Bitwarden Dummie Fragen

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Klaus53123

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Hallo Gemeinde,
Ich lese mich hier durch die diversen Bitwarden threats durch, verstehe vieles nicht und frage mich gerade ob ich eine Installation überhaupt hinbekomme und vor allem, ob es bei mir überhaupt funktionieren würde.
Zur Ausgangsposition:
Ich habe eine DS220+, 2*4TB, 2GB RAM (Originalzustand)
Ich habe Internet von Vodafone/Unitymedia (also Kabel) und den originären Vodafone Kabelrouter.
Ich habe kein IPv4.
Ich habe diverse Webseiten gehostet bei all-inkl.
Die erste Frage, die mich umtreibt ist, ob das ohne IPv4 überhaupt funktioniert. Ich möchte auf jeden Fall mindestens vier Personen einbinden können, die auch außerhalb des Netzwerkes Zugriff haben müssen.
Die zweite Frage ist: reicht der RAM? Wenn nein, wieviel sollte ich nachrüsten?
Die dritte Frage: wo gibt es eine gute Anleitung für Dummies geeignet.
Die dritte Frage: gibts es Irgendwo eine gute Anleitung, die Dummie tauglich ist?
Vielen Dank für eure Tipps und Hilfe
Lg
Klaus
 

plang.pl

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Mit IPv6-Only wirst du sehr wahrscheinlich Probleme bekommen. Such mal hier im Forum oder bei Google danach.
Frag doch mal deinen Anbieter, ob er dir eine IPv4 geben will. Manchmal geht das gratis.
Was läuft denn sonst auf der DS? Prinzipiell würde ich sagen, wenn der RAM aktuell nicht am Anschlag läuft, brauchst du nur wegen Bitwarden kein RAM-Upgrade machen.
Anleitungen, die ich damals genutzt habe: Link1 Link2
 

haydibe

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Ich habe Internet von Vodafone/Unitymedia (also Kabel) und den originären Vodafone Kabelrouter.
Heisst was genau? VodafoneStation oder Fritzbox?

Mit beiden kannst Du Portfreigaben machen und dort das NAS als Zielgerät und dem Reverse-Proxy Port freigeben. Im Gegensatz zu ipv4 ist das kein Portworwarding von WAN IPv4: PORT auf Ziel IPv4: PORT, sondern ein "Freischalten in der Firewall" für Ziel IPv6: PORT.

Solange der Traffic beim Reverse Proxy ankommt, ist es egal ob das über ipv4 oder ipv6 passiert, da dieser in beiden Fällen mit dem Container über ipv4 kommunizieren kann.

Wichtig bei ipv6: die Dyndns-Domain muss auf das NAS auflösen, da hier direkt aus dem Internet auf den Reverse-Proxy des NAS zugegriffen wird.
 

EDvonSchleck

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1. welche IP-Version verwendet wird sollte egal sein, da bei Bitwarden/Vaultwarden das über den Bridge-Mode geht und über den Port oder Domain. Die IP kann man nehmen, muss man aber nicht! Über welche Version die Anfrage kommt ist egal, sollte auch funktionieren. Wichtig ist eher ob Du im kompletten Netzwerk mit v6 arbeitest oder eine Mischung aus v4 & v6 hast.
2. würde ich sagen, da Docker sehr sparsam ist und die Dateneinträge incl Icon wirklich sehr klein sind.
3. den Anfang hab ich dir bereits hier schon beschrieben mit Bildern, da hast du nichts von IPv6 geschrieben - das passiert wenn man sich irgendwo einklinkt!
 
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Klaus53123

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Au weia, schon wieder soviele Wörter, die ich nicht kenne 😂.

