Ich habe mir mal jetzt dieses Video angeschaut - und bin sprachlos, da der Typ tatsächlich allen Ernstes empfiehlt, die Zertifikatsschlüssel (also auch den geheimen privaten Schlüssel) auf der Webseite von StartCom erstellen zu lassen! Also, nicht nachmachen - so etwas erstellt man immer auf seinem eigenen Rechner und fordert das Zertifikat per CSR (Certificate Signing Request) an. Wie das geht, steht hier. Verlässt der private Schlüssel den eigenen Rechner, ist das SSL-Zertifikat nicht mehr viel wert - da der private Schlüssel Dritten zugänglich ist, kann man damit problemlos die Kommunikation offenlegen und auf die DS gelangen.Ich arbeite mit Windows Boardmitteln (in diesem Fall Notepad) und habe einmal in ANSI und einmal in UTF-8 die Files erstellt. Ich bin dieser Anleitung gefolgt.
Ich habe mir mal jetzt dieses Video angeschaut - und bin sprachlos, da der Typ tatsächlich allen Ernstes empfiehlt, die Zertifikatsschlüssel (also auch den geheimen privaten Schlüssel) auf der Webseite von StartCom erstellen zu lassen! Also, nicht nachmachen - so etwas erstellt man immer auf seinem eigenen Rechner und fordert das Zertifikat per CSR (Certificate Signing Request) an. Wie das geht, steht hier. Verlässt der private Schlüssel den eigenen Rechner, ist das SSL-Zertifikat nicht mehr viel wert - da der private Schlüssel Dritten zugänglich ist, kann man damit problemlos die Kommunikation offenlegen und auf die DS gelangen.
Nein, ein CSR erzeugt nur aus einem öffentlichen Schlüssel jeweils wieder einen Signing Request (bspw., um ein Zertifikat einfach zu erneuern). Dabei bleibt der alte private Schlüssel in Gebrauch.Die kann ich, soweit ich gesehen habe, mittels CSR ja erneuern lassen, oder?
Die ersten Berichten deuten daraufhin, dass BTRFS im DSM-Zusammenhang noch etwas Reife vertragen könnte.
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