Basic Backup Basic Backup

Tommes

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Ich persönlich finde Pull-Backups sehr sympathisch, wobei das Problem mit dem Shutdown das gleiche ist. Auch hierfür müsste man sich über SSH als root an der Remote DS anmelden.

Ich mache das bei mir u.a. so, das über den Energie-Zeitplan jeden Montags und jeden Freitag meine DS115 um 04:50 Uhr hoch fährt. Um 5:00 Uhr startet dann das erste Backup, um 6:00 Uhr das Zweite und um 7:00 Uhr wird die DS115, ebenfalls über den Energie-Zeitplan wieder heruntergefahren. Somit hat jedes Backup 1 Stunde Zeit um fertig zu werden. Das reicht bei mir dicke aus.

Das mit WOL und Shutdown ist zwar alles gut und schön, aber wirklich nutzen tu ich das selber nicht. Aber wer's braucht 🤷‍♂️
 

Wölfchen78

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Meine Philosophie ist, möglichst alles an Intelligent auf nur einer DS zu haben. Ich habe das auch mit dem Energie-Zeitplan auf der alten DS gelöst mit ordentlich "Luft" zwischen dem Backup-Vorgang und dem Runterfahren.
Davon ab - würde BB überhaupt auf DSM6 laufen...?
 

tokon

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Ich persönlich finde Pull-Backups sehr sympathisch, wobei das Problem mit dem Shutdown das gleiche ist. Auch hierfür müsste man sich über SSH als root an der Remote DS anmelden.
Hab ich hier jetzt nen Denkfehler? Basic Backup läuft dann doch auf dem Gerät welches heruntergefahren werden soll. Und nicht die Remote DS :unsure:
Ich mache das bei mir u.a. so, das über den Energie-Zeitplan...
So hab ich es aktuell auch eingerichtet.
 

Tommes

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würde BB überhaupt auf DSM6 laufen...?
Theoretisch sicherlich, praktisch habe kein großes Interesse daran, Basic Backup für DSM 6 zu supporten. Basic Backup wurde ja ins Leben gerufen, weil Ultimate Backup nicht mehr auf DSM 7 läuft. Von daher kann man unter DSM 6 mit UB arbeiten und unter DSM 7 mit BB!

Hab ich hier jetzt nen Denkfehler?
Nein, hast du natürlich nicht. Ich gehe aber immer davon aus, das man den Remote Server herunterfahren möchte und nicht den lokalen. Auch enthält BB keine Funktion um den lokalen Server herunter zu fahren, daher meine Annahme das wir hier stets vom Remote Server reden.
 

TJones

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Hallo Tommes,

wieder einmal eine (vermutliche) Noob-Frage: Es gelingt mir nicht, die Datensicherung über das vorgeschlagene Script

bash /usr/syno/synoman/webman/3rdparty/BasicBackup/rsync.sh --job-name="Externe Sicherung auf WHS"

auf einem Remote Ordner über den Aufgabenplaner anzustoßen. Benutzer für die Aufgabe ist root, Wenn der Termin erreicht ist, passiert einfach gar nichts. Die (wöchentliche) Aufgabe wird einfach eine Woche weitergeschoben.

Vermutlich habe ich hier einen Denkfehler?

VG
TJ
 

Tommes

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Ist die Aufgabe aktiviert? Falls ja… was passiert, wenn du die Aufgabe manuell ausführst, läuft das Script dann durch?
 

Tommes

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Hm... wenn die Aufgabe manuell funktioniert dann sollte es theoretisch nicht an Basic Backup liegen.

Was sagt denn das Datensicherungsprotokoll von Basic Backup? Kannst du da etwas auffälliges erkennen? Auch mal einen Blick ins Systemprotokoll von Basic Backup werfen. Letzters findest du hier...

1644938284380.png
 

TJones

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Ich habe gerade zum Test eine sehr kleine lokale Datensicherung mit dem Aufgabenmanager und BB eingestellt. Das Protokoll bei BB ist leer. Das Ereignisprotokoll der Aufgabe im Aufgabenplaner ist ebenfalls leer "Die Aufgabe wurde noch nicht gestartet". Eigenartig.
 