Ok, ich versuche mal zu antworten:
1. zum RAM: derzeit läuft auf der Station nur die File Station mit Zugriff nur von mir. Es soll aber Syn Fotos, Cloud und Moments dazu kommen.
2. der Router ist die Vodafone Station. Nicht die Fritz Cable Box.
@EDvonSchleck: habe ich gesehen, wusste nur nicht, dass ich gemeint bin. 😂 ich sage doch: Dummie.
Ok, das hört sich dann ja irgendwie machbar an. Ich werde mich kommende Woche dran setzen (bin im Moment noch im Ausland).
Ob ich im kompletten Netzwerk mit V6 arbeite oder einen Mischmasch habe? Keine Ahnung, wie kriege ich das raus?
Danke schon mal für eure fleißige Hilfe
Gruß aus Florida
Klaus
 

EDvonSchleck

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nur du kannst wissen ob du intern und extern IPv6 nutzt. Als alternative würde es ein Mischbetrieb extern v6/intern v4,v6 bzw DS-Lite geben.
Der Zugang ist aber wie bereits erwähnt im Prinzip egal - wie haydibe schon geschrieben hat brauchst du die IPv6 noch durchleiten.
Für den externen Zugriff benötigst du noch eine Dyndns, welche ipv6 kann, Weiterhin musst du auf diese DNS ein Zertifikat ausstellen! Der Rest ist Einstellungssache aber auseinandersetzen wirst du dich damit müssen!
 
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Klaus53123

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Erstmal und nochmal vielen Dank. Werde mich kommendes Wochenende daran machen und mal schauen wie weit ich dann komme.
Lg
Klaus
 

Klaus53123

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Für den externen Zugriff benötigst du noch eine Dyndns, welche ipv6 kann, Weiterhin musst du auf diese DNS ein Zertifikat ausstellen! Der Rest ist Einstellungssache aber auseinandersetzen wirst du dich damit müssen!
Welchen Provider würdet ihr denn empfehlen für eine dyndns welche ipv6 kann?
Ich hoste mehrere Webseiten bei all-inkl. ich glaube die bieten das auch an.
 

EDvonSchleck

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Das ist eigentlich egal - habe noch einen alten Zugang von spdyn.de, die nehmen aber keine seit Sommer 2020 mehr auf.
Wenn du einen Anbieter hast, du damit zufrieden bist, denn bleib auch bei den! Eventuell nutzt du denn eine Subdomain, eine Dyndns würde aber auch ausreichen! Du musst also nicht unbedingt was dafür zahlen. Es muss lediglich ein "Name" auf eine IP aufgelöst werden.

Ich hab mal etwas gefunden: https://www.schmuttermaier.com/2019/dyndns-fritzbox-allinkl/, das ist zwar für die Fritzbox (würde ich sowieso gegen deine tauschen) die Einstellungen machst du einfach direkt in der Diskstation.
 
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Ich hab mal etwas gefunden: https://www.schmuttermaier.com/2019/dyndns-fritzbox-allinkl/, das ist zwar für die Fritzbox (würde ich sowieso gegen deine tauschen) die Einstellungen machst du einfach direkt in der Diskstation.
Der Dyndns-Client in der Syno kann zwar angepasst werden, aber in der Oberfläche sieht man nur den Platzhalter für die ipv4 IP:
1647188555778.png
update: hier im Forum hat sich das jemand zurechtgepatched: https://www.synology-forum.de/threa...se-proxy-endet-an-fritzbox.119221/post-985674. Allerdings ist das wohl eher nicht für Anfänger geeignet.

Für Dyndns mit ipv6 scheint es keine fertige "weiter"->"weiter"->"fertig" Lösung zu geben.
 
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EDvonSchleck

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wie gesagt ich verwende kein IPv6. Denn sollte das mal endlich von synoloyg angepasst werden. Bleibt denn nur noch im Router oder RaspberryPi, Docer Dynamic DNS Client oder als letzte Alternative das beantragen von Dual Stack bei Vodafone/Provider
 
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<offtopic>
Ich bin selbst bei VF. Von Haus aus hat man da nur noch DSLite. Erst als ich meinte selbst gekaufte Fritzbox 6591 angeschlossen hatte lief der Anschluss als DualStack. Alleine deswegen hat sich der Invest in die Fritzbox schon rentiert.

