie beschrieben keine rechte einräumen. So ist es auch in der damaligen Anleitung für die Webstation dokumentiert.Da der Fehler
offenbar direkt von der MySQL-DB ausgegeben wird, gehe ich zumindest jetzt davon aus, dass die DB erreichbar ist, jedoch der Benutzer baikal3 keinerlei Berechtigung auf der DB besitzt. Dies erklärt ja auch schon die Darstellung hier.Code:MySQL error: SQLSTATE[HY000] [1045] Access denied for user 'baikal3'@'172.17.0.8' (using password: YES)
Generell arbeiten Docker-Container im Bridge-Modus. Sie sind somit vom System entkoppelt. Eine Brücke dazu liefert die Bridge - damit wird der interne Port (Docker) auf einen externen Port, welcher connected werden kann gemappt. Alternativ wäre dazu der "Host"-Modus. MacVlan dient dazu eine andere IP-Adresse als die Übliche von der DS zu connecten. Bei MacVlan wird ein virtueller Switch in der DS erzeugt.- Ist der Bridge Mode richtig? Oder mach MacVlan mehr Sinn? Gibt es Vor- oder Nachteile?
ReverseProxy ist ein mächtiges Tool, das geht es mit einer IP genauso wie mit einer Domain. Wenn ein DNS-Server, Pi-Hole oder Adguard genutzt wird, kann man auch eine eigene anlegen (intern) und diese anschließend nutzen. Subdomain kannst du machen, musst es aber nicht. Der ReverseProxy lauscht auf das was du eingestellt hast und leitet es dementsprechend an den passenden Port weiter. Das kann jeder Dienst sein.- Wie bekomme ich es hin, dass ich "Baikal" via https aufrufen kann?
Nur via ReverseProxy und Subdomain?
Oder gibt es einen anderen Weg?
Doch gibt es - jedoch ist das nur eine abgespeckte GUI. Erreichen kannst du diese im Browser für die folgenden Parts:- Ein Weboberfläche gibt es so nicht, wenn ich das alles richtig verstanden habe oder? Nur
die Admin Oberfläche, auf der ich alles einstelle...
nein - einfach benutzen.- Gibst es da wichtige Punkte die zu beachten oder einzustellen sind?
Ich kann nicht sagen wie es bei dir ist. Ob du via IP, Domain oder Subdomain nutzen willst. Es ist ja möglich mehrere Domains zu nutzen, wenn es eine Trennung geben soll. Wenn nur eine Domain vorhanden kann dies nur um die Subdomain erweitert werden. Auch ist es die Frage ob du den Dienst nur intern nutzt oder auch extern mit oder ohne VPN. Für alles interne incl. VPN kannst du dir ja eine ausdenken und diese connecten.Bei ReverseProxy brauche ich doch eine individuelle subdomain. Das geht doch sonst gar nicht anders oder mache ich da
einen Gedankenfehler?
Technisch gesehen ist das egal, da Baikal mit der IP zu MariaDB verbinden kann. normal läuft das in Docker aber über die Namen ab - nicht über die interne IP. Der Unterschied zwischen Bridge und Host/MacVlan sind die Ports. Währende beim Bridgemode der Port umgeleitet wird um nicht Konflikte zu erzeugen werden im Host/MacVlan die original Ports genutzt z.B. SSL:433. Bei MacVlan kann es somit nicht zu einer Doppelbelegung kommen, da eine andere IP als die DS verwendet wird - was aber auch nicht 100% sauber ist und es zu Problemen kommen kann.. Generell gilt aber der Bridgemode als Standard im Docker.Ich nutze etliche Container im MacVlan Modus, denke aber hier ist es besser den Bridge Modus zu nutzen, um
die Anbindung an MariaDB hinzubekommen. Auch das klappt so einwandfrei.
Kann ich nicht sagen, weil ich keine Apple Geräte verwende.Bei iOS Geräten muss bei der Server Adresse https://meine.subdomain.de/cal.php/prinicipals/mein.benutzername eingegeben werden oder
gibt es eine Möglichkeit das zu umgehen und kürzer zu machen?
Reicht für ein paar Einstellungen und ist besonders für das exportieren der Daten gut geeignet. Dort kann man auch Kalender an andere User teilen.Die Weboberfläche ist aber sehr minimalisitisch.
Erstes verwende ich aber leider nicht mit IOS/Apple. Eine Option von Datenanhänge gibt es bei Android nicht. Ich habe es eben noch einmal mit Outlook getestet. Auf dem Server-File ist kein Anhang gespeichert. Wobei ich nicht sicher bin ob CalDavSynchronizer das unterstützt da es dort auch keine Option gibt.Weisst Du, ob man via CalDavSynchronizer aus Outlook auch Termin Anlagen als PDF mit Syncen kann und diese dann auch weiter
in iOS gesynct werden?
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