Tommes

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Ich habe momentan keine Antwort auf dieses Verhalten. Du könntest versuchen, den Backup Auftrag direkt auf der Konsole auszuführen. Dazu musst du dich als root auf der Konsole anmelden um dort den Ausführungsbefehl für das Backup einzugeben, wie z.B.

bash /usr/syno/synoman/webman/3rdparty/BasicBackup/rsync.sh --job-name="Externe Sicherung auf WHS"

Mit etwas Glück wird dir ein Fehler ausgeworfen, der hier weiterhelfen könnte. Das überhaupt kein Protokoll geschrieben wird ist eher ungewöhnlich, auch kann ich dieses Verhalten bei mir zur Zeit nicht nachstellen, was das alles noch schwieriger macht.
 
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tokon

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Heißt der Auftrag wirklich "Externe Sicherung auf WHS"?

Ähm:
Screenshot 2022-02-16 153233.jpg

Wobei wir wieder beim Thema Usereintrag, Regex und abfangen wären ;)
 

Tommes

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Haha... also das mit den "Erlaubten Zeichen außer Leerzeichen" hat sich zwischenzeitlich schon geändert, habe nur vergessen, den Hinweis anzupassen. Es dürfen somit sehr wohl Leerzeichen im Auftragsnamen enthalten sein. Ich werde das mit dem nächsten Update entsprechend abändern.

Warum das bei dir jedoch nicht funktionieren will, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie wär es denn, denn du die DS man neu startest? Vielleicht hat sich irgendwo was verheddert?
 

Tommes

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Ich brauch mal kurz eure Hilfe zum zukünfitgen Umgang mit Datensicherungsquellen, die sich auf einem externen Datenträger befinden oder sich über mehrer externe Datenträger verteilen. Im Vorfeld ein kurzer Auszug aus den noch nicht veröfftentlichen Release-Notes, die eine Anpassung enthält, wenn sich das Datensicherungsziel auf einem externen Datenträger befindet.

Liegt das Datensicherungsziel auf einem extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger kann es passieren, das sich der ursprüngliche Einhängepunkt (Mountpoint) wie z.B. /volumeUSB1/usbshare beim nächsten einstecken nach z.B. /volumeUSB2/usbshare ändert. Das würde dazu führen, das die Datensicherung entweder abbricht oder die Daten auf einem falschen Datenträger abgelegt werden. Daher wurde eine Möglichkeit geschaffen, den Mountpoint anhand der Geräte UUID des externen Datenträgers zu identifizieren und gegebenfalls anzupassen, so das stets sichergestellt ist, das die Datensicherung im korrekten Ziel abgelegt wird.

So weit so gut. Ich habe diese Funktion ausgiebig getestet und funktioniert bisher ohne Probleme. Bei den Datensicherungsquellen sieht das dann schon anders aus, da...

Liegen Datensicherungsquellen auf einem extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger( n ) kann es ebenfalls passieren, das sich der ursprüngliche Einhängepunkt (Mountpoint) wie z.B. /volumeUSB1/usbshare beim nächsten einstecken nach z.B. /volumeUSB2/usbshare ändert. Im Gegensatz zum Datensicherungsziel können sich Datensicherungsquellen aber auch auf mehrere externe Datenträger verteilen. Die Identifizierung sowie Anpassung des jeweiligen Mountpoints zur Geräte UUID ist somit sehr aufwendig und aktuell leider noch sehr fehlerbehaftet.

Was also tun?

Sollte ich es zukünftig bzw. bis auf weiteres unterbinden, das sich Datensicherungsquellen auswählen lassen, die auf einem oder mehreren extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger( n ) liegen? Das würde aber auch beuten, das aus bereits bestehenden Datensicherungsaufträgen diese Quellen (nach einem entsprechenden Update) nachträglich aus der Konfiguration und ggfl. aus dem Backupziel gelöscht werden.