Seit ein paar Tagen habe ich täglich eine hohe zweistellige Anzahl reconnects und deswegen die VodafoneStation im Bridge-Mode davor gehangen. VF lehnt jegliche Analyse von Problemen ab, wenn nicht ihr eigner Router angeschlossen ist. Deswegen läuft die VodafoneStation jetzt bei mir im Bridge-Mode und die Fritzbox nutzt es als Modem. Man hat im Bridge-Mode nur noch eine ipv4, kann sich ipv6 aber durch setzen von "IPv6-Anbindung mit Tunnelprotokoll verwenden"->"6to4" wieder dazu mogeln.
</offtopic>
 
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Über den Service von Vodafone kann ich Bücher schreiben - die werden mich NIE wieder sehen, weder Lokal noch Mobil. Wir hatten auch eine def. Leitung - hat VD aber nicht interssiert - erst wo die Zahlung eingestellt wurde. Wir waren damal ca. 10 Jahre Kunde. Dazu kommt noch die bescheidenen Werte wenn gerade viele User "conneted" sind das gibt es so bei VDSL nicht- Gerade bei der Telekom verlängert DL290mbit/UL47mit (XXL) für effektiv 34€ im Monat (2 Jahre) incl. Mobilflat. Damit kann ich bis zu FTTH überbrücken, aber VF never ever!
Das mit der Fritzbox habe ich ja bereits geschrieben das ich diese ersetzen würde, muß ja keine Cable Box sein. 7490 aufwärts...
 

Klaus53123

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So, jetzt bin ich den ganzen Tag vor google gehangen und habe folgende Beschreibung gefunden wie man mit dynDns ipv6 auf die Nas kommt. Siehe hier
Wie das mit all-inkl geht hat ja @EDvonSchleck schon verlinkt, eine Anleitung von all-inkl. selbst habe ich auch noch gefunden. Siehe hier. Da wird auch noch ganz am Schluss die Update URL für ipv6 genannt.
Bevor ich jetzt losgehe und weitere 250 Euro für eine FRITZ!Box (7590) ausgebe wäre es schön, wenn ihr mal gucken könnt ob das so Sinn macht.
Mein Plan wäre dann, die Synology selbst so aufzusetzen dass sie über ipv6 erreichbar ist und Bitwarden dann über eine zusätzliche Portfreigabe zu erreichen. Die Synology müsste dann über nas.meine-Domain-bei-all-inkl.de und Bitwarden über nas.meine-Domain-bei-all-inkl.de:XXXX sowie die entsprechenden Synology URL erreichbar sein.
Macht das irgendwie Sinn oder rollt ihr euch gerade ab vor Lachen???
Liebe Grüße
Klaus
 
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Hallo Klaus,

so in etwa ist das alles schon richtig, du kannst aber auch eine Subdomain für deine Tresor nehmen wie für deinen NAS (nas.meine-Domain-bei-all-inkl.de) du kannst so viele anlegen wie dein Anbieter dir das erlaubt. Aus Erfahrung sind das schon einige. Für jede Domain kannst du dir denn ein kostenloses Zertifikat ausstellen.

Was ich aber zu bedenken geben würde ob Du dir eine Fritzbox für 250€ kaufen willst. Ich habe für meine 7590 (ohne AX) 160€ gezahlt. Wenn du diese nur nutzen willst wegen deiner Freigabe finde ich das schon teuer. Eventuell wäre eine 7510 ausreichend oder eben eine 7490. Ich für meinen Teil überspringe die AX (Wifi6) und steige erst wieder auf Wifi7 ein.

Ich würde auch versuchen ob du bei VF nich Dual Stack geschaltet bekommst - man muss halt mehrmals versuchen und bisschen erfinderisch sein. Das würde dir nichts kosten, aber nur wenn du mit den Router von VF zufrieden bist. Auch bietet VF meistens die FB auch als Miete an, jedoch ist die Softwareverteilung nicht so gut. Auch Anfragen zwecks eigenen Kabelrouter Aufgrund der Routerfreiheit würde ich probieren. Ich kann den Laden nichts abgewöhnen und würde eher wechseln, denn wäre ein VDSL Router 7590 schon das richtige - und du bist auch Herr über deine Software. Alternative einen Router mit DD-Wrt oder Open-WRT dieser kostet knapp 50€ (Tplink).

