Hallo,
also netzwerktechnisch sauber wäre es, einen DNS-Server im lokalen Netzwerk zu verwenden, der die Namen in IP-Adressen (und umgekehrt) auflöst. Da ist dann die Namensauflösung gegeben. Einfacher könnte man es auch haben, indem man die lokale
Hosts-Datei(en) der PC(s) bearbeitet und dort Name und IP einträgt. Da ist dann die Namensauflösung ebenfalls gegeben. Die Windows-eigene Namensauflösung via Master-Browser oder Netbios funktioniert immer nur zufällig. Da wird teilweise gewürfelt.
Es muß nicht gleich der Bind sein, es gibt auch den DNSmasq, der auf diversen DD-WRT-Routern läuft. Auch auf der DS kann dieser laufen (Stichwort: SynoDNSmasq), ganz ohne IPKG, ist ein normales SPK zum Installieren. Interessant ist es jedenfalls auch, neben dem DNS-Server (in dem man dann auch G**gle-Analytics umleiten kann), auch den DHCP zu verwenden. Dort kann man dann den eigenen DNS-Server mit verteilen, aber auch mittels MAC-Adresse IPs vorab reservieren, damit ein Gerät immer die gleiche IP bekommt. Die mittels DHCP zugewiesenen IPs sind dann auch im DNS verfügbar.
Ich hab bei mir den DNSmasq einmal auf der DS (zweiter DNS und DHCP) und einmal auf einem DD-WRT-Router (erster DNS, kein DHCP).
Ciao Jan