Oder sollte ich es auch weiterhin zulassen Datensicherungsquellen auswählen zu können, die sich auf einem oder auf mehreren extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger( n ) befinden. Hier besteht jedoch die Gefahr, das bei sich ändernden Mountpoints entweder gar keine oder aber falsche Daten ins Ziel einlaufen.

Was haltet ihr hier für den richtigen Schritt? Es ist halt immer schwierig eine Funktion rückgängig zu machen, die evtl. bereits im Einsatz ist. Ich würde diese Funktion bis auf Weiteres am liebsten deaktieren um möglichen Schaden abzuwenden. Anderseits könnte man auch argumentieren, das das jeder selbst entscheiden und verantworten sollte.

Über Feedback würde ich mich sehr freuen.
 
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eMBae

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Was haltet ihr hier für den richtigen Schritt? Es ist halt immer schwierig eine Funktion rückgängig zu machen, die evtl. bereits im Einsatz ist. Ich würde diese Funktion bis auf Weiteres am liebsten deaktieren um möglichen Schaden abzuwenden. Anderseits könnte man auch argumentieren, das das jeder selbst entscheiden und verantworten sollte.
Hallo Tommes,

ich selber nutze diese Möglichkeit der Sicherung von externen Datenquellen nicht. Dementsprechend würde ich mit dem Schritt der Deaktivierung an deiner Seite sein.

Allerdings stellt sich mir die Frage...eine externe Datensicherungsquelle würde ich ja nicht von der NAS trennen und zu Zeitpunkt x wieder anstecken, wüsste jedenfalls bei diesem Händling nicht warum ich dies aktiv handhaben sollte. Somit ändert sich der Mountpunkt ja "eigentlich" nicht.
 

Tommes

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Danke erstmal für dein Feedback!

Leider sind Benutzer unberechenbar ;) und manch einer macht sich solche Gedanken gar nicht erst. Bis dato habe ich das ja selber nicht als mögliches Problem gesehen, weshalb ich diese Funktion ja eingebaut hatte.

Alternativ könnte ich einen Hinweis platzieren mit einem Bestätigungsfeld, das man sich dieser Gefahr bewusst ist. Schön ist das aber auch nicht.

Beim Ziel habe ich es z.B. so gehalten, das der Benutzer selbst entscheiden darf, ob die Geräte UUID verwenden werden soll und der Mountpoint evtl. angepasst wird. Das könnte man bei den Quellen ja ähnlich machen. Mann muss einen Schalter umlegen, damit einem Quellen, die auf externen Datenträgern liegen, angezeigt werden.

Vielleicht gibt es ja noch mehr Meinungen zu dem Thema
 

Tommes

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Basic Backup Version 0.6-000 vom 19.02.2022

(...sobald von den Machern von CPHub freigegeben!)