Schau doch erst einmal was du genau geschaltet hast und ob man im VF Router auch die dyndns abgleichen kann. Glaube nicht das es solche Funktion nicht geben soll. Denn schreibst du erst einmal ob du im internen Netzwerk auch IPv6 verwendest. Zwichenzeilich bei VF Dual Stack anfragen. Der Rest wird sich finden. Bestelle dir ein Router wenn du ihn unbedingt haben willst - ich denke das geht auch anders! Probier erst einmal alles zu installieren und die Freigaben zu machen, denn sehen wir weiter. Muss ja nicht unbedingt Geld aus geben wenn du es nicht nutzt. Spiel das erst einmal in Ruhe durch und melde dich denn wieder ;).
 
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Klaus53123

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Danke. Viele gute Gedanken. Ich werde so vorgehen und erstmal mit VF anfangen. Die kennen mich da schon, wir hatten in der Vergangenheit immer wieder andauernde Ausfälle und ich war Dauergast in deren Hotline 😠😠😠. Saftladen!!!!
Wechseln würde ich ja auch gerne. Aber das geht auf Grund meiner Wohnsituation nicht.
 
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EDvonSchleck

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Du sagst es - ich würde das NIE gegen VDSL eintauschen nur noch gegen Glasfaster - der Gigabit sind doch eh erschwindelt - denn lieber langsamer aber konstante Leistung.

Laut Anleitung ist die DynDNS und Port-Forwarding beim Register Internet in der VS zu finden. Hab mir jetzt eine Anleitung heraus gesucht, denn es gibt 4 unterschiedliche Hersteller/Typen. Somit sind die Sachen vorhanden die du erst einmal brauchst. Jetzt musst du nur noch intern IP Version sehen. Umstellen auf VF IPv4 kann aber nie schaden. Homeoffice, Corona mit Beschwerde oder Sonderkündigung drohen etc.

Den Rest sehen wir denn wenn du mehr weißt
 
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haydibe

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Kleine Anmerkungen:
- mit der VodafoneStation wirst Du auch mit DualStack nicht glücklich, da es bei ipv4 kein NAT-Loopback kennt und somit nicht erlaubt von innen auf Ports mit Portforwarding über die dyndns-url zuzugreifen. Das Problem mit der Registrierung einer ipv6 dyndns bleibt auf der Syno trotzdem bestehen.
- wenn Du deine VodafoneStation auf Bridge-Mode umstellt, um einen eigene Router dahinter zu klemmen, bekommt dieser nur noch eine ipv4 - so dass Du dann der von @EDvonSchleck geposteten Anleitung bei Nutzung einer beliebigen Fritzbox komplett folgen kann. Eine ipv6 gibt es dann nicht mehr. Wie ED schon geschrieben hat muss man dann keine Cable Fritz!Box verwenden - die VodafoneStation hängt dann weiterhin als Modem am Kabelanschluss.
 

steje43

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Über den Service von Vodafone kann ich Bücher schreiben - die werden mich NIE wieder sehen...

Ich habe es vor Jahren geschafft meinen Tarif von Privat auf Geschäftskunde umzustellen und habe dadurch eine feste IP erhalten.
Nun ist es sehr schwer von denen eine feste IP "als Privatperson" zu erhalten.

Diese Woche bekomme ich noch von der Telekom Glasfaser. Aber natürlich ohne feste IP.

Was soll ich mit Glasfaser ohne feste IP. Ich mache mir nicht mal die Mühe den Mist einzurichten und bleibe bei Vodafone.
Glasfaser habe ich nur bestellt damit die alle Erdarbeiten für den Anschluss an meinem Haus bezahlen :)
 

EDvonSchleck

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Und wofür brauchst du eine feste IP, abgesehen das bei VDSL bis zu 1/2 Jahr die IP auch nicht wechselt sehe ich kein Unterschied. Macht nur den Portscannern einfacher. Bei mir wird trotzdem jede Nacht getrennt und bekomme eine neue IP. Bei einer Domain oder dynDNS ist das doch zweitrangig. Oder gibst du die UserID anstatt deiner E-Mailadresse? Ich sehe da keinen Vorteil erst recht nicht für einen Privatanwender.
Mit deiner Aussage das du aus Bequemlichkeit lieber bei Vodafone bleibst anstatt zu Telekom FTTH zu wechseln wird zwar Vodafone freuen, aber kein Techniker verstehen.

Ich hab schon vor Jahren Leerrohre bis zum Gehweg verlegt - durch pusten das Kabel und los gehts
 
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