  • Upgrade der Bootstrap Icons von 1.7.2 nach 1.8.1
  • Schriftgröße der GUI von 1 rem auf 0.9 rem umgestellt.
  • Implementierung von USB/SATA-AutoPilot. Mit dieser Funktion kann nach dem anstecken eines externen Datenträgers eine Scriptdatei automatisch ausgeführt werden um z.B. einen Basic Backup Auftrag abzuarbeiten, oder um andere Befehle oder Scripte auszuführen. Nach dem das Script durchgelaufen ist, kann der externe Datenträger bei Bedarf wieder automatisch ausgeworden werden. Die AutoPilot Funktion ist somit vergleichbar mit der 3rdParty App "autorun". Das Ausführungsscript heißt aber nicht autorun sondern autopilot und muss ebenfalls im root Verzeichnis des externen Datenträgers abgelegt werden.
  • Liegt das Datensicherungsziel auf einem extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger kann es passieren, das sich der ursprüngliche Einhängepunkt (Mountpoint) wie z.B. /volumeUSB1/usbshare beim nächsten anstecken nach z.B. /volumeUSB2/usbshare ändert. Das würde dazu führen, das die Datensicherung entweder abbricht oder die Daten auf einem falschen Datenträger abgelegt werden. Daher wurde eine Möglichkeit geschaffen, den Mountpoint anhand der Geräte UUID des externen Datenträgers zu identifizieren und gegebenfalls anzupassen, so das stets sichergestellt ist, das die Datensicherung im korrekten Ziel abgelegt wird.
  • Liegen Datensicherungsquellen auf einem oder mehreren extern angeschlossenen USB/SATA-Datenträger( n ) kann es ebenfalls passieren, das sich der ursprüngliche Einhängepunkt (Mountpoint) wie z.B. /volumeUSB1/usbshare beim nächsten einstecken nach z.B. /volumeUSB2/usbshare ändert. Im Gegensatz zum Datensicherungsziel können sich Datensicherungsquellen aber auf mehrere externe Datenträger verteilen. Die Identifizierung sowie Anpassung des jeweiligen Mountpoints ist somit sehr aufwendig und aktuell leider noch sehr fehlerbehaftet. Aus diesem Grunde habe ich einen Hinweis an den entsprechenden Stellen platziert um auf diesem Umstand aufmerksam zu machen.
  • Das Sprachdateisystem wurde umgestellt und in die Bereiche GUI, rsync-Script sowie AutoPilot-Script gruppiert.
  • In den Auftragskonfigurationen fällt durch die Umstellung des Sprachdateisystems die Deklarierung der Sprachausgabe ( var[language] ) weg.
  • Im Bereich [ Sichern und wiederherstellen der Datensicherungsaufträge ] konnte kein Zielordner angegeben werden. Fehler behoben.
  • Viele kleinere und einige größere Detailverbesserungen, Fehlerbehebungen und Codebereinigungen vorgenommen.

Weiterhin viel Spaß mit Basic Backup


Tommes
 
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Tommes

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Ein paar Hinweise zur USB/SATA-AutoPilot Funktion

Nach dem Update auf die Version 0.6-000 ist die AutoPilot Funktion noch deaktiviert. Zum aktivieren folgt bitte den Anweisungen im Bereich der "Systemumgebung". Dort wird euch zum einen der aktuelle Status von AutoPilot angezeigt sowie eine Anleitung, wie man die Funktion aktivieren kann. Wahlweise geht das über die Konsole oder aber über den DSM-Aufgabenplaner. Nachfolgend ein Screenshot...

1645289548559.png

Nachdem ihr die AutoPilot Funktion erfolgreich aktiviert habt, sollte die "Systemumgebung" so aussehen...

1645289732205.png

Über die Symbole könnt ihr das Protokoll einsehen, die Einstellungen von AutoPilot anpassen oder Informationen erhalten, wie man die AutoPilot Funktion wieder deaktiveren kann (weißes i auf blauen Kreis). Die Einstellungen erreicht ihr auch über die Navigationsleiste Systemeinstellungen > USB/SATA-AutoPilot, die dann so aussieht...

1645289957577.png

Dort erfahrt ihr dann auch, wie man einen externen Datenträger für AutoPilot vorbereiten muss.

Ich hoffe, das alles soweit funktioniert. Ansonsten bitte ich wie immer um Feedback bzw. Bug-Reports.

Tommes
 
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Tommes

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Ach shit… ich habe noch einen dummen, wenn auch harmlosen Fehler entdeckt. Ich habe bei der Umstellung des Sprachdateisystems leider vergessen, die Hilfe Dateien entsprechend anzupassen. Diese werden in der noch unveröffentlichten Version 0.6-000 nur in englischer Sprache angezeigt. Leider komme ich an das Paketupdate momentan nicht dran, da es immer noch in der Pipeline von CPHub hängt und auf Freigabe wartet. Ich habe den Fehler bei mir schon behoben und daher wird irgendwann ein zeitnahes Update nachgereicht. Sorry…

Tommes
 


 

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